BayCalculator 4: eBay-Gebührenrechner nun als Free- und Pro-Version
Datum: Mittwoch, dem 24. März 2010
Thema: Software Infos


Was kostet die Welt? - Diese Frage kann der BayCalculator zwar auch in der neuen Version 4 noch nicht beantworten. Das Tool rechnet aber penibel aus, mit welchen Kosten Verkäufer rechnen müssen, wenn sie bei eBay einen Abschluss tätigen. Dabei berücksichtigt das Tool neben Versandkosten nun auch PayPal-Gebühren und PowerSeller-Rabatte.

Der Preiskampf zwischen den Händlern auf eBay wird zunehmend härter, die Gewinnspannen sinken immer weiter. Für Anbieter bedeutet dies, dass Sie möglichst genau kalkulieren müssen. Gebühren und sonstige Kosten müssen auf den Cent genau berücksichtigt werden um Angebotspreise optimal festlegen zu können. Keine einfache Aufgabe, denn neben Einkaufs- und Verkaufspreis für den eigentlichen Artikel müssen auch Ein- und Verkaufspreis für Versandkosten und Verpackung sowie natürlich sämtliche Gebühren seitens eBay und in den meisten Fällen auch PayPal berücksichtigt werden.
Für gewerbliche Verkäufer verkompliziert sich die Sache weiter, denn auf Ware, Versand, Verpackung, eBay- und PayPal-Gebühren lasten verschiedene Umsatzsteuersätze. PowerSeller erhalten je nach Status und Bewertungsstand Provisionsrabatte und die PayPal-Gebühren sind abhängig vom monatlichen Umsatz...
Finanzmathematische Kunststücke sind notwendig, dabei möchten Verkäufer doch eigentlich einfach nur Verkaufen und ihre Kunden zufrieden stellen.
Hier kommt BayCalculator ins Spiel, denn die Software erledigt alle Berechnungen schnell und präzise.

Blitzschnelle und exakte Gewinnermittlung

Der Umgang mit dem BayCalculator könnte einfacher kaum sein: In einem einzelnen Bildschirmfenster gibt der Benutzer alle Fakten zum Verkauf in einer vorbereiteten, übersichtlichen Datenmaske ein. Dazu gehören natürlich der Verkaufspreis, die Artikelmenge, die Angebotskategorie und das genutzte Verkaufsformat (Auktion, Sofort-Kaufen, Festpreisartikel oder Shop). Auch die gebührenpflichtigen Zusatzoptionen wie "Untertitel", "Galeriebild", "Startzeitplanung" etc. sowie die Kosten für den eBay-Bilderservice werden abhängig von der Angebotskategorie und dem Verkäuferstatus mit berücksichtigt.
Aus diesen Angaben berechnet BayCalculator bereits die vollständigen eBay-Angebotsgebühren und die Verkaufsprovision. Bei letzterer werden selbstverständlich die einmalig zu hinterlegenden Rabatte in Abhängigkeit des PowerSeller- und des Bewertungsstatus abgezogen.

Berücksichtigung von PayPal-Gebühren und Versandkosten

Bei der automatischen Ermittlung des Auktionsgewinns (pro Artikel oder auch für mehrere Artikel) werden auf Wunsch auch anfallende PayPal-Gebühren und natürlich die Versand- und Verpackungskosten einberechnet.
Gewerbliche Anbieter wählen an dieser Stelle die Berechnung auf Netto-Basis, denn die Umsatzsteuer muss korrekterweise außen vor bleiben. Dies ist kein Problem für den BayCalculator, denn er berücksichtigt bei gewerblichen Verkäufern die unterschiedlichen Umsatzsteuersätze von Ware, Versand, Verpackung und Gebühren.

Abgerundet wird die Gebühren- und Gewinnermittlung durch einen integrierten Versandkosten-Ratgeber. Dieser ermittelt auf Knopfdruck die günstigste Versandmethode anhand von Gewicht und Maßen.

BayCalculator 4: Jetzt kostenlos downloaden

BayCalculator steht in zwei Varianten zur Verfügung: Privatanwender nutzen die kostenlose Freeware-Version, die von http://aborange.de/products/freeware/baycalculator.php herunterladen werden kann.
Gewerbliche Nutzer greifen zur Pro-Variante, die auf der gleichen Seite zum Preis von 30 Euro erworben werden kann und die für Gewerbetreibende notwendigen Zusatzfunktionen besitzt.

Der Hersteller aborange bietet neben dem BayCalculator zahlreiche weitere Tools für eBay-Verkäufer und Käufer an: BayOrganizer kümmert sich um die Verkaufsabwicklung, BayHunter sucht gezielt nach interessanten Artikeln und der BayWatcher Pro ist besonders bei der Auktionsbeobachtung und -analyse sehr stark aufgestellt.

Unter der Marke aborange.de vertreiben die beiden nebenberuflich selbstständigen Softwarehersteller Mathias Gerlach und Jochen Milchsack eigenentwickelte Softwarelösungen für Privat- und Firmenkunden. Um dem Anwender vor Erwerb einer Software die Möglichkeit zu geben, diese auszuprobieren, wurde das Shareware-Vertriebskonzept gewählt.

Mathias Gerlach ist Dipl. Ing. (FH) mit der Fachrichtung Automatisierungstechnik. Im Rahmen seiner Diplomarbeit entwickelte er ein Realzeit-Multitasking-Betriebssystem für den hochschulinternen Lehrbetrieb. Seit 1996 arbeitet er hauptberuflich als Softwareentwickler bei einem mittelständischen Softwareunternehmen. Er ist dort als Entwicklungsleiter für die Entwicklung von Softwarelösungen für Bank- und Industriekunden zuständig.

Auch Jochen Milchsack arbeitete dort längere Zeit hauptberuflich als Softwareentwickler und war u. A. für die Entwicklung eines Moduls zur Datenbankadministration zuständig. Heute lehrt er die Fächer Mathematik, Physik und Informatik in der Mittelstufe.

Bereits seit 1995 entwickeln Mathias Gerlach und Jochen Milchsack auch nebenberuflich Shareware und Freeware und übernehmen auch Individualentwicklungsaufträge. Um schnell auf aktuelle Entwicklungen reagieren zu können, sind sie Mitglied der Shareware-Autoren-Vereinigung SAVE sowie Mitglied im eBay-Entwickler-Programm.

Die drei obersten Ziele unserer Softwareentwicklung sind:
- Maximaler Nutzen für eine breite Anwenderschicht
- Einfache Bedienbarkeit
- Hohe Datensicherheit

Um diese Ziele zu erreichen gehen wir bewusst den Weg, nicht alle Wünsche jedes Anwenders umzusetzen. Denn die Integration von zahllosen Funktionen, die nur von einzelnen Anwendern verwendet werden, würde zwangsläufig zu einer Software führen, die nicht mehr übersichtlich bedienbar und technisch beherrschbar ist.

Nur die Beschränkung auf Funktionalitäten, die von mehreren Anwendern verwendet werden, gewährleistet eine langfristig nützliche, einfach bedienbare und sichere Software.

aborange.de
Mathias Gerlach
Ahornweg 19
35435
Wettenberg
mg@aborange.de
0641 87780362
http://aborange.de


Veröffentlicht von >> PR-Gateway << auf Freie-PresseMitteilungen.de


Was kostet die Welt? - Diese Frage kann der BayCalculator zwar auch in der neuen Version 4 noch nicht beantworten. Das Tool rechnet aber penibel aus, mit welchen Kosten Verkäufer rechnen müssen, wenn sie bei eBay einen Abschluss tätigen. Dabei berücksichtigt das Tool neben Versandkosten nun auch PayPal-Gebühren und PowerSeller-Rabatte.

Der Preiskampf zwischen den Händlern auf eBay wird zunehmend härter, die Gewinnspannen sinken immer weiter. Für Anbieter bedeutet dies, dass Sie möglichst genau kalkulieren müssen. Gebühren und sonstige Kosten müssen auf den Cent genau berücksichtigt werden um Angebotspreise optimal festlegen zu können. Keine einfache Aufgabe, denn neben Einkaufs- und Verkaufspreis für den eigentlichen Artikel müssen auch Ein- und Verkaufspreis für Versandkosten und Verpackung sowie natürlich sämtliche Gebühren seitens eBay und in den meisten Fällen auch PayPal berücksichtigt werden.
Für gewerbliche Verkäufer verkompliziert sich die Sache weiter, denn auf Ware, Versand, Verpackung, eBay- und PayPal-Gebühren lasten verschiedene Umsatzsteuersätze. PowerSeller erhalten je nach Status und Bewertungsstand Provisionsrabatte und die PayPal-Gebühren sind abhängig vom monatlichen Umsatz...
Finanzmathematische Kunststücke sind notwendig, dabei möchten Verkäufer doch eigentlich einfach nur Verkaufen und ihre Kunden zufrieden stellen.
Hier kommt BayCalculator ins Spiel, denn die Software erledigt alle Berechnungen schnell und präzise.

Blitzschnelle und exakte Gewinnermittlung

Der Umgang mit dem BayCalculator könnte einfacher kaum sein: In einem einzelnen Bildschirmfenster gibt der Benutzer alle Fakten zum Verkauf in einer vorbereiteten, übersichtlichen Datenmaske ein. Dazu gehören natürlich der Verkaufspreis, die Artikelmenge, die Angebotskategorie und das genutzte Verkaufsformat (Auktion, Sofort-Kaufen, Festpreisartikel oder Shop). Auch die gebührenpflichtigen Zusatzoptionen wie "Untertitel", "Galeriebild", "Startzeitplanung" etc. sowie die Kosten für den eBay-Bilderservice werden abhängig von der Angebotskategorie und dem Verkäuferstatus mit berücksichtigt.
Aus diesen Angaben berechnet BayCalculator bereits die vollständigen eBay-Angebotsgebühren und die Verkaufsprovision. Bei letzterer werden selbstverständlich die einmalig zu hinterlegenden Rabatte in Abhängigkeit des PowerSeller- und des Bewertungsstatus abgezogen.

Berücksichtigung von PayPal-Gebühren und Versandkosten

Bei der automatischen Ermittlung des Auktionsgewinns (pro Artikel oder auch für mehrere Artikel) werden auf Wunsch auch anfallende PayPal-Gebühren und natürlich die Versand- und Verpackungskosten einberechnet.
Gewerbliche Anbieter wählen an dieser Stelle die Berechnung auf Netto-Basis, denn die Umsatzsteuer muss korrekterweise außen vor bleiben. Dies ist kein Problem für den BayCalculator, denn er berücksichtigt bei gewerblichen Verkäufern die unterschiedlichen Umsatzsteuersätze von Ware, Versand, Verpackung und Gebühren.

Abgerundet wird die Gebühren- und Gewinnermittlung durch einen integrierten Versandkosten-Ratgeber. Dieser ermittelt auf Knopfdruck die günstigste Versandmethode anhand von Gewicht und Maßen.

BayCalculator 4: Jetzt kostenlos downloaden

BayCalculator steht in zwei Varianten zur Verfügung: Privatanwender nutzen die kostenlose Freeware-Version, die von http://aborange.de/products/freeware/baycalculator.php herunterladen werden kann.
Gewerbliche Nutzer greifen zur Pro-Variante, die auf der gleichen Seite zum Preis von 30 Euro erworben werden kann und die für Gewerbetreibende notwendigen Zusatzfunktionen besitzt.

Der Hersteller aborange bietet neben dem BayCalculator zahlreiche weitere Tools für eBay-Verkäufer und Käufer an: BayOrganizer kümmert sich um die Verkaufsabwicklung, BayHunter sucht gezielt nach interessanten Artikeln und der BayWatcher Pro ist besonders bei der Auktionsbeobachtung und -analyse sehr stark aufgestellt.

Unter der Marke aborange.de vertreiben die beiden nebenberuflich selbstständigen Softwarehersteller Mathias Gerlach und Jochen Milchsack eigenentwickelte Softwarelösungen für Privat- und Firmenkunden. Um dem Anwender vor Erwerb einer Software die Möglichkeit zu geben, diese auszuprobieren, wurde das Shareware-Vertriebskonzept gewählt.

Mathias Gerlach ist Dipl. Ing. (FH) mit der Fachrichtung Automatisierungstechnik. Im Rahmen seiner Diplomarbeit entwickelte er ein Realzeit-Multitasking-Betriebssystem für den hochschulinternen Lehrbetrieb. Seit 1996 arbeitet er hauptberuflich als Softwareentwickler bei einem mittelständischen Softwareunternehmen. Er ist dort als Entwicklungsleiter für die Entwicklung von Softwarelösungen für Bank- und Industriekunden zuständig.

Auch Jochen Milchsack arbeitete dort längere Zeit hauptberuflich als Softwareentwickler und war u. A. für die Entwicklung eines Moduls zur Datenbankadministration zuständig. Heute lehrt er die Fächer Mathematik, Physik und Informatik in der Mittelstufe.

Bereits seit 1995 entwickeln Mathias Gerlach und Jochen Milchsack auch nebenberuflich Shareware und Freeware und übernehmen auch Individualentwicklungsaufträge. Um schnell auf aktuelle Entwicklungen reagieren zu können, sind sie Mitglied der Shareware-Autoren-Vereinigung SAVE sowie Mitglied im eBay-Entwickler-Programm.

Die drei obersten Ziele unserer Softwareentwicklung sind:
- Maximaler Nutzen für eine breite Anwenderschicht
- Einfache Bedienbarkeit
- Hohe Datensicherheit

Um diese Ziele zu erreichen gehen wir bewusst den Weg, nicht alle Wünsche jedes Anwenders umzusetzen. Denn die Integration von zahllosen Funktionen, die nur von einzelnen Anwendern verwendet werden, würde zwangsläufig zu einer Software führen, die nicht mehr übersichtlich bedienbar und technisch beherrschbar ist.

Nur die Beschränkung auf Funktionalitäten, die von mehreren Anwendern verwendet werden, gewährleistet eine langfristig nützliche, einfach bedienbare und sichere Software.

aborange.de
Mathias Gerlach
Ahornweg 19
35435
Wettenberg
mg@aborange.de
0641 87780362
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