IFCC Software für die Materialwirtschaft in der Instandhaltung
Datum: Samstag, dem 10. Juli 2010
Thema: Software Infos


„Steigerung der Versorgungsicherheit bei gleichzeitiger Senkung der Kapitalbindungskosten.“

Schon um national und international Konkurrenzfähigkeit zu bleiben, müssen auch die Instandhaltungsläger einer Revision unterzogen werden. Dabei ist es unerheblich, ob diese Läger bestandsgeführt sind oder nicht. Wichtig ist, dass die reale Kapitalbindung gesenkt wird.

Im Rahmen eines Großprojektes in der Prozessindustrie kam die von der IFCC entwickelte Software zum Einsatz. Mit dieser contentbasierten Anwendung kann die Lageraufnahme enorm beschleunigt werden. Die in den Lägern eingesetzten Laptops lassen sich mit wenigen Mausklicks „lagerbezogene“ konfigurieren. Bereits standardisierte Materialbenennungen, Merkmale und Werte werden den Bearbeitern vorgeschlagen.

Die Stärke dieser Anwendung liegt in der Verknüpfung von Software mit Content. So können beliebig viele Läger oder Stammdaten parallel bearbeitet werden. Eine Konsolidierung sowohl der aufgenommenen Läger als der bearbeiteten Stammdaten wird jeden Abend automatisch durchgeführt, sodass bereits erste Dubletten erkannt werden. Die der Bestandsaufnahme nachgelagerten Schritte, wie finale Klassifizierung, Attributsierung sowie eine ständige lagerübergreifende Dublettenprüfung werden vom System so unterstützt, dass diese Prozesse semi-automatisiert ablaufen können. Durch einen einheitlichen Aufbau der Stammdaten kann das Harmonisierungspotenzial leicht durch Setzung von Filtern erkannt werden.

Ist identisches Material in verschiedenen Lagerplätzen eingelagert, sprechen wir von Dubletten. Da in der Regel auch Dubletten Bestände aufweisen, ist das Potenzial zur Senkung der Kapitalbindung hoch. Nicht zu vernachlässigen sind die Prozesskosten, die Dubletten verursachen: Konkret handelt es sich um vermeidbare Bestellvorgänge und damit um vermeidbare Wareneingänge, Einlagerungsvorgänge usw. Werden lagerübergreifende Bestände zusammen geführt, dann lassen sich die vorgenannten Kostensenkungseffekte erheblich ausweiten.

In diesem Projekt konnte die Kapitalbindung von 3.400.000,00 € auf 1.800.000,00 € gesenkt werden. Dies allein durch Bestandssenkungen und durch die Eliminierung von Dubletten. Würde die Senkung der Prozesskosten in dieser Rechnung berücksichtigt, steigen die Kostensenkungseffekte erheblich an. Allerdings müssen „Abschmelzkonzepte“ konsequent umgesetzt werden, ebenso die Bewirtschaftungskonzepte.

Diese Anwendung ist ohne Modifikationen auf jedes Unternehmen übertragbar und somit schnell einsetzbar. Auch die Verbindung zum ERP-System (hier SAP), bei dem viele Konventionen, wie z.B. 40 stellige Kurztexte, einzuhalten sind, sind nahezu vollständig automatisiert. Textformatierungen für Barcodes können ebenso eingestellt werden, wie für die Generierung von SAP Lang- und Kurztexte. Weiter wurde eine Barcode-Anwendung entwickelt, die die Lagerverwaltung und Bewirtschaftung der Läger erheblich vereinfacht.

www.ifcc.de
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„Steigerung der Versorgungsicherheit bei gleichzeitiger Senkung der Kapitalbindungskosten.“

Schon um national und international Konkurrenzfähigkeit zu bleiben, müssen auch die Instandhaltungsläger einer Revision unterzogen werden. Dabei ist es unerheblich, ob diese Läger bestandsgeführt sind oder nicht. Wichtig ist, dass die reale Kapitalbindung gesenkt wird.

Im Rahmen eines Großprojektes in der Prozessindustrie kam die von der IFCC entwickelte Software zum Einsatz. Mit dieser contentbasierten Anwendung kann die Lageraufnahme enorm beschleunigt werden. Die in den Lägern eingesetzten Laptops lassen sich mit wenigen Mausklicks „lagerbezogene“ konfigurieren. Bereits standardisierte Materialbenennungen, Merkmale und Werte werden den Bearbeitern vorgeschlagen.

Die Stärke dieser Anwendung liegt in der Verknüpfung von Software mit Content. So können beliebig viele Läger oder Stammdaten parallel bearbeitet werden. Eine Konsolidierung sowohl der aufgenommenen Läger als der bearbeiteten Stammdaten wird jeden Abend automatisch durchgeführt, sodass bereits erste Dubletten erkannt werden. Die der Bestandsaufnahme nachgelagerten Schritte, wie finale Klassifizierung, Attributsierung sowie eine ständige lagerübergreifende Dublettenprüfung werden vom System so unterstützt, dass diese Prozesse semi-automatisiert ablaufen können. Durch einen einheitlichen Aufbau der Stammdaten kann das Harmonisierungspotenzial leicht durch Setzung von Filtern erkannt werden.

Ist identisches Material in verschiedenen Lagerplätzen eingelagert, sprechen wir von Dubletten. Da in der Regel auch Dubletten Bestände aufweisen, ist das Potenzial zur Senkung der Kapitalbindung hoch. Nicht zu vernachlässigen sind die Prozesskosten, die Dubletten verursachen: Konkret handelt es sich um vermeidbare Bestellvorgänge und damit um vermeidbare Wareneingänge, Einlagerungsvorgänge usw. Werden lagerübergreifende Bestände zusammen geführt, dann lassen sich die vorgenannten Kostensenkungseffekte erheblich ausweiten.

In diesem Projekt konnte die Kapitalbindung von 3.400.000,00 € auf 1.800.000,00 € gesenkt werden. Dies allein durch Bestandssenkungen und durch die Eliminierung von Dubletten. Würde die Senkung der Prozesskosten in dieser Rechnung berücksichtigt, steigen die Kostensenkungseffekte erheblich an. Allerdings müssen „Abschmelzkonzepte“ konsequent umgesetzt werden, ebenso die Bewirtschaftungskonzepte.

Diese Anwendung ist ohne Modifikationen auf jedes Unternehmen übertragbar und somit schnell einsetzbar. Auch die Verbindung zum ERP-System (hier SAP), bei dem viele Konventionen, wie z.B. 40 stellige Kurztexte, einzuhalten sind, sind nahezu vollständig automatisiert. Textformatierungen für Barcodes können ebenso eingestellt werden, wie für die Generierung von SAP Lang- und Kurztexte. Weiter wurde eine Barcode-Anwendung entwickelt, die die Lagerverwaltung und Bewirtschaftung der Läger erheblich vereinfacht.

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