Juniper stellt seine '3-2-1'-Architektur zur Vereinfachung von Netzwerken für Rechenzentren vor
Datum: Dienstag, dem 18. Mai 2010
Thema: Software Infos


Mit neuen Switches und Routern lässt sich die Performance um den Faktor 8 verbessern, so dass eine einheitliche Fabric für Rechenzentren möglich wird

Juniper Networks® (NYSE: JNPR) stellt seine neue "3-2-1"-Netzwerkarchitektur für Rechenzentren vor, mit der Kunden vorhandene Netzwerke für Rechenzentren vereinfachen können. Mit dieser Architektur lässt sich die Zahl der Ebenen von drei auf zwei und zukünftig mit dem ?Stratus-Projekt" auf eine reduzieren. Juniper Networks kündigt zudem einen neuen 10 Gigabit-Ethernet-Switch an, mit dem die Latenz um den Faktor 5 verringert und die Netzwerkperformance um den Faktor 8 verbessert werden kann. Hinzu kommt ein Konzept für Rechenzentren, das der Zusammenfassung von Netzwerken dient.

Mit den heutigen Ankündigungen gehört der herkömmliche Netzwerkansatz, bei dem zur Steigerung der Performance neue Geräte hinzugefügt werden, der Vergangenheit an. So können Unternehmen in ihren Rechenzentren die Kosten und Komplexität reduzieren. Eine Verbesserung der Wirtschaftlichkeit ging bislang einher mit Abstrichen bei der Geschwindigkeit, Skalierbarkeit und anderen Leistungsanforderungen. Bei der neuen Netzwerkalternative von Juniper sind keine Kompromisse zwischen Wirtschaftlichkeit und Leistung nötig, da eine vereinfachte Architektur für mehr Performance sorgt. Zudem lassen sich überflüssige Investitionen in nicht ausgelastete Server- und Speicherressourcen vermeiden. Das einzigartige Rechenzentrumskonzept von Juniper wird durch OEM (Original Equipment Manufacturer)-Partnerschaften wie mit Dell und IBM unterstützt und von großen Kunden wie NYSE Euronext, PUMA und Priceline.com.

"Mithilfe von Juniper konnten wir eine schnellere, einfachere und kosteneffizientere Netzwerkinfrastruktur für Rechenzentren implementieren", erklärt Michael Diliberto, CIO von Priceline.com. "So ist es uns gelungen, die Netzwerkbetriebskosten um 20 Prozent, den Platzbedarf im Rack um 50 Prozent und den Stromverbrauch im Netzwerk um 30 Prozent zu reduzieren. Juniper bietet eine einzigartige Technologie, mit der sich sowohl Kosten senken als auch die Qualität und Skalierbarkeit verbessern lassen. Auch die Geschwindigkeit und Agilität konnten wir weiter steigern."

Mit der "3-2-1"-Architektur von Juniper können Kunden ihre Netzwerke für Rechenzentren vereinfachen und gleichzeitig sowohl die Wirtschaftlichkeit erhöhen als auch den Komfort für IT und Endbenutzer verbessern. Kunden können nun eine komplette Switching-Ebene aus ihren Netzwerken entfernen. So lassen sich Verzögerungen verringern, die Performance steigern, der Platz- und Stromverbrauch reduzieren, die Verwaltung vereinfachen und die TCO deutlich senken. Durch die Verwendung der Virtual Chassis-basierten Fabric-Technologie in der Zugangsebene wird dank Juniper eine Aggregationebene überflüssig. Dies ist eine Hauptursache für Komplexität in Netzwerken für Rechenzentren. So kann mithilfe von Juniper die Zahl der Switch-Interaktionen um bis zu 99 Prozent reduziert werden. Die Performance von Anwendungen können deutlich verbessert werden, nämlich mit der Reduzierung der Latenz um bis zu 77 Prozent.

"Herkömmliche Netzwerke sind von Grund auf komplex und erfordern unannehmbare Kompromisse zwischen Benutzerkomfort und Wirtschaftlichkeit", beschreibt David Yen, Executive Vice President und General Manager, Fabric and Switching Technologies, Juniper Networks. "Mit unserer bahnbrechenden 3-2-1-Architektur können Kunden ihre Netzwerke vereinfachen und mit der Zahl der Ebenen auch die Kosten und Komplexität reduzieren und gleichzeitig die Anwendungs- und Geschäftsperformance zu verbessern."

Die 3 2 1-Vision von Juniper wird von Branchenführern unterstützt
"In unserer zunehmend vernetzten Welt benötigen Unternehmen eine dynamische Infrastruktur, mit der sie vor dem Hintergrund steigender Server- und Speicheranforderungen die Agilität steigern und um Größenordnungen skalieren können, ohne die Komplexität zu erhöhen", beschreibt Robb Kaufmann, Vice President, Global Alliances von IBM. "IBM teilt die Juniper-Vision eines Rechenzentrums, das einfacher, elastischer und effizienter ist und ausreichend Flexibilität für die Virtualisierung und Zusammenlegung aller Rechenzentrumselemente in einer Netzwerk-Fabric bietet."

"Dell teilt die Vision des neuen Netzwerkansatzes für Rechenzentren, mit dem Kunden die Kosten und Komplexität in Netzwerken reduzieren können und keinerlei Kompromisse zwischen Wirtschaftlichkeit und Benutzerkomfort eingehen müssen", erklärt Brad Anderson, Senior Vice President, Enterprise Product Group, Dell. "Unsere Kunden wünschen sich ein offenes und innovatives Konzept, mit dem sie ihre Anwendungs- und Geschäftsperformance bequem gewährleisten, verwalten und verbessern können. Juniper und Dell arbeiten weiter daran, die Wirtschaftlichkeit von Netzwerken zu verbessern."

Erweitertes Switching- und Routing-Portfolio
Das Switching-Portfolio von Juniper umfasst nun den neuen Ethernet-Switch EX4500 - der erste Junos®-basierte nicht-modulare Switch für 10 GbE-Netzwerke - sowie neue 10 GbE-Linecards der EX8200-Serie mit hoher Portdichte. Diese Produkte ergänzen die eingeführten EX4200-Switches, die mit Virtual Chassis-Technologie ausgestattet und für 1 GbE-Netzwerke geeignet sind.

Der noch in diesem Monat erhältliche EX4500-Switch unterstützt bis zu 48 10 GbE-Schnittstellen, verbraucht 44 Prozent weniger Strom und sorgt im Vergleich zu Plattformen der Konkurrenz für 22 Prozent niedrigere TCO. Der EX4500-Switch wird voraussichtlich ab der zweiten Jahreshälfte auch Converged Enhanced Ethernet (CEE) sowie Fibre Channel over Ethernet (FCoE) unterstützen. Für Anfang 2011 ist geplant, den Switch durch Software- und Hardware-Upgrades um eine Fabric-Technologie für Virtual Chassis zu ergänzen. Der EX4500-Switch ist mit eingeführten EX4200-Switches kompatibel, die sich im gleichen Virtual Chassis befinden, so dass Kunden in derselben Fabric sowohl 1 GbE- als auch 10 GbE-basierte Geräte verwenden können.

Mit den neuen EX8200-40SX-Linecards, die ab dem 3. Quartal 2010 angeboten werden, lassen sich bei End-of-Row-Konfigurationen in der Zugangsebene 10 GbE unterstützen. Die neue Linecard sorgt für eine um 25 Prozent höhere Dichte pro Chassis und verbraucht 50 Prozent weniger Strom als Plattformen der Konkurrenz. Auf diese Weise können Unternehmen den Platzbedarf im Rack sowie die Verwaltungskosten deutlich reduzieren. Die EX8200-Linecard wird voraussichtlich ab Anfang 2011 auch Virtual Chassis unterstützen. Mithilfe dieser Technologie kann Juniper in Rechenzentrums- und Campus-Umgebungen Geräte, Verbindungen und Architekturschichten zusammenlegen. Mit der neuen 40-Port EX8200 Linecard, lässt sich mit der Virtual Chassis-Technologie eine einheitliche Fabric mit über 1200 10 GbE-Schnittstellen implementieren.

Juniper hat darüber hinaus die allgemeine Verfügbarkeit seiner MX80 3D-Router angekündigt, mit denen in kleineren Rechenzentren und an Remote-Standorten Unternehmensdienste bis zu acht Mal schneller bereitgestellt werden können als mit Produkten der Konkurrenz. Ursprünglich im Oktober 2009 als Bestandteil der MX 3D-Familie angekündigt ist der MX80 3D ein leistungsfähiger 3,5 Zoll-Edge-Router, der durch die Eliminierung von komplexen Spanning-Tree-Verfahren und Schwachstellen bei der Skalierung zur Reduktion der Investitions- und Betriebskosten im Rechenzentrum beiträgt. Der MX80-Router wird voraussichlich in der zweiten Jahreshälfte von 2011 auch die Virtual Chassis-Technologie von Juniper unterstützen, so dass die Virtualisierung im Rechenzentrum ausgebaut werden kann. Zudem lassen sich Netzwerkressourcen miteinander verknüpfen, wodurch eine effizientere und agilere IT Infrastruktur entsteht.

"Das Rechenzentrum steht im Mittelpunkt umfangreicher technologischer und wirtschaftlicher Entwicklungen", erläutert Cindy Borovick, Vice President, Datacenter Networks, IDC. "Die neuen Router und Switches sowie die 3 2 1-Architektur von Juniper basieren auf der Vision für ein neues Netzwerk für das Rechenzentrum, um ein vereinfachtes, automatisiertes und sicheres Netzwerk in die Realität umzusetzen."

Für weitere Informationen oder zur Teilnahme an der Diskussion stehen Ihnen folgende Ressourcen zur Verfügung:
- Informationen und Webcast - www.thenewnetworkishere.com
- Online-Newsroom von Juniper - www.juniper.net/press
- Blog "The Network Ahead" - www.juiper.net/networkahead
- Juniper.Net Community - www.juniper.net/community
- Juniper in sozialen Netzwerken - www.juniper.net/social

Über Juniper Networks:
Juniper Networks, Inc. ist das führende Unternehmen auf dem Gebiet der Hochleistungs-Netzwerke. Von Einzelgeräten bis hin zu Rechenzentren, vom Endverbraucher bis hin zur Cloud - Juniper Networks steht für innovative Software, Hardware und Systeme, die den Benutzerkomfort und die Wirtschaftlichkeit von Netzwerken grundlegend verändert. Das Unternehmen hat über 30.000 Kunden und Partner weltweit. Weitere Informationen finden Sie unter www.juniper.net/de.

Juniper Networks und Junos sind registrierte Markenzeichen von Juniper Networks, Inc. in den USA und anderen Ländern. Die Logos von Juniper Networks und Junos sind Markenzeichen von Juniper Networks, Inc. Alle anderen Markenzeichen, Service-Marken, registrierte Markenzeichen und registrierte Service-Marken sind im Besitz ihrer jeweiligen Inhaber.

Diese Pressemitteilung enthält Aussagen, die im Sinne der US-Bundesgesetzgebung zum Wertpapierhandel als vorausblickend angesehen werden können, auch hinsichtlich der voraussichtlichen Verfügbarkeit und dem Nutzen von Produkten von Juniper Networks. Diese Aussagen unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, die zu einer Diskrepanz zwischen den tatsächlichen Ergebnissen einerseits und den aus dieser Mitteilung ausdrücklich oder implizit hervorgehenden zukünftigen Ergebnissen andererseits führen könnten. Dazu zählen unvorhergesehene Verzögerungen oder andere mit der Produktentwicklung oder dem Freigabeprozess verbundene Risiken. Zusätzliche Informationen bezüglich dieser und anderer Risikofaktoren sind im Abschnitt "Risk Factors" des Formulars 10-Q von Juniper Networks für das am 31.03.10 beendete Quartal enthalten. Juniper Networks übernimmt keine Verpflichtung zur Aktualisierung der in dieser Pressemitteilung enthaltenen auf die Zukunft bezogenen Aussagen.
Juniper Networks
Charlotte Schnitzenbaumer
Oskar-Schlemmer-Straße 15
80807 München
089 / 20301200

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Pressekontakt:
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Indra Hein
Stefan-George-Ring 2
81929
München
indra_hein@hbi.de
089 / 99 38 87 26
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Mit neuen Switches und Routern lässt sich die Performance um den Faktor 8 verbessern, so dass eine einheitliche Fabric für Rechenzentren möglich wird

Juniper Networks® (NYSE: JNPR) stellt seine neue "3-2-1"-Netzwerkarchitektur für Rechenzentren vor, mit der Kunden vorhandene Netzwerke für Rechenzentren vereinfachen können. Mit dieser Architektur lässt sich die Zahl der Ebenen von drei auf zwei und zukünftig mit dem ?Stratus-Projekt" auf eine reduzieren. Juniper Networks kündigt zudem einen neuen 10 Gigabit-Ethernet-Switch an, mit dem die Latenz um den Faktor 5 verringert und die Netzwerkperformance um den Faktor 8 verbessert werden kann. Hinzu kommt ein Konzept für Rechenzentren, das der Zusammenfassung von Netzwerken dient.

Mit den heutigen Ankündigungen gehört der herkömmliche Netzwerkansatz, bei dem zur Steigerung der Performance neue Geräte hinzugefügt werden, der Vergangenheit an. So können Unternehmen in ihren Rechenzentren die Kosten und Komplexität reduzieren. Eine Verbesserung der Wirtschaftlichkeit ging bislang einher mit Abstrichen bei der Geschwindigkeit, Skalierbarkeit und anderen Leistungsanforderungen. Bei der neuen Netzwerkalternative von Juniper sind keine Kompromisse zwischen Wirtschaftlichkeit und Leistung nötig, da eine vereinfachte Architektur für mehr Performance sorgt. Zudem lassen sich überflüssige Investitionen in nicht ausgelastete Server- und Speicherressourcen vermeiden. Das einzigartige Rechenzentrumskonzept von Juniper wird durch OEM (Original Equipment Manufacturer)-Partnerschaften wie mit Dell und IBM unterstützt und von großen Kunden wie NYSE Euronext, PUMA und Priceline.com.

"Mithilfe von Juniper konnten wir eine schnellere, einfachere und kosteneffizientere Netzwerkinfrastruktur für Rechenzentren implementieren", erklärt Michael Diliberto, CIO von Priceline.com. "So ist es uns gelungen, die Netzwerkbetriebskosten um 20 Prozent, den Platzbedarf im Rack um 50 Prozent und den Stromverbrauch im Netzwerk um 30 Prozent zu reduzieren. Juniper bietet eine einzigartige Technologie, mit der sich sowohl Kosten senken als auch die Qualität und Skalierbarkeit verbessern lassen. Auch die Geschwindigkeit und Agilität konnten wir weiter steigern."

Mit der "3-2-1"-Architektur von Juniper können Kunden ihre Netzwerke für Rechenzentren vereinfachen und gleichzeitig sowohl die Wirtschaftlichkeit erhöhen als auch den Komfort für IT und Endbenutzer verbessern. Kunden können nun eine komplette Switching-Ebene aus ihren Netzwerken entfernen. So lassen sich Verzögerungen verringern, die Performance steigern, der Platz- und Stromverbrauch reduzieren, die Verwaltung vereinfachen und die TCO deutlich senken. Durch die Verwendung der Virtual Chassis-basierten Fabric-Technologie in der Zugangsebene wird dank Juniper eine Aggregationebene überflüssig. Dies ist eine Hauptursache für Komplexität in Netzwerken für Rechenzentren. So kann mithilfe von Juniper die Zahl der Switch-Interaktionen um bis zu 99 Prozent reduziert werden. Die Performance von Anwendungen können deutlich verbessert werden, nämlich mit der Reduzierung der Latenz um bis zu 77 Prozent.

"Herkömmliche Netzwerke sind von Grund auf komplex und erfordern unannehmbare Kompromisse zwischen Benutzerkomfort und Wirtschaftlichkeit", beschreibt David Yen, Executive Vice President und General Manager, Fabric and Switching Technologies, Juniper Networks. "Mit unserer bahnbrechenden 3-2-1-Architektur können Kunden ihre Netzwerke vereinfachen und mit der Zahl der Ebenen auch die Kosten und Komplexität reduzieren und gleichzeitig die Anwendungs- und Geschäftsperformance zu verbessern."

Die 3 2 1-Vision von Juniper wird von Branchenführern unterstützt
"In unserer zunehmend vernetzten Welt benötigen Unternehmen eine dynamische Infrastruktur, mit der sie vor dem Hintergrund steigender Server- und Speicheranforderungen die Agilität steigern und um Größenordnungen skalieren können, ohne die Komplexität zu erhöhen", beschreibt Robb Kaufmann, Vice President, Global Alliances von IBM. "IBM teilt die Juniper-Vision eines Rechenzentrums, das einfacher, elastischer und effizienter ist und ausreichend Flexibilität für die Virtualisierung und Zusammenlegung aller Rechenzentrumselemente in einer Netzwerk-Fabric bietet."

"Dell teilt die Vision des neuen Netzwerkansatzes für Rechenzentren, mit dem Kunden die Kosten und Komplexität in Netzwerken reduzieren können und keinerlei Kompromisse zwischen Wirtschaftlichkeit und Benutzerkomfort eingehen müssen", erklärt Brad Anderson, Senior Vice President, Enterprise Product Group, Dell. "Unsere Kunden wünschen sich ein offenes und innovatives Konzept, mit dem sie ihre Anwendungs- und Geschäftsperformance bequem gewährleisten, verwalten und verbessern können. Juniper und Dell arbeiten weiter daran, die Wirtschaftlichkeit von Netzwerken zu verbessern."

Erweitertes Switching- und Routing-Portfolio
Das Switching-Portfolio von Juniper umfasst nun den neuen Ethernet-Switch EX4500 - der erste Junos®-basierte nicht-modulare Switch für 10 GbE-Netzwerke - sowie neue 10 GbE-Linecards der EX8200-Serie mit hoher Portdichte. Diese Produkte ergänzen die eingeführten EX4200-Switches, die mit Virtual Chassis-Technologie ausgestattet und für 1 GbE-Netzwerke geeignet sind.

Der noch in diesem Monat erhältliche EX4500-Switch unterstützt bis zu 48 10 GbE-Schnittstellen, verbraucht 44 Prozent weniger Strom und sorgt im Vergleich zu Plattformen der Konkurrenz für 22 Prozent niedrigere TCO. Der EX4500-Switch wird voraussichtlich ab der zweiten Jahreshälfte auch Converged Enhanced Ethernet (CEE) sowie Fibre Channel over Ethernet (FCoE) unterstützen. Für Anfang 2011 ist geplant, den Switch durch Software- und Hardware-Upgrades um eine Fabric-Technologie für Virtual Chassis zu ergänzen. Der EX4500-Switch ist mit eingeführten EX4200-Switches kompatibel, die sich im gleichen Virtual Chassis befinden, so dass Kunden in derselben Fabric sowohl 1 GbE- als auch 10 GbE-basierte Geräte verwenden können.

Mit den neuen EX8200-40SX-Linecards, die ab dem 3. Quartal 2010 angeboten werden, lassen sich bei End-of-Row-Konfigurationen in der Zugangsebene 10 GbE unterstützen. Die neue Linecard sorgt für eine um 25 Prozent höhere Dichte pro Chassis und verbraucht 50 Prozent weniger Strom als Plattformen der Konkurrenz. Auf diese Weise können Unternehmen den Platzbedarf im Rack sowie die Verwaltungskosten deutlich reduzieren. Die EX8200-Linecard wird voraussichtlich ab Anfang 2011 auch Virtual Chassis unterstützen. Mithilfe dieser Technologie kann Juniper in Rechenzentrums- und Campus-Umgebungen Geräte, Verbindungen und Architekturschichten zusammenlegen. Mit der neuen 40-Port EX8200 Linecard, lässt sich mit der Virtual Chassis-Technologie eine einheitliche Fabric mit über 1200 10 GbE-Schnittstellen implementieren.

Juniper hat darüber hinaus die allgemeine Verfügbarkeit seiner MX80 3D-Router angekündigt, mit denen in kleineren Rechenzentren und an Remote-Standorten Unternehmensdienste bis zu acht Mal schneller bereitgestellt werden können als mit Produkten der Konkurrenz. Ursprünglich im Oktober 2009 als Bestandteil der MX 3D-Familie angekündigt ist der MX80 3D ein leistungsfähiger 3,5 Zoll-Edge-Router, der durch die Eliminierung von komplexen Spanning-Tree-Verfahren und Schwachstellen bei der Skalierung zur Reduktion der Investitions- und Betriebskosten im Rechenzentrum beiträgt. Der MX80-Router wird voraussichlich in der zweiten Jahreshälfte von 2011 auch die Virtual Chassis-Technologie von Juniper unterstützen, so dass die Virtualisierung im Rechenzentrum ausgebaut werden kann. Zudem lassen sich Netzwerkressourcen miteinander verknüpfen, wodurch eine effizientere und agilere IT Infrastruktur entsteht.

"Das Rechenzentrum steht im Mittelpunkt umfangreicher technologischer und wirtschaftlicher Entwicklungen", erläutert Cindy Borovick, Vice President, Datacenter Networks, IDC. "Die neuen Router und Switches sowie die 3 2 1-Architektur von Juniper basieren auf der Vision für ein neues Netzwerk für das Rechenzentrum, um ein vereinfachtes, automatisiertes und sicheres Netzwerk in die Realität umzusetzen."

Für weitere Informationen oder zur Teilnahme an der Diskussion stehen Ihnen folgende Ressourcen zur Verfügung:
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Über Juniper Networks:
Juniper Networks, Inc. ist das führende Unternehmen auf dem Gebiet der Hochleistungs-Netzwerke. Von Einzelgeräten bis hin zu Rechenzentren, vom Endverbraucher bis hin zur Cloud - Juniper Networks steht für innovative Software, Hardware und Systeme, die den Benutzerkomfort und die Wirtschaftlichkeit von Netzwerken grundlegend verändert. Das Unternehmen hat über 30.000 Kunden und Partner weltweit. Weitere Informationen finden Sie unter www.juniper.net/de.

Juniper Networks und Junos sind registrierte Markenzeichen von Juniper Networks, Inc. in den USA und anderen Ländern. Die Logos von Juniper Networks und Junos sind Markenzeichen von Juniper Networks, Inc. Alle anderen Markenzeichen, Service-Marken, registrierte Markenzeichen und registrierte Service-Marken sind im Besitz ihrer jeweiligen Inhaber.

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