Cristies 'CPU2TSM-Counter' erleichtert das Lizenzmanagement
Datum: Freitag, dem 18. Juni 2010
Thema: Software Infos


Lizenzinventur per Tastendruck: Cristies neuestes Tool ermittelt in Tivoli-Storage-Manager-Installationen automatisch die vorhandene Anzahl an CPUs und Prozessorkernen

Mit dem CPU2TSM-Counter bietet die Cristie Data Products GmbH jetzt eine weitere Eigenentwicklung an, mit der sich die Zahl der CPUs und Prozessorkerne von im Netzwerk eingesetzten Server und Clients automatisch erfassen lässt. Auf dieser Grundlage können Administratoren bestimmen, ob ausreichend Lizenzen für die im Unternehmen betriebenen IBM-Middleware-Programme vorliegen oder nachgerüstet werden muss. Ebenso lässt sich genau erkennen, ob bei Auslauf von Software-Wartungsverträgen eine Verlängerung vonnöten ist oder welche Kosten für die Lizenzierung von Betriebssystemen und Anwendungen beim Ausbau von Infrastrukturen entstehen. Damit ist der CPU2TSM-Counter ein ideales Planungstool für Unternehmen, die Überlizenzierungen vermeiden und Unterlizenzierungen vorbeugen wollen. Dies ermöglicht ihnen einerseits zu überprüfen, dass sie nicht mehr für die von ihnen genutzten Programme zahlen als notwendig und gibt ihnen andererseits die Sicherheit, dass ein Software-Audit - das heißt der Abgleich der genutzten Betriebssysteme und Anwendungen mit den vorhandenen Lizenzen - keinerlei strafrechtlich relevanten Folgen nach sich zieht.

Mit dem Einsatz des CPU2TSM-Counter Über- und Unterlizenzierung vermeiden

Der CPU2TSM-Counter nimmt Unternehmen, die in ihren Netzwerken IBMs Speicherverwaltungsanwendung Tivoli Storage Manager (TSM) einsetzen, das Kopfrechnen ab. Denn seit der 2006 von IBM vorgenommenen Umstellung des Lizenzmodells hin zu "Processor Value Units" (Programmwerteinheiten oder kurz PVUs) liegt der korrekten Bestimmung der Softwarenutzungsrechte und dafür aufzuwendenden Kosten nicht mehr die Zahl der Server zu Grunde. Vielmehr müssen die CPUs und deren Prozessorkerne gezählt und mit einem modellabhängigen Faktor multipliziert werden. Ergebnis ist eine PVU-Kennziffer, an denen sich die Preise für die Programmlizenzen bemessen. Durch den verstärkten Einsatz von Multicore-/Multithread-Servern sowie der zunehmenden Installation von Software in virtualisierten Umgebungen gestaltet sich jedoch die Inventarisierung der vorhandenen CPUs/Cores im Netzwerk als auch die darauf aufbauende Kostenkalkulation komplex.

Mit der von Cristie entwickelten Anwendung lässt sich diese jedoch vollautomatisiert und unabhängig von der Größe der jeweiligen TSM-Installation in weniger als 15 Minuten durchführen. Neben der deutlich einfacheren und schnelleren Erfassung der im Netzwerk vorhandenen CPUs und Cores profitieren Administratoren von der detaillierten Darstellung der gesammelten Informationen. Die generierbaren Berichte listen die Zahl der physikalischen und virtuellen CPUs inklusive Prozessormodell, zugehörigen Threads/Cores, Host-Typen und entsprechenden PVUs auf. Im Vorfeld anstehender Materialbeschaffungen lässt sich dadurch genau erkennen, wie viele PVUs vonnöten sind. Darüber hinaus können Administratoren Software-Audits schneller durchführen und zudem feststellen, ob das die Lizenzierung Compliance-Vorgaben entspricht und damit revisionssicher ist.

Die wichtigsten Vorteile im Überblick

- Automatische Ermittelung der in Server- und Client-Rechnern vorhandenen Zahl an Prozessoren und Prozessorkernen und Weiterleitung der gesammelten Informationen über die Tivoli-Storage-Manager-Programmierschnittstelle an den Tivoli Storage Manager Server

- Schnelle Durchführung von Software-Audits in TSM-Umgebungen

- Generierung von Berichten: Übersichtliche Auflistung der in einem Netzwerk vorzufindenden physikalischen und virtuellen CPUs sowie der Anzahl an Cores/ Threads

- Feststellung, ob die genutzte IBM-Middleware gemäß rechtlicher Vorgaben revisionssicher lizenziert ist
Planungssicherheit bei der Verlängerung von Software-Wartungsverträgen

- Einsetzbar unter den Betriebssystemen Windows, Linux (x86), Solaris (SPARC/x86) und AIX

Cristie steht seit 40 Jahren für innovative Lösungen im Datenmanagement. Seit 1994 entwickelt die deutsche Cristie Data Products GmbH, als Teil der Cristie Unternehmensgruppe mit Hauptsitz im britischen Stroud, maßgeschneiderte Datensicherungs- und Speicherlösungen für Kunden in aller Welt. Zum Einsatz kommt dabei nicht nur hauseigene Software, wie die international renommierte Backup-Lösung PC-BaX oder das führende Disaster-Recovery-Tool Cristie Bare Machine Recovery (CBMR), sondern auch Cristie-Hardware und Produkte von Fremdanbietern. Weitere Informationen können im Internet unter der folgenden Webadresse abgerufen werden: www.cristie.de.
Cristie Data Products GmbH
André Hirschberg
Nordring 53-55
63843 Niedernberg
+49.(0)6028.9795 721

www.cristie.de

Pressekontakt:
billo pr GmbH
Marie-Christine Billo
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Lizenzinventur per Tastendruck: Cristies neuestes Tool ermittelt in Tivoli-Storage-Manager-Installationen automatisch die vorhandene Anzahl an CPUs und Prozessorkernen

Mit dem CPU2TSM-Counter bietet die Cristie Data Products GmbH jetzt eine weitere Eigenentwicklung an, mit der sich die Zahl der CPUs und Prozessorkerne von im Netzwerk eingesetzten Server und Clients automatisch erfassen lässt. Auf dieser Grundlage können Administratoren bestimmen, ob ausreichend Lizenzen für die im Unternehmen betriebenen IBM-Middleware-Programme vorliegen oder nachgerüstet werden muss. Ebenso lässt sich genau erkennen, ob bei Auslauf von Software-Wartungsverträgen eine Verlängerung vonnöten ist oder welche Kosten für die Lizenzierung von Betriebssystemen und Anwendungen beim Ausbau von Infrastrukturen entstehen. Damit ist der CPU2TSM-Counter ein ideales Planungstool für Unternehmen, die Überlizenzierungen vermeiden und Unterlizenzierungen vorbeugen wollen. Dies ermöglicht ihnen einerseits zu überprüfen, dass sie nicht mehr für die von ihnen genutzten Programme zahlen als notwendig und gibt ihnen andererseits die Sicherheit, dass ein Software-Audit - das heißt der Abgleich der genutzten Betriebssysteme und Anwendungen mit den vorhandenen Lizenzen - keinerlei strafrechtlich relevanten Folgen nach sich zieht.

Mit dem Einsatz des CPU2TSM-Counter Über- und Unterlizenzierung vermeiden

Der CPU2TSM-Counter nimmt Unternehmen, die in ihren Netzwerken IBMs Speicherverwaltungsanwendung Tivoli Storage Manager (TSM) einsetzen, das Kopfrechnen ab. Denn seit der 2006 von IBM vorgenommenen Umstellung des Lizenzmodells hin zu "Processor Value Units" (Programmwerteinheiten oder kurz PVUs) liegt der korrekten Bestimmung der Softwarenutzungsrechte und dafür aufzuwendenden Kosten nicht mehr die Zahl der Server zu Grunde. Vielmehr müssen die CPUs und deren Prozessorkerne gezählt und mit einem modellabhängigen Faktor multipliziert werden. Ergebnis ist eine PVU-Kennziffer, an denen sich die Preise für die Programmlizenzen bemessen. Durch den verstärkten Einsatz von Multicore-/Multithread-Servern sowie der zunehmenden Installation von Software in virtualisierten Umgebungen gestaltet sich jedoch die Inventarisierung der vorhandenen CPUs/Cores im Netzwerk als auch die darauf aufbauende Kostenkalkulation komplex.

Mit der von Cristie entwickelten Anwendung lässt sich diese jedoch vollautomatisiert und unabhängig von der Größe der jeweiligen TSM-Installation in weniger als 15 Minuten durchführen. Neben der deutlich einfacheren und schnelleren Erfassung der im Netzwerk vorhandenen CPUs und Cores profitieren Administratoren von der detaillierten Darstellung der gesammelten Informationen. Die generierbaren Berichte listen die Zahl der physikalischen und virtuellen CPUs inklusive Prozessormodell, zugehörigen Threads/Cores, Host-Typen und entsprechenden PVUs auf. Im Vorfeld anstehender Materialbeschaffungen lässt sich dadurch genau erkennen, wie viele PVUs vonnöten sind. Darüber hinaus können Administratoren Software-Audits schneller durchführen und zudem feststellen, ob das die Lizenzierung Compliance-Vorgaben entspricht und damit revisionssicher ist.

Die wichtigsten Vorteile im Überblick

- Automatische Ermittelung der in Server- und Client-Rechnern vorhandenen Zahl an Prozessoren und Prozessorkernen und Weiterleitung der gesammelten Informationen über die Tivoli-Storage-Manager-Programmierschnittstelle an den Tivoli Storage Manager Server

- Schnelle Durchführung von Software-Audits in TSM-Umgebungen

- Generierung von Berichten: Übersichtliche Auflistung der in einem Netzwerk vorzufindenden physikalischen und virtuellen CPUs sowie der Anzahl an Cores/ Threads

- Feststellung, ob die genutzte IBM-Middleware gemäß rechtlicher Vorgaben revisionssicher lizenziert ist
Planungssicherheit bei der Verlängerung von Software-Wartungsverträgen

- Einsetzbar unter den Betriebssystemen Windows, Linux (x86), Solaris (SPARC/x86) und AIX

Cristie steht seit 40 Jahren für innovative Lösungen im Datenmanagement. Seit 1994 entwickelt die deutsche Cristie Data Products GmbH, als Teil der Cristie Unternehmensgruppe mit Hauptsitz im britischen Stroud, maßgeschneiderte Datensicherungs- und Speicherlösungen für Kunden in aller Welt. Zum Einsatz kommt dabei nicht nur hauseigene Software, wie die international renommierte Backup-Lösung PC-BaX oder das führende Disaster-Recovery-Tool Cristie Bare Machine Recovery (CBMR), sondern auch Cristie-Hardware und Produkte von Fremdanbietern. Weitere Informationen können im Internet unter der folgenden Webadresse abgerufen werden: www.cristie.de.
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