Information Factory: Online-Führungskräftefeedback bei Steria Mummert Consulting, Fitness First und FASTEC
Datum: Donnerstag, dem 06. Mai 2010
Thema: Software Infos


Nürnberg, 6. Mai 2010. Information Factory (www.information-factory.com) kann sich über drei neue Kunden freuen: Das Softwarehaus hat im ersten Quartal des Jahres bei Steria Mummert Consulting, Fitness First und FASTEC 270-Grad-Führungskräftefeedbacks im Full-Service durchgeführt. Führungskräfte setzen sich dabei strukturiert mit ihrem arbeitsbezogenen Verhalten auseinander und erhalten zusätzlich wichtige Rückmeldungen von beruflich relevanten Gruppen. Diese Gegenüberstellung von Selbst- und Fremdbild zeigt Stärken und Schwächen auf, die Qualität der teaminternen Zusammenarbeit wird strukturiert hinterfragt und die Unternehmen erhalten aussagekräftige Erkenntnisse für die Personalentwicklung. Damit die Qualität auch schon bei der Erfassung der Rückmeldungen gewährleistet ist, setzen die drei Neukunden während des gesamten Prozesses auf die Software-Lösung Cont@xt und das Know-how von Information Factory.

Positives Feedback auf Feedbackprozesse

Steria Mummert Consulting ist einer der führenden Anbieter für Management- und IT-Beratung im deutschen Markt. Das Unternehmen führte nun ein Führungskräftefeedback für die oberste Managementebene ein. Die Rückmeldungen stammten dabei von den Vorgesetzten, Kollegen und Mitarbeitern einer Führungskraft. Steria Mummert Consulting nutzt das Instrument im Rahmen des Prozesses zur Beförderung auf die höchste Karrierestufe im Unternehmen. Das 270-Grad-Feedback dient dabei als Teil der Feedbackkultur zur kontinuierlichen Weiterentwicklung von Kompetenzen.

Fitness First Germany entwickelte als einer der ersten Anbieter ein Clubkonzept. Mehr als 4.500 geschulte Mitarbeiter helfen den über 280.000 Mitgliedern, ihre persönlichen Fitness- und Gesundheits-Ziele zu erreichen. Die Feedbackkultur ist bei Fitness First Teil der Führungskultur. Mit dem Führungskräftefeedback soll der Entwicklungsbedarf der Führungskräfte gezielt ermittelt werden - was dank der Berichte jetzt einfacher geworden ist. So brachte das Feedback zur Geschäftsführung, das von Vorgesetzten, Kollegen und Mitarbeitern eingeholt wurde, viele wichtige Erkenntnisse zutage. Ausschlaggebend für die Entscheidung zugunsten von Information Factory war hier die aussagekräftige Berichtsdarstellung.

Dritter im Bunde ist FASTEC: Der MES-Spezialist (Manufacturing Execution System) aus Paderborn entwickelt Software-Lösungen, die seine Kunden gemäß dem Motto "Besser planen. Besser steuern. Besser produzieren." bei der Optimierung ihrer Produktionsabläufe unterstützen. Bei FASTEC wurde erstmals ein Feedbackprozess in Gang gesetzt, neben Mitarbeitern und Kollegen wurden hier auch externe Kunden um Feedback zu den Führungskräften gebeten. Zusätzlich zum Entwicklungsbedarf der Führungskraft ermittelt FASTEC mit einem adaptiven Fragebogen die jeweilige Kundenorientierung.

Individualität von der Stange

Die Spezialisten von Information Factory begleiteten alle drei Neukunden durch den gesamten Ablauf der Befragung: Vom Versand der persönlichen Einladungen mit zugangsgeschützten Link zum Fragebogen, über Reminderprozesse bis zur anschließenden Auswertung und dem Versand der individuellen zugangsgeschützten Berichte erfolgten alle Schritte vollständig IT-gestützt. Der Datenschutz war in allen Teilen der Befragung gewährleistet, bei der Auswertung eine Mindestanzahl an Rückmeldungen pro Rolle sichergestellt. Rückschlüsse auf einzelne Teilnehmer waren dadurch nicht möglich - und damit wurden mögliche Befürchtungen der Feedbackgeber ausgeräumt, eine Mitwirkung könnte zu Konflikten mit Vorgesetzten oder Kollegen führen. Denn nur wenn Rückmeldungen anonym abgegeben werden können und Antworten nicht einzelnen Personen zuzuordnen sind, sind ehrliche Antworten möglich.

Die Feedbackgebergruppen wurden im Vorfeld der Befragungen individuell festgelegt: Welche Gruppen - Vorgesetzte, Kollegen, Mitarbeiter oder Kunden - sollen neben der Selbstbewertung Rückmeldungen abgeben? Auch die Auswahl der Feedbackgeber war bei den Kunden unterschiedlich geregelt: Bei Fitness First und FASTEC stellte die Personalabteilung die Liste der Feedbackgeber zentral zusammen. Bei Steria Mummert Consulting wählte die Führungskraft selbst ihre Feedbackgeber aus. Dazu stellte Information Factory eine spezielle Nominationsoberfläche zur Verfügung, mit der die Feedbackgeber nach individuell definierten Regeln eingetragen wurden; so mussten beispielsweise mindestens fünf Mitarbeiter nominiert werden.

Veränderung durch Erkenntnisse

Weil die Auswertung der Ergebnisse automatisiert erfolgte, konnte die Bearbeitungszeit im Vergleich zu papiergestützten Vorgehen von Wochen auf Minuten reduziert werden. Anschließend wurden die Berichte passwortgeschützt zur Verfügung gestellt. Durch das Gegenüberstellen von Selbst- und Fremdbewertung und das Aufbereiten in grafischer Form wurden relative Stärken und Schwächen der einzelnen Führungskräfte genau herausgearbeitet.

Im Anschluss erfolgte die Besprechung der Ergebnisse. Ziel ist es, die in der Befragung gewonnenen Erkenntnisse für die Personalentwicklung zu nutzen: Dies kann beispielsweise bedeuten, spezifische Entwicklungsbereiche herauszuarbeiten und dem Feedbackempfänger bei der Umsetzung zu helfen, oder alternativ Trainingsprogramme zu erarbeiten und zu begleiten.

Hintergrund: Warum Rückmeldungen wichtig sind

Gute Führung verbessert die Leistung eines Teams. Dabei sind leitende Angestellte auch auf Rückmeldungen angewiesen. In vielen Fällen wird dieser Prozess aber noch immer gleichgesetzt mit der klassischen Bewertung durch Vorgesetzte, die eindimensional und von oben nach unten verläuft. Ein differenziertes Bild ergibt sich, wenn dieser Perspektive weitere Einschätzungen durch Kollegen, Mitarbeiter oder auch Kunden gegenübergestellt werden. Je nachdem, wie viele Perspektiven eingebunden werden, ist ein 180-, 270- oder 360-Grad-Feedback möglich. Dem zur Seite steht die strukturierte Auseinandersetzung mit der eigenen Leistung, die ebenfalls Teil einer solchen Befragung sein sollte: Erst wenn Selbst- und Fremdeinschätzung gegenübergestellt und relative Stärken und Schwächen identifiziert werden, entsteht ein mehrdimensionales Gesamtbild. Mögliche Themenkomplexe, die im Rahmen eines Führungskräftefeedbacks abgehandelt werden können, sind die unternehmerische, fachliche und soziale Kompetenz der leitenden Angestellten.

"Bei Führungskräften ist es wie bei Spitzensportlern: Ohne Feedback können sie sich nicht verbessern. Bei einem Führungskräftefeedback müssen aus den gewonnenen Informationen Ziele abgeleitet werden, aus den Ergebnissen müssen konkrete Handlungen erfolgen", erläutert Claudia Conrads, Geschäftsführerin von Information Factory. "Die Beispiele unserer neuen Kunden zeigen, dass unsere Software-Lösung den verschiedensten Anforderungen an ein Führungskräftefeedback gerecht wird. So ergibt sich ein klares Bild, was das berufliche Verhalten jeder einzelnen Führungskraft betrifft."

Information Factory ist ein Softwarehaus mit IT-Lösungen für die interne Informationsbeschaffung und das Geschäftsprozessmanagement in mittelständischen Unternehmen ab 200 Mitarbeitern und Konzernen. Den Schwerpunkt bilden dabei die Durchführung und Auswertung von Online-Befragungen im Human-Resources- (HR-) Umfeld. Die aus Mitarbeiterbefragungen, Stimmungsbarometer, 90- bis 360-Grad-Feedbacks, Leistungsbeurteilungen, Vorgesetztenbewertungen oder Kundenbefragungen gewonnenen Informationen nutzen Unternehmen für ihre Prozess- und Kostenoptimierung. Zu den Kunden von Information Factory zählen namhafte Unternehmen wie Volkswagen, Daimler, Audi, DKV, HUK24, Migros, Interhyp, SAM, Postbank, UBS, Züricher Kantonalbank, die Universität St. Gallen sowie Organisationen der öffentlichen Verwaltung. Information Factory hat Standorte in Nürnberg und Zürich. Insgesamt beschäftigt Information Factory 30 Mitarbeiter.
www.information-factory.com
Information Factory Deutschland GmbH
Nadja Bübl
Nordostpark 100 A
90411 Nürnberg
+49 (0)911 580 588-0

www.information-factory.com

Pressekontakt:
Schwartz Public Relations
Marcus Wenning
Sendlinger Straße 42A
80331
München
mw@schwartzpr.de
+49 89 211 871 45
http://schwartzpr.de


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Nürnberg, 6. Mai 2010. Information Factory (www.information-factory.com) kann sich über drei neue Kunden freuen: Das Softwarehaus hat im ersten Quartal des Jahres bei Steria Mummert Consulting, Fitness First und FASTEC 270-Grad-Führungskräftefeedbacks im Full-Service durchgeführt. Führungskräfte setzen sich dabei strukturiert mit ihrem arbeitsbezogenen Verhalten auseinander und erhalten zusätzlich wichtige Rückmeldungen von beruflich relevanten Gruppen. Diese Gegenüberstellung von Selbst- und Fremdbild zeigt Stärken und Schwächen auf, die Qualität der teaminternen Zusammenarbeit wird strukturiert hinterfragt und die Unternehmen erhalten aussagekräftige Erkenntnisse für die Personalentwicklung. Damit die Qualität auch schon bei der Erfassung der Rückmeldungen gewährleistet ist, setzen die drei Neukunden während des gesamten Prozesses auf die Software-Lösung Cont@xt und das Know-how von Information Factory.

Positives Feedback auf Feedbackprozesse

Steria Mummert Consulting ist einer der führenden Anbieter für Management- und IT-Beratung im deutschen Markt. Das Unternehmen führte nun ein Führungskräftefeedback für die oberste Managementebene ein. Die Rückmeldungen stammten dabei von den Vorgesetzten, Kollegen und Mitarbeitern einer Führungskraft. Steria Mummert Consulting nutzt das Instrument im Rahmen des Prozesses zur Beförderung auf die höchste Karrierestufe im Unternehmen. Das 270-Grad-Feedback dient dabei als Teil der Feedbackkultur zur kontinuierlichen Weiterentwicklung von Kompetenzen.

Fitness First Germany entwickelte als einer der ersten Anbieter ein Clubkonzept. Mehr als 4.500 geschulte Mitarbeiter helfen den über 280.000 Mitgliedern, ihre persönlichen Fitness- und Gesundheits-Ziele zu erreichen. Die Feedbackkultur ist bei Fitness First Teil der Führungskultur. Mit dem Führungskräftefeedback soll der Entwicklungsbedarf der Führungskräfte gezielt ermittelt werden - was dank der Berichte jetzt einfacher geworden ist. So brachte das Feedback zur Geschäftsführung, das von Vorgesetzten, Kollegen und Mitarbeitern eingeholt wurde, viele wichtige Erkenntnisse zutage. Ausschlaggebend für die Entscheidung zugunsten von Information Factory war hier die aussagekräftige Berichtsdarstellung.

Dritter im Bunde ist FASTEC: Der MES-Spezialist (Manufacturing Execution System) aus Paderborn entwickelt Software-Lösungen, die seine Kunden gemäß dem Motto "Besser planen. Besser steuern. Besser produzieren." bei der Optimierung ihrer Produktionsabläufe unterstützen. Bei FASTEC wurde erstmals ein Feedbackprozess in Gang gesetzt, neben Mitarbeitern und Kollegen wurden hier auch externe Kunden um Feedback zu den Führungskräften gebeten. Zusätzlich zum Entwicklungsbedarf der Führungskraft ermittelt FASTEC mit einem adaptiven Fragebogen die jeweilige Kundenorientierung.

Individualität von der Stange

Die Spezialisten von Information Factory begleiteten alle drei Neukunden durch den gesamten Ablauf der Befragung: Vom Versand der persönlichen Einladungen mit zugangsgeschützten Link zum Fragebogen, über Reminderprozesse bis zur anschließenden Auswertung und dem Versand der individuellen zugangsgeschützten Berichte erfolgten alle Schritte vollständig IT-gestützt. Der Datenschutz war in allen Teilen der Befragung gewährleistet, bei der Auswertung eine Mindestanzahl an Rückmeldungen pro Rolle sichergestellt. Rückschlüsse auf einzelne Teilnehmer waren dadurch nicht möglich - und damit wurden mögliche Befürchtungen der Feedbackgeber ausgeräumt, eine Mitwirkung könnte zu Konflikten mit Vorgesetzten oder Kollegen führen. Denn nur wenn Rückmeldungen anonym abgegeben werden können und Antworten nicht einzelnen Personen zuzuordnen sind, sind ehrliche Antworten möglich.

Die Feedbackgebergruppen wurden im Vorfeld der Befragungen individuell festgelegt: Welche Gruppen - Vorgesetzte, Kollegen, Mitarbeiter oder Kunden - sollen neben der Selbstbewertung Rückmeldungen abgeben? Auch die Auswahl der Feedbackgeber war bei den Kunden unterschiedlich geregelt: Bei Fitness First und FASTEC stellte die Personalabteilung die Liste der Feedbackgeber zentral zusammen. Bei Steria Mummert Consulting wählte die Führungskraft selbst ihre Feedbackgeber aus. Dazu stellte Information Factory eine spezielle Nominationsoberfläche zur Verfügung, mit der die Feedbackgeber nach individuell definierten Regeln eingetragen wurden; so mussten beispielsweise mindestens fünf Mitarbeiter nominiert werden.

Veränderung durch Erkenntnisse

Weil die Auswertung der Ergebnisse automatisiert erfolgte, konnte die Bearbeitungszeit im Vergleich zu papiergestützten Vorgehen von Wochen auf Minuten reduziert werden. Anschließend wurden die Berichte passwortgeschützt zur Verfügung gestellt. Durch das Gegenüberstellen von Selbst- und Fremdbewertung und das Aufbereiten in grafischer Form wurden relative Stärken und Schwächen der einzelnen Führungskräfte genau herausgearbeitet.

Im Anschluss erfolgte die Besprechung der Ergebnisse. Ziel ist es, die in der Befragung gewonnenen Erkenntnisse für die Personalentwicklung zu nutzen: Dies kann beispielsweise bedeuten, spezifische Entwicklungsbereiche herauszuarbeiten und dem Feedbackempfänger bei der Umsetzung zu helfen, oder alternativ Trainingsprogramme zu erarbeiten und zu begleiten.

Hintergrund: Warum Rückmeldungen wichtig sind

Gute Führung verbessert die Leistung eines Teams. Dabei sind leitende Angestellte auch auf Rückmeldungen angewiesen. In vielen Fällen wird dieser Prozess aber noch immer gleichgesetzt mit der klassischen Bewertung durch Vorgesetzte, die eindimensional und von oben nach unten verläuft. Ein differenziertes Bild ergibt sich, wenn dieser Perspektive weitere Einschätzungen durch Kollegen, Mitarbeiter oder auch Kunden gegenübergestellt werden. Je nachdem, wie viele Perspektiven eingebunden werden, ist ein 180-, 270- oder 360-Grad-Feedback möglich. Dem zur Seite steht die strukturierte Auseinandersetzung mit der eigenen Leistung, die ebenfalls Teil einer solchen Befragung sein sollte: Erst wenn Selbst- und Fremdeinschätzung gegenübergestellt und relative Stärken und Schwächen identifiziert werden, entsteht ein mehrdimensionales Gesamtbild. Mögliche Themenkomplexe, die im Rahmen eines Führungskräftefeedbacks abgehandelt werden können, sind die unternehmerische, fachliche und soziale Kompetenz der leitenden Angestellten.

"Bei Führungskräften ist es wie bei Spitzensportlern: Ohne Feedback können sie sich nicht verbessern. Bei einem Führungskräftefeedback müssen aus den gewonnenen Informationen Ziele abgeleitet werden, aus den Ergebnissen müssen konkrete Handlungen erfolgen", erläutert Claudia Conrads, Geschäftsführerin von Information Factory. "Die Beispiele unserer neuen Kunden zeigen, dass unsere Software-Lösung den verschiedensten Anforderungen an ein Führungskräftefeedback gerecht wird. So ergibt sich ein klares Bild, was das berufliche Verhalten jeder einzelnen Führungskraft betrifft."

Information Factory ist ein Softwarehaus mit IT-Lösungen für die interne Informationsbeschaffung und das Geschäftsprozessmanagement in mittelständischen Unternehmen ab 200 Mitarbeitern und Konzernen. Den Schwerpunkt bilden dabei die Durchführung und Auswertung von Online-Befragungen im Human-Resources- (HR-) Umfeld. Die aus Mitarbeiterbefragungen, Stimmungsbarometer, 90- bis 360-Grad-Feedbacks, Leistungsbeurteilungen, Vorgesetztenbewertungen oder Kundenbefragungen gewonnenen Informationen nutzen Unternehmen für ihre Prozess- und Kostenoptimierung. Zu den Kunden von Information Factory zählen namhafte Unternehmen wie Volkswagen, Daimler, Audi, DKV, HUK24, Migros, Interhyp, SAM, Postbank, UBS, Züricher Kantonalbank, die Universität St. Gallen sowie Organisationen der öffentlichen Verwaltung. Information Factory hat Standorte in Nürnberg und Zürich. Insgesamt beschäftigt Information Factory 30 Mitarbeiter.
www.information-factory.com
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90411 Nürnberg
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