Akademische Ausbildungsapotheke und umfassende Haftpflichtversicherung unterstützen Apotheker im Alltag
Datum: Freitag, dem 23. Juli 2010
Thema: Software Infos


Die LAK BW fördert die Qualität der Apothekerausbildung durch anspruchsvolleres Praktikum

Karlsruhe, 23. Juli 2010 - Künftig kann jeder Apothekeninhaber in Baden-Württemberg, dem eine hochwertige Ausbildung des Berufsnachwuchses am Herzen liegt, seine Apotheke als ?Akademische Ausbildungsapotheke" anerkennen lassen und darf dazu ein entsprechendes Logo führen. Das hat jetzt die Landesapothekerkammer (LAK) in einem bundesweit einmaligen Projekt aus der Taufe gehoben. Das klare Ziel ist, die Qualität der Ausbildung zum Apotheker durch eine Verbesserung des dritten Ausbildungsabschnittes, dem Praktikumsjahr, weiter zu erhöhen. Eine löbliche Initiative, betrachtet man die von Jahr zu Jahr steigenden qualitativen und quantitativen Anforderungen der Apotheker. Trotz dieser guten Ausbildung: in einem Beruf, in dem der kleinste Fehler so weitereichende Folgen für die Gesundheit der Kunden haben kann, ist in jedem Fall auch die Absicherung der Haftpflichtrisiken zwingend notwendig.

Die jeweils für drei Jahre von der LAK speziell akkreditierte Ausbildungsqualität der Akademischen Ausbildungsapotheke soll besonders den Pharmazeuten im Praktikum ansprechen, der nach erfolgreichem Pharmaziestudium ein besonders anspruchsvolles Praktikum absolvieren möchte. Die Qualitätskriterien, die die Apotheke dazu erfüllen muss, sind detailliert. So muss der Ausbilder Fachapotheker für Allgemeinpharmazie oder für Klinische Pharmazie sein, über ein gültiges Fortbildungszertifikat verfügen sowie an einem Einführungskurs der LAK teilnehmen. Weitere Kriterien sind beispielsweise eine ausgewogene Kundenstruktur, regelmäßige Rezepturherstellung, sich mindestens einmal jährlich an ZL-Ringversuchen beteiligen und am Pseudo-Customer-Konzept (freiwillige Stichprobe zur Überprüfung der Beratungsqualität) der LAK teilnehmen.

Das Arbeitsfeld des Apothekers erfordert hohes Fachwissen und soziale Kompetenz

Wer nach dem Pharmaziestudium Apotheker wird, hat einen verantwortungsvollen aber auch sicheren Beruf. Denn der Bedarf an hoch qualifizierten Apothekern wird in den nächsten Jahren Prognosen zufolge weiter steigen. Ihre Einsatzgebiete sind vielfältig: Laut ABDA (Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände) arbeiten etwa acht von zehn Apothekern in einer öffentlichen Apotheke. Weitere Arbeitsgebiete sind unter anderem Krankenhausapotheken, die pharmazeutische Industrie oder Forschungseinrichtungen. Die Arbeitsbereiche rund um das Arzneimittel wie beispielsweise die Versorgung und einfühlsame Beratung des Patienten, die Herstellung eines Medikaments oder die Information von Ärzten zu Arzneimittelfragen erfordern unablässig höchstes Fachwissen und soziale Kompetenz.

Dass sich der Apotheker nicht nur auf seine Fach- und Sozialkompetenz verlässt, wenn es um die möglichen Folgen seiner Arbeit geht, ist angesichts der großen Verantwortung verständlich. Selbst der kleinste Betrieb unterliegt der Gefahr, wegen Schadenersatzforderungen in Anspruch genommen zu werden. Aufgrund der unbegrenzten Haftung eines Schädigers aus unerlaubter Handlung können Haftpflichtansprüche die Finanzkraft dann schnell übersteigen. Im Rahmen einer Allgefahrenversicherung wie die PharmaRisk ( http://pharmarisk.de/konzept-pharmarisk-apothekenversicherung.html ) der ApoRisk GmbH sind Haftungsansprüche Dritter mit abgesichert. PharmaRisk deckt mit einer Summe von 10 Mill. EUR Ansprüche aus z.B. Betriebs-, Produkt-, Privat- und Umwelthaftpflicht ab.

Allgefahrenversicherung heißt: alle Risiken werden erfasst, die auftreten können, bis auf speziell definierte Ausnahmen (z.B. Kriegsfolgen). Deshalb versichert die PharmaRisk-Police auch Sachschäden (inkl. Ertragsausfälle wegen Betriebsunterbrechung) durch verschiedene Gefahren wie Feuer, Blitzschlag, Einbruchdiebstahl, Vandalismus oder Sturmschäden. Zu den Sachschäden gehören auch Bedienungsfehler, Ungeschicklichkeiten bis zur Böswilligkeit im Zusammenhang mit elektrotechnischen und elektronischen Geräten einschließlich moderner IT-Ausstattung.

Apothekenversicherer deckt mit Allgefahrenversicherung auch Haftpflichtrisiken

Die Haftpflichtabsicherung in PharmaRisk beinhaltet alle Inhaber der Apotheke (also z.B. bei einer OHG beide Inhaber), jeden angestellten Apotheker und jeden Betriebsangehörigen. Für alle Inhaber ist übrigens ein Privathaftpflicht eingeschlossen, in die nicht nur Kleintiere, sondern auch ein Hund einbezogen sind.

Als Inhaber des Apothekenbetriebs haftet der Apotheker nach den zivilrechtlichen Haftungsgrundsätzen (BGB) für die infolge einer vorsätzlichen oder fahrlässigen Pflichtverletzung verursachten Personen- und Sachschäden. Wird ein Patient der Apotheke durch Abgabe eines falschen Arzneimittels in der Gesundheit geschädigt, hat der Apotheker für den möglicherweise dadurch entstehenden Personenschaden einzustehen.

Gleichermaßen haftet der Apothekenleiter für Personen- und Sachschäden nach dem Produkthaftpflichtgesetzes, sofern er Hersteller ist. Hersteller ist nicht nur, wer das Endprodukt, einen Grundstoff oder ein Teilprodukt hergestellt hat, sondern jeder, der sich durch das Anbringen seines Namens, seiner Marke oder eines anderen unterscheidungskräftigen Kennzeichens als Hersteller ausgibt. Die Produkthaftung trifft insbesondere auf die in der Apotheke hergestellten Rezepturen, Defekturen und die Bulkware zu. Die Produkthaftung ist in personenbezogener Hinsicht sehr weitereichend, weil jeder Lieferant als Hersteller deklariert wird, wenn der eigentliche Hersteller nicht feststellbar ist. Der Produkthersteller haftet für alle Fehler, die nach dem Stand von Wissenschaft und Technik zum Zeitpunkt des In-Verkehr-Bringens zu vermeiden waren. Der Apothekeninhaber hat ebenfalls für Schäden nach dem Umwelthaftungsgesetz einzustehen, das heißt für vom Apothekenbetrieb ausgehende Umwelteinwirkungen auf Boden, Luft und Wasser mit der Folge eines Personen- oder Sachschadens.
Weitere Informationen zum Thema Haftpflicht beim Apothekenversicherer unter: http://pharmarisk.de/pharmarisk-betriebshaftpflichtversicherung-fuer-apotheker-und-apotheken.html

Über ApoRisk GmbH

Die ApoRisk® GmbH ist ein Versicherungsmakler, der sich auf die Bedürfnisse der Apotheker und seiner Mitarbeiter spezialisiert hat. Das Maklerunternehmen arbeitet nach modernem Direktkonzept über ein aufwendig gestaltetes Internetportal
(www.apotheken-versicherung.info / www.pharmarisk.de ), verbunden mit einen Beratungsservice unter kostenloser Infohotline (Tel.: 0800. 919 0000) und kostenlosem Fax (0800. 919 6666). Das Internetportal bietet nicht nur detaillierte Informationen zu Wirtschafts- und Versicherungsfragen, sondern unter ?Aktuell" auch eine Übersicht der wichtigsten Branchenmeldungen aus dem gesamten Gesundheitsbereich.

Der Wegfall aufwendiger Vertriebsstrukturen schont die Kosten und kommt den Policen zugute. Als Makler ist ApoRisk zudem unabhängig von bestimmten Versicherungsunternehmen und kann somit alle Versicherer auf den Prüfstand stellen. Mithilfe ausgefeilter Software wird dann aus allen am Markt verfügbaren Policen ein optimales, individuell auf die Bedürfnisse abgestimmtes Angebot erstellt. Das heißt, die Beratung beschränkt sich nicht nur auf Produkte, sondern hat die tatsächlichen Risiken im Blick.

ApoRisk GmbH
Arslan Günder
Ewald-Renz-Str. 1
76669 Bad Schönborn
0800. 919 00 00 (kostenfrei)

www.privaterisk.de

Pressekontakt:
Freier Journalist
Paul Vermeehren
Wasgaustr. 19
76227
Karlsruhe
redaktion_ruesing@t-online.de
0721403000
http://apothekerversicherung.com


Veröffentlicht von >> PR-Gateway << auf Freie-PresseMitteilungen.de


Die LAK BW fördert die Qualität der Apothekerausbildung durch anspruchsvolleres Praktikum

Karlsruhe, 23. Juli 2010 - Künftig kann jeder Apothekeninhaber in Baden-Württemberg, dem eine hochwertige Ausbildung des Berufsnachwuchses am Herzen liegt, seine Apotheke als ?Akademische Ausbildungsapotheke" anerkennen lassen und darf dazu ein entsprechendes Logo führen. Das hat jetzt die Landesapothekerkammer (LAK) in einem bundesweit einmaligen Projekt aus der Taufe gehoben. Das klare Ziel ist, die Qualität der Ausbildung zum Apotheker durch eine Verbesserung des dritten Ausbildungsabschnittes, dem Praktikumsjahr, weiter zu erhöhen. Eine löbliche Initiative, betrachtet man die von Jahr zu Jahr steigenden qualitativen und quantitativen Anforderungen der Apotheker. Trotz dieser guten Ausbildung: in einem Beruf, in dem der kleinste Fehler so weitereichende Folgen für die Gesundheit der Kunden haben kann, ist in jedem Fall auch die Absicherung der Haftpflichtrisiken zwingend notwendig.

Die jeweils für drei Jahre von der LAK speziell akkreditierte Ausbildungsqualität der Akademischen Ausbildungsapotheke soll besonders den Pharmazeuten im Praktikum ansprechen, der nach erfolgreichem Pharmaziestudium ein besonders anspruchsvolles Praktikum absolvieren möchte. Die Qualitätskriterien, die die Apotheke dazu erfüllen muss, sind detailliert. So muss der Ausbilder Fachapotheker für Allgemeinpharmazie oder für Klinische Pharmazie sein, über ein gültiges Fortbildungszertifikat verfügen sowie an einem Einführungskurs der LAK teilnehmen. Weitere Kriterien sind beispielsweise eine ausgewogene Kundenstruktur, regelmäßige Rezepturherstellung, sich mindestens einmal jährlich an ZL-Ringversuchen beteiligen und am Pseudo-Customer-Konzept (freiwillige Stichprobe zur Überprüfung der Beratungsqualität) der LAK teilnehmen.

Das Arbeitsfeld des Apothekers erfordert hohes Fachwissen und soziale Kompetenz

Wer nach dem Pharmaziestudium Apotheker wird, hat einen verantwortungsvollen aber auch sicheren Beruf. Denn der Bedarf an hoch qualifizierten Apothekern wird in den nächsten Jahren Prognosen zufolge weiter steigen. Ihre Einsatzgebiete sind vielfältig: Laut ABDA (Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände) arbeiten etwa acht von zehn Apothekern in einer öffentlichen Apotheke. Weitere Arbeitsgebiete sind unter anderem Krankenhausapotheken, die pharmazeutische Industrie oder Forschungseinrichtungen. Die Arbeitsbereiche rund um das Arzneimittel wie beispielsweise die Versorgung und einfühlsame Beratung des Patienten, die Herstellung eines Medikaments oder die Information von Ärzten zu Arzneimittelfragen erfordern unablässig höchstes Fachwissen und soziale Kompetenz.

Dass sich der Apotheker nicht nur auf seine Fach- und Sozialkompetenz verlässt, wenn es um die möglichen Folgen seiner Arbeit geht, ist angesichts der großen Verantwortung verständlich. Selbst der kleinste Betrieb unterliegt der Gefahr, wegen Schadenersatzforderungen in Anspruch genommen zu werden. Aufgrund der unbegrenzten Haftung eines Schädigers aus unerlaubter Handlung können Haftpflichtansprüche die Finanzkraft dann schnell übersteigen. Im Rahmen einer Allgefahrenversicherung wie die PharmaRisk ( http://pharmarisk.de/konzept-pharmarisk-apothekenversicherung.html ) der ApoRisk GmbH sind Haftungsansprüche Dritter mit abgesichert. PharmaRisk deckt mit einer Summe von 10 Mill. EUR Ansprüche aus z.B. Betriebs-, Produkt-, Privat- und Umwelthaftpflicht ab.

Allgefahrenversicherung heißt: alle Risiken werden erfasst, die auftreten können, bis auf speziell definierte Ausnahmen (z.B. Kriegsfolgen). Deshalb versichert die PharmaRisk-Police auch Sachschäden (inkl. Ertragsausfälle wegen Betriebsunterbrechung) durch verschiedene Gefahren wie Feuer, Blitzschlag, Einbruchdiebstahl, Vandalismus oder Sturmschäden. Zu den Sachschäden gehören auch Bedienungsfehler, Ungeschicklichkeiten bis zur Böswilligkeit im Zusammenhang mit elektrotechnischen und elektronischen Geräten einschließlich moderner IT-Ausstattung.

Apothekenversicherer deckt mit Allgefahrenversicherung auch Haftpflichtrisiken

Die Haftpflichtabsicherung in PharmaRisk beinhaltet alle Inhaber der Apotheke (also z.B. bei einer OHG beide Inhaber), jeden angestellten Apotheker und jeden Betriebsangehörigen. Für alle Inhaber ist übrigens ein Privathaftpflicht eingeschlossen, in die nicht nur Kleintiere, sondern auch ein Hund einbezogen sind.

Als Inhaber des Apothekenbetriebs haftet der Apotheker nach den zivilrechtlichen Haftungsgrundsätzen (BGB) für die infolge einer vorsätzlichen oder fahrlässigen Pflichtverletzung verursachten Personen- und Sachschäden. Wird ein Patient der Apotheke durch Abgabe eines falschen Arzneimittels in der Gesundheit geschädigt, hat der Apotheker für den möglicherweise dadurch entstehenden Personenschaden einzustehen.

Gleichermaßen haftet der Apothekenleiter für Personen- und Sachschäden nach dem Produkthaftpflichtgesetzes, sofern er Hersteller ist. Hersteller ist nicht nur, wer das Endprodukt, einen Grundstoff oder ein Teilprodukt hergestellt hat, sondern jeder, der sich durch das Anbringen seines Namens, seiner Marke oder eines anderen unterscheidungskräftigen Kennzeichens als Hersteller ausgibt. Die Produkthaftung trifft insbesondere auf die in der Apotheke hergestellten Rezepturen, Defekturen und die Bulkware zu. Die Produkthaftung ist in personenbezogener Hinsicht sehr weitereichend, weil jeder Lieferant als Hersteller deklariert wird, wenn der eigentliche Hersteller nicht feststellbar ist. Der Produkthersteller haftet für alle Fehler, die nach dem Stand von Wissenschaft und Technik zum Zeitpunkt des In-Verkehr-Bringens zu vermeiden waren. Der Apothekeninhaber hat ebenfalls für Schäden nach dem Umwelthaftungsgesetz einzustehen, das heißt für vom Apothekenbetrieb ausgehende Umwelteinwirkungen auf Boden, Luft und Wasser mit der Folge eines Personen- oder Sachschadens.
Weitere Informationen zum Thema Haftpflicht beim Apothekenversicherer unter: http://pharmarisk.de/pharmarisk-betriebshaftpflichtversicherung-fuer-apotheker-und-apotheken.html

Über ApoRisk GmbH

Die ApoRisk® GmbH ist ein Versicherungsmakler, der sich auf die Bedürfnisse der Apotheker und seiner Mitarbeiter spezialisiert hat. Das Maklerunternehmen arbeitet nach modernem Direktkonzept über ein aufwendig gestaltetes Internetportal
(www.apotheken-versicherung.info / www.pharmarisk.de ), verbunden mit einen Beratungsservice unter kostenloser Infohotline (Tel.: 0800. 919 0000) und kostenlosem Fax (0800. 919 6666). Das Internetportal bietet nicht nur detaillierte Informationen zu Wirtschafts- und Versicherungsfragen, sondern unter ?Aktuell" auch eine Übersicht der wichtigsten Branchenmeldungen aus dem gesamten Gesundheitsbereich.

Der Wegfall aufwendiger Vertriebsstrukturen schont die Kosten und kommt den Policen zugute. Als Makler ist ApoRisk zudem unabhängig von bestimmten Versicherungsunternehmen und kann somit alle Versicherer auf den Prüfstand stellen. Mithilfe ausgefeilter Software wird dann aus allen am Markt verfügbaren Policen ein optimales, individuell auf die Bedürfnisse abgestimmtes Angebot erstellt. Das heißt, die Beratung beschränkt sich nicht nur auf Produkte, sondern hat die tatsächlichen Risiken im Blick.

ApoRisk GmbH
Arslan Günder
Ewald-Renz-Str. 1
76669 Bad Schönborn
0800. 919 00 00 (kostenfrei)

www.privaterisk.de

Pressekontakt:
Freier Journalist
Paul Vermeehren
Wasgaustr. 19
76227
Karlsruhe
redaktion_ruesing@t-online.de
0721403000
http://apothekerversicherung.com


Veröffentlicht von >> PR-Gateway << auf Freie-PresseMitteilungen.de






Dieser Artikel kommt von Software News & Software Infos & Software Tipps
http://www.software-infos-247.de

Die URL für diesen Artikel ist:
http://www.software-infos-247.de/modules.php?name=News&file=article&sid=2418