Online Aktiendepot Vergleich: So finden Sie den passenden Broker
Datum: Freitag, dem 25. Mai 2012
Thema: Software Infos


Wer sich heute nach Aktiendepots umschaut, möchte verständlicherweise ein kostenloses Aktiendepot finden. Die meisten Depotanbieter verzichten in der Tat heutzutage auf Grundgebühren, da sie ihre Dienste fast ausschließlich online anbieten. Doch zusätzlich zu den Depotgebühren können auf Depotbesitzer viele weitere Kostenfaktoren hinzukommen, die es zu kalkulieren gilt.

Die Depotgebühr ist im Grunde ein Kostenfaktor, den man sich sparen kann. Dies muss jedoch nicht heißen, dass Personen auf der Suche nach dem richtigen Depot diejenigen Depots mit Grundgebühr sofort ausschließen sollten, denn auch hier kann es gute und günstige Angebote geben.

Wichtig sind auch die Gebühren für Orders. Hier sollten Kunden ganz besonders aufpassen und sich die Preise in einem ausführlichen Preisverzeichnis ansehen, das die meisten Banken auf ihrer Internetseite anbieten. Die günstigste Depotgebühr gilt meist nur für eine bestimmte Orderart, beispielsweise an deutschen Handelsplätzen. Für ausländische Handelsplätze kann der Preis mitunter viel höher ausfallen. Auch die Wertpapierart kann sich preislich unterscheiden. Gern gesehen sind Orderpreisaktionen. Hier gilt in einem bestimmten Aktionszeitraum eine Orderpreis-Obergrenze.

Weitere Kostenfaktoren sind die Kosten für Orderstreichungen, Limitsetzung etc. Viele Broker verzichten komplett auf eine Kostenerhebung in diesem Bereich. Hier sollten Sie Ihr eigenes Trading-Verhalten als Maß nehmen. Wer häufig Limits setzt, für den wirkt sich eine Gebühr natürlich weitaus mehr auf die Kosten aus. Wer also derartige Funktionen nie in Anspruch nimmt, der muss auch nicht auf die Gebühren in diesem Bereich schauen.

Wer nicht online traden möchte, sondern lieber übers Telefon, der muss ebenfalls mit höheren Kosten für Orders rechnen. Meist wird ein Pauschalaufschlag auf den Orderpreis verlangt, beispielsweise 10 Euro. Dies kann sich bei häufigen Telefonorders massiv auf den Gesamtpreis auswirken. Wer also ausschließlich offline traden will, der sollte sich den Wechsel zu einem Filialbank-Depot überlegen. Beim Online Broker sollte die Telefonorder nur im Ausnahmefall erfolgen.

Zusatzkosten können auch die Abfrage von Realtime-Kursen, sowie Trading-Software verursachen. Wer diese nutzt, sollte sich nach kostenlosen Anbietern umsehen. Realtime-Kurse können teilweise bis zu einer bestimmten Anzahl an Abfragen kostenlos sein, andere Anbieter wiederum bieten unbegrenzt viele kostenlose Abfragen an. Auch hier gilt es, die persönlichen Bedürfnisse abzuklären.

Kleiner Tipp: Behalten Sie Depotgebühren regelmäßig im Auge. Viele Anbieter bieten Sonderaktionen an, die in der Regel für Neukunden gelten. Darüber hinaus können Sie mittels Prämien oder Aktionszinsen aufs Verrechnungskonto noch Geld erhalten. Solche Aktionen sollten regelmäßig im Auge behalten werden. Nutzen Sie beispielsweise den Depotrechner auf AktienDepotVergleich, um Kosten und Aktionen immer im Blick zu haben.
(Weitere interessante Kostenlos News & Kostenlos Infos können Sie auch auf diesem informativen Portal nachlesen.)

Veröffentlicht von >> zaleo << auf dem freien Presseportal @ http://www.freie-pressemitteilungen.de - freier Content - freie Online-News


Wer sich heute nach Aktiendepots umschaut, möchte verständlicherweise ein kostenloses Aktiendepot finden. Die meisten Depotanbieter verzichten in der Tat heutzutage auf Grundgebühren, da sie ihre Dienste fast ausschließlich online anbieten. Doch zusätzlich zu den Depotgebühren können auf Depotbesitzer viele weitere Kostenfaktoren hinzukommen, die es zu kalkulieren gilt.

Die Depotgebühr ist im Grunde ein Kostenfaktor, den man sich sparen kann. Dies muss jedoch nicht heißen, dass Personen auf der Suche nach dem richtigen Depot diejenigen Depots mit Grundgebühr sofort ausschließen sollten, denn auch hier kann es gute und günstige Angebote geben.

Wichtig sind auch die Gebühren für Orders. Hier sollten Kunden ganz besonders aufpassen und sich die Preise in einem ausführlichen Preisverzeichnis ansehen, das die meisten Banken auf ihrer Internetseite anbieten. Die günstigste Depotgebühr gilt meist nur für eine bestimmte Orderart, beispielsweise an deutschen Handelsplätzen. Für ausländische Handelsplätze kann der Preis mitunter viel höher ausfallen. Auch die Wertpapierart kann sich preislich unterscheiden. Gern gesehen sind Orderpreisaktionen. Hier gilt in einem bestimmten Aktionszeitraum eine Orderpreis-Obergrenze.

Weitere Kostenfaktoren sind die Kosten für Orderstreichungen, Limitsetzung etc. Viele Broker verzichten komplett auf eine Kostenerhebung in diesem Bereich. Hier sollten Sie Ihr eigenes Trading-Verhalten als Maß nehmen. Wer häufig Limits setzt, für den wirkt sich eine Gebühr natürlich weitaus mehr auf die Kosten aus. Wer also derartige Funktionen nie in Anspruch nimmt, der muss auch nicht auf die Gebühren in diesem Bereich schauen.

Wer nicht online traden möchte, sondern lieber übers Telefon, der muss ebenfalls mit höheren Kosten für Orders rechnen. Meist wird ein Pauschalaufschlag auf den Orderpreis verlangt, beispielsweise 10 Euro. Dies kann sich bei häufigen Telefonorders massiv auf den Gesamtpreis auswirken. Wer also ausschließlich offline traden will, der sollte sich den Wechsel zu einem Filialbank-Depot überlegen. Beim Online Broker sollte die Telefonorder nur im Ausnahmefall erfolgen.

Zusatzkosten können auch die Abfrage von Realtime-Kursen, sowie Trading-Software verursachen. Wer diese nutzt, sollte sich nach kostenlosen Anbietern umsehen. Realtime-Kurse können teilweise bis zu einer bestimmten Anzahl an Abfragen kostenlos sein, andere Anbieter wiederum bieten unbegrenzt viele kostenlose Abfragen an. Auch hier gilt es, die persönlichen Bedürfnisse abzuklären.

Kleiner Tipp: Behalten Sie Depotgebühren regelmäßig im Auge. Viele Anbieter bieten Sonderaktionen an, die in der Regel für Neukunden gelten. Darüber hinaus können Sie mittels Prämien oder Aktionszinsen aufs Verrechnungskonto noch Geld erhalten. Solche Aktionen sollten regelmäßig im Auge behalten werden. Nutzen Sie beispielsweise den Depotrechner auf AktienDepotVergleich, um Kosten und Aktionen immer im Blick zu haben.
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