Initiative Start´n Grow im Gespräch: Jeremias Meier, Head of Marketing & Business Development, iBROWS
Datum: Dienstag, dem 29. Juni 2010
Thema: Software Infos


Gemeinsam mit den Firmen 5 POINT, CAS Software, Google Enterprise, iBROWS, INTRAPREND, Haufe-Lexware und Telekom Deutschland startete das SaaS-Forum Mitte April die Initiative Start´n Grow (http://start-n-grow.de) für Existenzgründer und junge Unternehmen. Im Rahmen eines Kurzinterviews gaben Vertreter der beteiligten Partnerunternehmen Auskunft über die Gründe, sich an einer Existenzgründerinitiative zu beteiligen sowie ihre Einschätzung der zukünftigen Entwicklung des deutschsprachigen SaaS-Marktes. Den Anfang macht Jeremias Meier, Head of Marketing & Business Development des Schweizer SaaS-Anbieters iBROWS.

Frage: Sie haben sich als Lösungspartner an der Initiative Start´n Grow beteiligt. Welche Lösungen bieten Sie speziell für Existenzgründer und junge Unternehmen an?

Jeremias Meier: Mit easySYS bieten wir eine modular aufgebaute SaaS-Lösung für kleine Unternehmen an. easySYS besticht durch einen breiten Funktionsumfang, wobei der User jederzeit wählen kann, welche Module er einsetzen möchte. Nebst der hohen Usability bietet easySYS höchste Verfügbarkeit und läuft auf allen gängigen Web-Browsern. Und dies zu fairen Preisen.

Frage: Warum sollten Existenzgründer und junge Unternehmen sich speziell mit dem Thema Software-as-a-Service auseinander setzen?

Jeremias Meier: Ein junger Unternehmer hat wichtigere Sachen im Kopf als Software und IT. Software ist jedoch kein Thema, welches vernachlässigt werden darf. Software-as-a-Service (SaaS) bietet gerade für Startups enorme Vorteile. Eine SaaS-Lösung ist über einen herkömmlichen Browser orts- und zeitunabhängig verfügbar. Weiter wird monatlich und nach genutztem Umfang abgerechnet. So entfallen hohe Initialinvestitionen bei gleichzeitig hoher Kostentransparenz. Ein junges Unternehmen wächst schnell und bedarf einer IT-Infrastruktur, welche diesem Wachstum gerecht wird. Die einfache Skalierbarkeit von SaaS-Lösungen (neue User können mit wenigen Klicks hinzugefügt werden) unterstützt dieses Wachstum und ist gleichzeitig sehr kosteneffizient.

Frage: Wie sehen Sie die weitere Entwicklung des Themas Software-as-a-Service im deutschsprachigen Raum?

Jeremias Meier: Das Thema wird weiter an Stellenwert gewinnen. Gerade für kleine und mittelgrosse Unternehmen sind SaaS-Modelle sehr interessant. Für den Erfolg am Markt müssen Software-Anbieter jedoch beachten, dass SaaS nicht einfach das Bereitstellen einer herkömmlichen Lösung auf Mietbasis ist. Weiter müssen SaaS-Lösungen auch noch besser integriert werden können.

Wir danken für das Gespräch!
Ziel der Initiative "Start´n Grow" ist es, Existenzgründer und junge Unternehmen bei der Auswahl von Softwarelösungen zu unterstützen. Vorgestellt werden dazu Anwendungen, die im Software-as-a-Service (SaaS) Modell verfügbar sind.
Bei Software-as-a-Service installiert und betreibt der Anwender seine Software-lösungen nicht mehr selbst lokal im eigenen Unternehmen, sondern bezieht diese Anwendungen "on demand", also "je nach Bedarf" über das Internet von einem Dienstleister. Dieser ist für Betrieb und Wartung der Lösung und das Bereitstellen der dafür notwendigen Infrastruktur verantwortlich. Die Abrechnung erfolgt in der Regel auf Benutzerbasis in monatlichen Raten. Weitere Informationen zur Initiative Start´n Grow sind im Internet unter http://start-n-grow.de verfügbar.
SaaS-Forum
Werner Grohmann
Ruhrallee 185
45136
Essen
wgrohmann@saas-forum.net
+49 (0) 201 7495722
http://saas-forum.net


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Gemeinsam mit den Firmen 5 POINT, CAS Software, Google Enterprise, iBROWS, INTRAPREND, Haufe-Lexware und Telekom Deutschland startete das SaaS-Forum Mitte April die Initiative Start´n Grow (http://start-n-grow.de) für Existenzgründer und junge Unternehmen. Im Rahmen eines Kurzinterviews gaben Vertreter der beteiligten Partnerunternehmen Auskunft über die Gründe, sich an einer Existenzgründerinitiative zu beteiligen sowie ihre Einschätzung der zukünftigen Entwicklung des deutschsprachigen SaaS-Marktes. Den Anfang macht Jeremias Meier, Head of Marketing & Business Development des Schweizer SaaS-Anbieters iBROWS.

Frage: Sie haben sich als Lösungspartner an der Initiative Start´n Grow beteiligt. Welche Lösungen bieten Sie speziell für Existenzgründer und junge Unternehmen an?

Jeremias Meier: Mit easySYS bieten wir eine modular aufgebaute SaaS-Lösung für kleine Unternehmen an. easySYS besticht durch einen breiten Funktionsumfang, wobei der User jederzeit wählen kann, welche Module er einsetzen möchte. Nebst der hohen Usability bietet easySYS höchste Verfügbarkeit und läuft auf allen gängigen Web-Browsern. Und dies zu fairen Preisen.

Frage: Warum sollten Existenzgründer und junge Unternehmen sich speziell mit dem Thema Software-as-a-Service auseinander setzen?

Jeremias Meier: Ein junger Unternehmer hat wichtigere Sachen im Kopf als Software und IT. Software ist jedoch kein Thema, welches vernachlässigt werden darf. Software-as-a-Service (SaaS) bietet gerade für Startups enorme Vorteile. Eine SaaS-Lösung ist über einen herkömmlichen Browser orts- und zeitunabhängig verfügbar. Weiter wird monatlich und nach genutztem Umfang abgerechnet. So entfallen hohe Initialinvestitionen bei gleichzeitig hoher Kostentransparenz. Ein junges Unternehmen wächst schnell und bedarf einer IT-Infrastruktur, welche diesem Wachstum gerecht wird. Die einfache Skalierbarkeit von SaaS-Lösungen (neue User können mit wenigen Klicks hinzugefügt werden) unterstützt dieses Wachstum und ist gleichzeitig sehr kosteneffizient.

Frage: Wie sehen Sie die weitere Entwicklung des Themas Software-as-a-Service im deutschsprachigen Raum?

Jeremias Meier: Das Thema wird weiter an Stellenwert gewinnen. Gerade für kleine und mittelgrosse Unternehmen sind SaaS-Modelle sehr interessant. Für den Erfolg am Markt müssen Software-Anbieter jedoch beachten, dass SaaS nicht einfach das Bereitstellen einer herkömmlichen Lösung auf Mietbasis ist. Weiter müssen SaaS-Lösungen auch noch besser integriert werden können.

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Bei Software-as-a-Service installiert und betreibt der Anwender seine Software-lösungen nicht mehr selbst lokal im eigenen Unternehmen, sondern bezieht diese Anwendungen "on demand", also "je nach Bedarf" über das Internet von einem Dienstleister. Dieser ist für Betrieb und Wartung der Lösung und das Bereitstellen der dafür notwendigen Infrastruktur verantwortlich. Die Abrechnung erfolgt in der Regel auf Benutzerbasis in monatlichen Raten. Weitere Informationen zur Initiative Start´n Grow sind im Internet unter http://start-n-grow.de verfügbar.
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