Soziale Netzwerke bereiten IT-Managern große Sorgen
Datum: Montag, dem 17. Mai 2010
Thema: Software Infos


Soziale Plattformen und ihre Auswirkungen auf die Sicherheit im Unternehmen: IT-Abteilungen sind dabei, den Machtkampf mit Mitarbeitern zu verlieren

Frankfurt am Main, 17. Mai 2010 - Die Nutzung sozialer Medien am Arbeitsplatz birgt erhebliche Risiken für die Sicherheit von Unternehmen. Von fast jedem zweiten IT-Manager (48 Prozent) in Deutschland wird dies sogar als das derzeit größte Sicherheitsproblem eingestuft. Dies zeigen die Ergebnisse einer aktuellen Studie von LANDesk Software, einem weltweit führenden Anbieter von Lösungen für PC Lifecycle Management, Endpunktsicherheit und IT Service.

Wie aus der Untersuchung hervorgeht, haben IT-Abteilungen große Schwierigkeiten, die Einhaltung von Richtlinien durchzusetzen und die Kontrolle über die Nutzung von IT-Ressourcen im Unternehmen zu behalten, da die Mitarbeiter immer versierter im Umgang mit IT-Systemen und der Nutzung von Online-Plattformen werden.

"Die Art und Weise, wie wir miteinander kommunizieren, hat sich durch Plattformen wie Facebook, Twitter und LinkedIn verändert", erklärt Andy Baldin, Vice President EMEA, LANDesk. "Nie zuvor gab es so viele Endanwender, die in der Lage sind, Software aus dem Internet herunterzuladen und ihre IT-Anwendungen selbst zu verwalten. Deshalb sehen sich viele Mitarbeiter als "ihr eigener IT-Manager", was für Unternehmen zahlreiche Probleme aufwerfen kann. Da Anwendungsprogramme stetig weiterentwickelt werden, laden Endbenutzer immer wieder neue Software-Add-ons herunter, wodurch für das Unternehmen zusätzliche Sicherheitsrisiken entstehen können."

Obwohl die meisten Unternehmen strenge Richtlinien für die Nutzung sozialer Medien (69 Prozent) und das Herunterladen von Software aus dem Internet (84 Prozent) festgelegt haben, ist nahezu ein Viertel der Befragten unsicher, ob diese Vorschriften auch wirklich eingehalten werden.

So gaben 41 Prozent der befragten Beschäftigten zu, schon einmal Software aus dem Internet auf einen Rechner des Unternehmens heruntergeladen zu haben. Zudem hatten die entsprechenden Downloads in den meisten Fällen (55 Prozent) nichts mit der Arbeit zu tun. Ein Viertel der befragten Mitarbeiter musste bereits mindestens einmal den IT-Helpdesk in Anspruch nehmen, um daraus resultierende Probleme zu beheben.

Darüber hinaus zeigt die Studie, dass mehr als ein Drittel (40 Prozent) aller Mitarbeiter schon einmal Unternehmensinformationen auf sozialen Plattformen veröffentlicht haben. Für Unternehmen bedeutet dies zusätzliche Sicherheitsprobleme, da ihnen der Verlust sensibler Daten und vertraulicher Informationen droht.

"Die Weiterentwicklung sozialer Medien wird ohne Zweifel dazu führen, dass IT-Abteilungen an noch mehr Fronten zu kämpfen haben und sowohl im Hinblick auf personelle als auch finanzielle Ressourcen zunehmend unter Druck geraten werden. Zwar können viele dieser Probleme mithilfe von Systemmanagement- und Sicherheitssoftwarelösungen bewältigt werden - allerdings nur, wenn die Kunden auch alle zur Verfügung stehenden Funktionen nutzen, was meistens nicht der Fall ist. Wir raten deshalb IT-Abteilungen, sich an ihre Softwareanbieter zu wenden, um zu erfahren, mit welchen Tools und Maßnahmen sie diesen Sicherheitsrisiken entgegenwirken können, um ihr Unternehmen für die Herausforderungen der Zukunft zu wappnen", so Baldin weiter.

Über LANDesk Software
LANDesk Software ist ein führender Anbieter von System-, Sicherheits-, IT-Service- und Prozessmanagementlösungen für PCs, Server und mobile Geräte im Unternehmen. LANDesk ermöglicht tausenden Unternehmen eine einfache Implementierung und Nutzung umfassender Managementlösungen. Das in Salt Lake City (Utah/USA) ansässige Unternehmen betreibt Niederlassungen in Nord- und Südamerika, in Europa sowie in der Region Asien/Pazifik. Die deutsche Niederlassung befindet sich in Frankfurt am Main. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.landesk.de.

Copyright 2010, LANDesk Software, Inc. Alle Rechte vorbehalten. LANDesk und die entsprechenden Logos sind in den USA und/oder anderen Ländern (eingetragene) Warenzeichen von LANDesk Software, Inc bzw. deren Mutter- oder Schwestergesellschaften. Andere erwähnte Markennamen oder Bezeichnungen sind möglicherweise urheberrechtlich geschütztes Eigentum anderer Unternehmen.

LANDesk Software
Susan McGuire
Herriotstr. 5
60528 Frankfurt a. Main
089-417761-18

http://landesk.de/

Pressekontakt:
Lucy Turpin Communications
Iris Reitmeier
Prinzregentenstr. 79
81675
München
LANDesk@LucyTurpin.com
089 417761-18
http://lucyturpin.de/


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Soziale Plattformen und ihre Auswirkungen auf die Sicherheit im Unternehmen: IT-Abteilungen sind dabei, den Machtkampf mit Mitarbeitern zu verlieren

Frankfurt am Main, 17. Mai 2010 - Die Nutzung sozialer Medien am Arbeitsplatz birgt erhebliche Risiken für die Sicherheit von Unternehmen. Von fast jedem zweiten IT-Manager (48 Prozent) in Deutschland wird dies sogar als das derzeit größte Sicherheitsproblem eingestuft. Dies zeigen die Ergebnisse einer aktuellen Studie von LANDesk Software, einem weltweit führenden Anbieter von Lösungen für PC Lifecycle Management, Endpunktsicherheit und IT Service.

Wie aus der Untersuchung hervorgeht, haben IT-Abteilungen große Schwierigkeiten, die Einhaltung von Richtlinien durchzusetzen und die Kontrolle über die Nutzung von IT-Ressourcen im Unternehmen zu behalten, da die Mitarbeiter immer versierter im Umgang mit IT-Systemen und der Nutzung von Online-Plattformen werden.

"Die Art und Weise, wie wir miteinander kommunizieren, hat sich durch Plattformen wie Facebook, Twitter und LinkedIn verändert", erklärt Andy Baldin, Vice President EMEA, LANDesk. "Nie zuvor gab es so viele Endanwender, die in der Lage sind, Software aus dem Internet herunterzuladen und ihre IT-Anwendungen selbst zu verwalten. Deshalb sehen sich viele Mitarbeiter als "ihr eigener IT-Manager", was für Unternehmen zahlreiche Probleme aufwerfen kann. Da Anwendungsprogramme stetig weiterentwickelt werden, laden Endbenutzer immer wieder neue Software-Add-ons herunter, wodurch für das Unternehmen zusätzliche Sicherheitsrisiken entstehen können."

Obwohl die meisten Unternehmen strenge Richtlinien für die Nutzung sozialer Medien (69 Prozent) und das Herunterladen von Software aus dem Internet (84 Prozent) festgelegt haben, ist nahezu ein Viertel der Befragten unsicher, ob diese Vorschriften auch wirklich eingehalten werden.

So gaben 41 Prozent der befragten Beschäftigten zu, schon einmal Software aus dem Internet auf einen Rechner des Unternehmens heruntergeladen zu haben. Zudem hatten die entsprechenden Downloads in den meisten Fällen (55 Prozent) nichts mit der Arbeit zu tun. Ein Viertel der befragten Mitarbeiter musste bereits mindestens einmal den IT-Helpdesk in Anspruch nehmen, um daraus resultierende Probleme zu beheben.

Darüber hinaus zeigt die Studie, dass mehr als ein Drittel (40 Prozent) aller Mitarbeiter schon einmal Unternehmensinformationen auf sozialen Plattformen veröffentlicht haben. Für Unternehmen bedeutet dies zusätzliche Sicherheitsprobleme, da ihnen der Verlust sensibler Daten und vertraulicher Informationen droht.

"Die Weiterentwicklung sozialer Medien wird ohne Zweifel dazu führen, dass IT-Abteilungen an noch mehr Fronten zu kämpfen haben und sowohl im Hinblick auf personelle als auch finanzielle Ressourcen zunehmend unter Druck geraten werden. Zwar können viele dieser Probleme mithilfe von Systemmanagement- und Sicherheitssoftwarelösungen bewältigt werden - allerdings nur, wenn die Kunden auch alle zur Verfügung stehenden Funktionen nutzen, was meistens nicht der Fall ist. Wir raten deshalb IT-Abteilungen, sich an ihre Softwareanbieter zu wenden, um zu erfahren, mit welchen Tools und Maßnahmen sie diesen Sicherheitsrisiken entgegenwirken können, um ihr Unternehmen für die Herausforderungen der Zukunft zu wappnen", so Baldin weiter.

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