it-sa 2017: Mit SentinelOne hochentwickelten Bedrohungen effektiv entgegentreten
Datum: Dienstag, dem 01. August 2017
Thema: Software Infos


Auch in diesem Jahr präsentiert der Endpoint Protection-Spezialist SentinelOne auf Europas führender IT-Sicherheitsfachmesse, der it-sa 2017 in Nürnberg, sein Sicherheitsportfolio zum Schutz von Endgeräten vor Cyber-Bedrohungen der nächsten Generation. Im Fokus der Messepräsenz (Halle 9, Stand 314) stehen dabei aktuelle Security-Themen wie der großangelegte WannaCry-Angriff oder die EU-Datenschutzgrundverordnung. So berät das Expertenteam von SentinelOne Unternehmen, wie sie ihren Endpunktschutz DSGVO-konform gestalten können.

Die Erpressungssoftware WannaCry hat im vergangenen Mai innerhalb kürzester Zeit weltweit hunderttausende Computer lahmgelegt und bei vielen Unternehmen - darunter die Deutsche Bahn, große Automobilhersteller und etliche Krankenhäuser - große Schäden verursacht. Die Attacke zeigt erneut, wie verwundbar moderne IT-Infrastrukturen sind und dass herkömmliche signaturbasierte Sicherheitsmaßnahmen diesen ausgefeilten Bedrohungen immer seltener standhalten.

Um auch hochentwickelte Cyberangriffe effektiv bekämpfen zu können, müssen Unternehmen in Sachen Endpunktschutz deshalb neue Wege einschlagen. Next Generation-Sicherheitslösungen wie die Endpoint Protection-Plattform von SentinelOne, die auf Technologien wie dynamische Verhaltensanalyse und künstliche Intelligenz zurückgreift, können Abhilfe schaffen. Die SentinelOne-Plattform identifizieren Schadcode anhand seines Verhaltens und kann so auch neuartige und raffiniert verschleierte Malware-Stämme abwehren.

"Spätestens wenn im kommenden Mai die neue Datenschutzgrundverordnung der EU in Kraft tritt, müssen Unternehmen einen wirksamen Endpunktschutz implementiert haben - sonst drohen Bußgelder und Strafen in schmerzlichen Höhen", so Rainer M. Richter, Director CEE bei SentinelOne. "Auf der it-sa werden wir dieses Thema deshalb in den Fokus stellen und interessierten Unternehmen erklären, wie sie mit Endpunktschutz der nächsten Generation auf der sicheren Seite sind."
SentinelOne gestaltet mit seiner integrierten Plattform die Zukunft der Endpoint Security. Sie vereint die Prävention, Identifizierung und Abwehr von Bedrohungen, die von Nationalstaaten, Terroristen oder der organisierten Kriminalität ausgehen. Das einzigartige Konzept von SentinelOne basiert auf der tiefgehenden Beobachtung aller Systemprozesse und kombiniert sie mit innovativem, maschinellem Lernen. Damit lassen sich gefährliche Verhaltensweisen schnell isolieren und Geräte gegen fortschrittliche, gezielte Bedrohungen in Echtzeit schützen. SentinelOne wurde von einem Elite-Team von Cybersicherheits- und Verteidigungsexperten gegründet, die von IBM, Intel, Check Point Software Technologies, McAfee, Palo Alto Networks und den israelischen Streitkräften stammen. Distributor in Deutschland ist Exclusive Networks.
SentinelOne
Kylie Heintz
E. Charleston Rd. 2513
94043 Palo Alto, CA
+1 855 868 3733

www.sentinelone.com

Pressekontakt:
Weissenbach PR
Dorothea Keck
Nymphenburger Straße 86
80636 München
sentinelOne@weissenbach-pr.de
089 5506 77 70
www.weissenbach-pr.de

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Auch in diesem Jahr präsentiert der Endpoint Protection-Spezialist SentinelOne auf Europas führender IT-Sicherheitsfachmesse, der it-sa 2017 in Nürnberg, sein Sicherheitsportfolio zum Schutz von Endgeräten vor Cyber-Bedrohungen der nächsten Generation. Im Fokus der Messepräsenz (Halle 9, Stand 314) stehen dabei aktuelle Security-Themen wie der großangelegte WannaCry-Angriff oder die EU-Datenschutzgrundverordnung. So berät das Expertenteam von SentinelOne Unternehmen, wie sie ihren Endpunktschutz DSGVO-konform gestalten können.

Die Erpressungssoftware WannaCry hat im vergangenen Mai innerhalb kürzester Zeit weltweit hunderttausende Computer lahmgelegt und bei vielen Unternehmen - darunter die Deutsche Bahn, große Automobilhersteller und etliche Krankenhäuser - große Schäden verursacht. Die Attacke zeigt erneut, wie verwundbar moderne IT-Infrastrukturen sind und dass herkömmliche signaturbasierte Sicherheitsmaßnahmen diesen ausgefeilten Bedrohungen immer seltener standhalten.

Um auch hochentwickelte Cyberangriffe effektiv bekämpfen zu können, müssen Unternehmen in Sachen Endpunktschutz deshalb neue Wege einschlagen. Next Generation-Sicherheitslösungen wie die Endpoint Protection-Plattform von SentinelOne, die auf Technologien wie dynamische Verhaltensanalyse und künstliche Intelligenz zurückgreift, können Abhilfe schaffen. Die SentinelOne-Plattform identifizieren Schadcode anhand seines Verhaltens und kann so auch neuartige und raffiniert verschleierte Malware-Stämme abwehren.

"Spätestens wenn im kommenden Mai die neue Datenschutzgrundverordnung der EU in Kraft tritt, müssen Unternehmen einen wirksamen Endpunktschutz implementiert haben - sonst drohen Bußgelder und Strafen in schmerzlichen Höhen", so Rainer M. Richter, Director CEE bei SentinelOne. "Auf der it-sa werden wir dieses Thema deshalb in den Fokus stellen und interessierten Unternehmen erklären, wie sie mit Endpunktschutz der nächsten Generation auf der sicheren Seite sind."
SentinelOne gestaltet mit seiner integrierten Plattform die Zukunft der Endpoint Security. Sie vereint die Prävention, Identifizierung und Abwehr von Bedrohungen, die von Nationalstaaten, Terroristen oder der organisierten Kriminalität ausgehen. Das einzigartige Konzept von SentinelOne basiert auf der tiefgehenden Beobachtung aller Systemprozesse und kombiniert sie mit innovativem, maschinellem Lernen. Damit lassen sich gefährliche Verhaltensweisen schnell isolieren und Geräte gegen fortschrittliche, gezielte Bedrohungen in Echtzeit schützen. SentinelOne wurde von einem Elite-Team von Cybersicherheits- und Verteidigungsexperten gegründet, die von IBM, Intel, Check Point Software Technologies, McAfee, Palo Alto Networks und den israelischen Streitkräften stammen. Distributor in Deutschland ist Exclusive Networks.
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