Erfolgreicher erster Informationstag zur Maschinensicherheit
Datum: Dienstag, dem 24. Juli 2012
Thema: Software Infos


DOCUFY präsentiert neue Version seiner Spezialsoftware DOCUFY Machine Safety

DOCUFY, Spezialist für professionelle Redaktionssysteme in der Technischen Dokumentation, zieht ein positives Resümee seines ersten DOCUFY Machine Safety Informationstages. Rund 80 Gäste waren am 20. Juni 2012 der Einladung nach Bamberg gefolgt, um sich unter dem Motto ,,Geteiltes Wissen für doppelte Effizienz" in Vorträgen und Diskussionsrunden mit Kunden, Experten und Partnern zum Thema Maschinensicherheit auszutauschen. Im Rahmen der Veranstaltung stellte DOCUFY zudem eine Vorabversion der weiterentwickelten, webbasierten Lösung DOCUFY Machine Safety vor, mit der nun Risikobeurteilungen auch auf Basis des normenorientierten Verfahrens möglich sind.

Bamberg, 23.07.2012. - Die Gäste aus den Bereichen Konstruktion, Entwicklung und Fertigung, CE-Verantwortliche, QM-Beauftragte, Leiter der Technischen Dokumentation, Geschäftsführer sowie Experten und DOCUFY Partner nutzten den Tag im Zeichen der Maschinensicherheit, um ihr Fachwissen zu komplettieren sowie neue Wege und Verfahren zur Erstellung von Risikobeurteilungen kennen zu lernen. So teilten unter anderem Vertreter der Unternehmen Wieland Electric, Omron, Kothes!, Emil Löffelhardt und Pro2N ihr Expertenwissen, sowie Erfahrungen aus der Praxis mit den Teilnehmern des Infotages.

DOCUFY nutzte diesen Rahmen, um DOCUFY Machine Safety 3.0 einem kompetenten Fachpublikum vorzustellen. Neben der bislang angebotenen Risikobeurteilung anhand der DIN EN ISO 12100 unterstützt die Lösung nun zusätzlich das normenorientierte Verfahren, das Risikobeurteilungen auf Basis von Anforderungsvorlagen erstellt. Bei der Beurteilung nach DIN EN ISO 12100 besteht die Herausforderung für Anwender darin, durch fundierte und aktuelle Kenntnisse der Normen für eine gute Qualität der Beurteilung zu sorgen. Andersfalls ist es möglich, dass Gefahren nicht erkannt, wichtige Grenzwerte und Normen außer Acht gelassen oder veraltete bzw. falsche Abhilfemaßnahmen festgelegt werden. Beim neuen, normenorientierten Verfahren erfolgt zunächst eine Analyse der anwendbaren Normen. Ein Spezialist extrahiert daraus alle relevanten normativen Anforderungen und stellt diese in einem übersichtlichen und leicht zu handhabenden Anforderungskatalog zusammen. Dieser dient als Basis für die Risikobeurteilungsvorlage und wird vom Konstrukteur Schritt für Schritt abgearbeitet. ,,Die Konstruktionsabteilung profitiert so vom Wissen der Normenexperten und kann Risikobeurteilungen viel schneller erstellen. Vor allem sinkt dank des normenorientierten Verfahrens die Fehleranfälligkeit der Risikobeurteilung und der Anwender profitiert von einer gesteigerten Rechtssicherheit", erläutert Uwe Reißenweber, Geschäftsführer von DOCUFY.

Bei DOCUFY Machine Safety 3.0, das in der zweiten Jahreshälfte 2012 verfügbar sein wird, haben Anwender die Wahl zwischen dem klassischen Weg nach DIN EN ISO 12100 und dem normenorientierten Verfahren. Auch eine Kombination beider Vorgehensweisen ist möglich. ,,Damit können Nutzer die Qualität der Risikobeurteilung nochmals erheblich steigern", ergänzt Reißenweber.

Auch Gastreferent Dipl. Ing. Siegbert Muck von der MMS Muck Maschinensicherheit GmbH unterstrich in seinem Vortrag "Moderne Risikobeurteilung" die Vorteile des normenorientierten Verfahrens und erläuterte die Nutzung von Risikobeurteilungs-Vorlagen und die Arbeit mit harmonisierten Normen. Christoph Schapler, Abteilungsleiter Konstruktion Maschinensicherheit im Liebherr Werk Nenzing GmbH stellte die praktischen Erfahrungen seines Unternehmens bei der Erstellung von Risikobeurteilungen und der Arbeit mit Produktnormen dar.

,,Der erste Infotag zum Thema Maschinensicherheit war ein voller Erfolg. Sowohl Interessenten als auch Kunden, Partner und Experten nutzten rege unser Angebot, sich kennen zu lernen und auszutauschen. Wir möchten diesen Informationstag daher gerne wiederholen und zu einem festen Punkt in unserem Terminkalender machen", schließt Reißenweber.

Weitere Informationen und Angaben finden Sie unter http://itseiten.de/firma/docufy/news/569 sowie http://www.docufy.de/aktuelles/presse.html.

Über DOCUFY GmbH:
DOCUFY ist Spezialist für professionelle Software zur einfachen Erstellung guter Technischer Dokumentation mit Sitz in Bamberg. DOCUFY entwickelt und vertreibt standardisierte, mehrsprachig ausgelegte Software als Branchenlösung (COSIMA go!) und als branchenunabhängige Lösung (COSIMA enterprise). Die neue Webanwendung DOCUFY Machine Safety ermöglicht modulare Risikobeurteilungen gemäß Maschinenrichtlinie. DOCUFY bietet zudem Beratung und Entwicklung sowie einen leistungsstarken Support.

Pressekontakt:
DOCUFY GmbH
Petra Erner
Kapuzinerstraße 32
96047 Bamberg
Deutschland

petra.erner@docufy.de

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DOCUFY präsentiert neue Version seiner Spezialsoftware DOCUFY Machine Safety

DOCUFY, Spezialist für professionelle Redaktionssysteme in der Technischen Dokumentation, zieht ein positives Resümee seines ersten DOCUFY Machine Safety Informationstages. Rund 80 Gäste waren am 20. Juni 2012 der Einladung nach Bamberg gefolgt, um sich unter dem Motto ,,Geteiltes Wissen für doppelte Effizienz" in Vorträgen und Diskussionsrunden mit Kunden, Experten und Partnern zum Thema Maschinensicherheit auszutauschen. Im Rahmen der Veranstaltung stellte DOCUFY zudem eine Vorabversion der weiterentwickelten, webbasierten Lösung DOCUFY Machine Safety vor, mit der nun Risikobeurteilungen auch auf Basis des normenorientierten Verfahrens möglich sind.

Bamberg, 23.07.2012. - Die Gäste aus den Bereichen Konstruktion, Entwicklung und Fertigung, CE-Verantwortliche, QM-Beauftragte, Leiter der Technischen Dokumentation, Geschäftsführer sowie Experten und DOCUFY Partner nutzten den Tag im Zeichen der Maschinensicherheit, um ihr Fachwissen zu komplettieren sowie neue Wege und Verfahren zur Erstellung von Risikobeurteilungen kennen zu lernen. So teilten unter anderem Vertreter der Unternehmen Wieland Electric, Omron, Kothes!, Emil Löffelhardt und Pro2N ihr Expertenwissen, sowie Erfahrungen aus der Praxis mit den Teilnehmern des Infotages.

DOCUFY nutzte diesen Rahmen, um DOCUFY Machine Safety 3.0 einem kompetenten Fachpublikum vorzustellen. Neben der bislang angebotenen Risikobeurteilung anhand der DIN EN ISO 12100 unterstützt die Lösung nun zusätzlich das normenorientierte Verfahren, das Risikobeurteilungen auf Basis von Anforderungsvorlagen erstellt. Bei der Beurteilung nach DIN EN ISO 12100 besteht die Herausforderung für Anwender darin, durch fundierte und aktuelle Kenntnisse der Normen für eine gute Qualität der Beurteilung zu sorgen. Andersfalls ist es möglich, dass Gefahren nicht erkannt, wichtige Grenzwerte und Normen außer Acht gelassen oder veraltete bzw. falsche Abhilfemaßnahmen festgelegt werden. Beim neuen, normenorientierten Verfahren erfolgt zunächst eine Analyse der anwendbaren Normen. Ein Spezialist extrahiert daraus alle relevanten normativen Anforderungen und stellt diese in einem übersichtlichen und leicht zu handhabenden Anforderungskatalog zusammen. Dieser dient als Basis für die Risikobeurteilungsvorlage und wird vom Konstrukteur Schritt für Schritt abgearbeitet. ,,Die Konstruktionsabteilung profitiert so vom Wissen der Normenexperten und kann Risikobeurteilungen viel schneller erstellen. Vor allem sinkt dank des normenorientierten Verfahrens die Fehleranfälligkeit der Risikobeurteilung und der Anwender profitiert von einer gesteigerten Rechtssicherheit", erläutert Uwe Reißenweber, Geschäftsführer von DOCUFY.

Bei DOCUFY Machine Safety 3.0, das in der zweiten Jahreshälfte 2012 verfügbar sein wird, haben Anwender die Wahl zwischen dem klassischen Weg nach DIN EN ISO 12100 und dem normenorientierten Verfahren. Auch eine Kombination beider Vorgehensweisen ist möglich. ,,Damit können Nutzer die Qualität der Risikobeurteilung nochmals erheblich steigern", ergänzt Reißenweber.

Auch Gastreferent Dipl. Ing. Siegbert Muck von der MMS Muck Maschinensicherheit GmbH unterstrich in seinem Vortrag "Moderne Risikobeurteilung" die Vorteile des normenorientierten Verfahrens und erläuterte die Nutzung von Risikobeurteilungs-Vorlagen und die Arbeit mit harmonisierten Normen. Christoph Schapler, Abteilungsleiter Konstruktion Maschinensicherheit im Liebherr Werk Nenzing GmbH stellte die praktischen Erfahrungen seines Unternehmens bei der Erstellung von Risikobeurteilungen und der Arbeit mit Produktnormen dar.

,,Der erste Infotag zum Thema Maschinensicherheit war ein voller Erfolg. Sowohl Interessenten als auch Kunden, Partner und Experten nutzten rege unser Angebot, sich kennen zu lernen und auszutauschen. Wir möchten diesen Informationstag daher gerne wiederholen und zu einem festen Punkt in unserem Terminkalender machen", schließt Reißenweber.

Weitere Informationen und Angaben finden Sie unter http://itseiten.de/firma/docufy/news/569 sowie http://www.docufy.de/aktuelles/presse.html.

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Kapuzinerstraße 32
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Deutschland

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