Interview: Vernetzte Zukunft bei transfluid
Datum: Montag, dem 01. Oktober 2018
Thema: Software Infos


Benedikt Hümmler, Geschäftsführer bei transfuid

Wie sieht die derzeitige wirtschaftliche Situation ihrer Branche aus?

Im deutschen Maschinenbau läuft es aktuell ausgezeichnet und auf einem hohen Niveau. Auch deshalb, weil ein großes Innovationspotenzial vorhanden ist. Und das wird sehr effektiv und konsequent abgerufen und genutzt.

'Industrie 4.0' - was heißt das für Sie?

Industrie 4.0 ist für unser Unternehmen ein wichtiger Schritt in die vernetzte Zukunft. Für viele unserer Kunden ist noch nicht klar durchschaubar, welchen Nutzen sie davon haben. Viele sehen das Thema losgelöst und nicht als Ergänzung und leistungsförderndes Mittel.

Welchen Stellenwert nimmt die digitale Transformation bei transfluid ein?

Der Begriff einer digitalen Transformation hört sich auf jeden Fall realistischer an als digitale Revolution. Wir sehen die Digitalisierung als einen Prozess an, der sinnvoll ist, wenn er verstanden und in einem Unternehmen durchgängig akzeptiert wird. Das ist im Moment noch nicht der Fall.

Sind bei transfluid digitale Technologien schon geplant oder integriert?

Wir stellen unsere Produkte je nach Kundenkreis sukzessive auf die 4.0-fähige Kommunikation um und bieten auf Kundenwunsch auch eine entsprechende nachgeschaltete Software an, die Prozessparameter erfassen und verarbeiten kann. Damit und mit der entsprechenden Hardware können wir den heutigen Vorstellungen von 4.0 entsprechen.

Wo sehen Sie für Ihren Geschäftsbereich zukünftige Trends?

Im Moment kann man davon ausgehen, dass sich die Maschinenbaubranche nach dieser starken Nachfrage auch wieder konsolidieren muss. Als Trend kann nach wie vor die Automationstechnik gesehen werden, die in Zukunft eine noch viel größere Rolle spielen wird. Denn geografische Unterschiede, und die damit zusammenhängenden Kosten, lassen sich darüber leichter ausgleichen. Je technischer die Ausstattung unserer Kunden wird, desto mehr stellt sich die Frage nach einer möglichst Mitarbeiter unabhängigen Fertigung. Denn so wäre es möglich, die Fertigung überall auf der Welt mit gleichen Qualitätsansprüchen aufzubauen.

transfluid auf der EuroBLECH 2018: Halle 11 / Stand E02
transfluid - die Lösung für Rohre

Die transfluid Maschinenbau GmbH ist der weltweit gefragte Partner für die Herstellung von Rohrbiegemaschinen und Rohrbearbeitungsmaschinen für die Rohrumformung und das Trennen von Rohren sowie von Automationssystemen für die effiziente Bearbeitung von Rohren.

Seit 1988 entwickelt transfluid seine Technologien zur Rohrbearbeitung permanent kundenorientiert weiter und bietet damit optimale, maßgeschneiderte Lösungen - für den den Anlagen- und Maschinenbau, die Automobil- und Energieindustrie, den Schiffbau bis hin zu Herstellern medizinischer Geräte.

www.transfluid.net
transfluid Maschinenbau GmbH
Stefanie Flaeper
Hünegräben 20-22
57392 Schmallenberg
+49 2972 97 15 - 0
+49 29 72 97 15 11
https://www.transfluid.net

Pressekontakt:
PSV
Stefan Köhler
Schlachthausstraße 10
57072 Siegen
s.koehler@psv-marketing.de
0271 77001616
http://www.psv-marketing.de

(Weitere interessante Hardware News & Hardware Infos & Hardware Tipps gibt es hier.)

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Benedikt Hümmler, Geschäftsführer bei transfuid

Wie sieht die derzeitige wirtschaftliche Situation ihrer Branche aus?

Im deutschen Maschinenbau läuft es aktuell ausgezeichnet und auf einem hohen Niveau. Auch deshalb, weil ein großes Innovationspotenzial vorhanden ist. Und das wird sehr effektiv und konsequent abgerufen und genutzt.

'Industrie 4.0' - was heißt das für Sie?

Industrie 4.0 ist für unser Unternehmen ein wichtiger Schritt in die vernetzte Zukunft. Für viele unserer Kunden ist noch nicht klar durchschaubar, welchen Nutzen sie davon haben. Viele sehen das Thema losgelöst und nicht als Ergänzung und leistungsförderndes Mittel.

Welchen Stellenwert nimmt die digitale Transformation bei transfluid ein?

Der Begriff einer digitalen Transformation hört sich auf jeden Fall realistischer an als digitale Revolution. Wir sehen die Digitalisierung als einen Prozess an, der sinnvoll ist, wenn er verstanden und in einem Unternehmen durchgängig akzeptiert wird. Das ist im Moment noch nicht der Fall.

Sind bei transfluid digitale Technologien schon geplant oder integriert?

Wir stellen unsere Produkte je nach Kundenkreis sukzessive auf die 4.0-fähige Kommunikation um und bieten auf Kundenwunsch auch eine entsprechende nachgeschaltete Software an, die Prozessparameter erfassen und verarbeiten kann. Damit und mit der entsprechenden Hardware können wir den heutigen Vorstellungen von 4.0 entsprechen.

Wo sehen Sie für Ihren Geschäftsbereich zukünftige Trends?

Im Moment kann man davon ausgehen, dass sich die Maschinenbaubranche nach dieser starken Nachfrage auch wieder konsolidieren muss. Als Trend kann nach wie vor die Automationstechnik gesehen werden, die in Zukunft eine noch viel größere Rolle spielen wird. Denn geografische Unterschiede, und die damit zusammenhängenden Kosten, lassen sich darüber leichter ausgleichen. Je technischer die Ausstattung unserer Kunden wird, desto mehr stellt sich die Frage nach einer möglichst Mitarbeiter unabhängigen Fertigung. Denn so wäre es möglich, die Fertigung überall auf der Welt mit gleichen Qualitätsansprüchen aufzubauen.

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transfluid - die Lösung für Rohre

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Seit 1988 entwickelt transfluid seine Technologien zur Rohrbearbeitung permanent kundenorientiert weiter und bietet damit optimale, maßgeschneiderte Lösungen - für den den Anlagen- und Maschinenbau, die Automobil- und Energieindustrie, den Schiffbau bis hin zu Herstellern medizinischer Geräte.

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57392 Schmallenberg
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