JAM Software: Speicherplatz in Unternehmen optimal nutzen mit SpaceObserver V5
Datum: Mittwoch, dem 23. Februar 2011
Thema: Software Infos


Im Büroalltag fällt es in der Regel nicht auf, wie viel Speicherplatz unnötig belegt wird, und überflüssige Dateien sind auf komplexen Server-Strukturen später schwer zu identifizieren. Hier setzt der Speicherplatzmanager SpaceObServer von JAM Software an, der aktuell in der neuen Programmversion 5 verfügbar ist und mit zahlreichen neuen Features aufwartet. Ein eigenständiger Systemdienst untersucht lokale Verzeichnisse sowie Netzlaufwerke kontinuierlich und vollautomatisch im Hintergrund. Unnötige Dateien lassen sich identifizieren und daraufhin löschen, archivieren oder komprimieren. So werden zusätzliche Kosten für eine Speicherplatzerweiterung eingespart. Zielplattform der Software ist Windows, aber auch Linux- und Unix-Verzeichnisse können mittels SSH (Secure Shell) gescannt werden. Die Verzeichnisinformationen der Dateisysteme werden in einer SQL-Datenbank archiviert, so dass jederzeit ein schneller Zugriff auf diese Daten möglich ist. Dazu ist SpaceObServer mit einer OLE-Schnittstelle ausgestattet, die ein vielseitig automatisierbares Reporting ermöglicht.

Statistiken über "Doppelte Dateien", "Dateitypen" oder "Größte Dateien" zeigen auf, ob noch weiterer Speicherplatz auf dem Server freigemacht werden kann. Die neue Version von SpaceObServer gruppiert untersuchte Verzeichnisse auf Wunsch in sogenannten "Containern" und generiert damit Übersichten, die z.B. alle physischen Laufwerke innerhalb einer Abteilung oder des gesamten Unternehmens einbeziehen. Vorteil: Doppelte Dateien können über mehrere Laufwerke hinweg gefunden werden.

E-Mail-Management benötigt zunehmend Speicherplatz

Die E-Mail-Flut nimmt in Unternehmen stetig zu. Große Dateianhänge, die einen umfangreichen Verteiler erreichen, können in kurzer Zeit sehr viel Speicher belegen. SpaceObServer ermittelt daher jetzt ebenfalls den Platzbedarf von Exchange Servern "ordnergenau": Die Postfächer inklusive sämtlicher Unterordner werden analysiert, und Nutzer können jederzeit erkennen, in welchen Ordnern besonders viel Speicherplatz verbraucht wird.

Bestehende Datenbanken einbinden

Wenn Millionen von Dateien innerhalb eines Unternehmens regelmäßig gescannt werden, sorgt die datenbankbasierte Monitoring-Software für jederzeit abrufbare Statistiken auf aktuellem Stand. Nützlich ist auch die Möglichkeit, Prognosen zur Speicherplatzentwicklung direkt in SpaceObServer zu berechnen: Der Speicherplatz-Manager stellt diese Daten in einem übersichtlichen Verlaufsdiagramm dar. Künftiger Zuwachs an Dateivolumen kann so frühzeitig identifiziert werden. Mithilfe der Datenbank lassen sich Dateisuchen innerhalb von Sekunden über das gesamte Netzwerk hinweg durchführen, ohne dass ein erneuter Scan aller Laufwerke nötig ist. Zur Archivierung der Daten können Unternehmen auch bereits existierende SQL-Datenbanken in Verbindung mit SpaceObServer nutzen. Die Software unterstützt jetzt alle gängigen Datenbanksysteme wie Microsoft SQL Server 2000-2008R2, Oracle 9-11g und IBM DB2 8-9 sowie die kostenlosen Open-Source-Datenbanken MySQL 5 und Firebird 2.

Automatisiertes Reporting

Mit steigender Mitarbeiterzahl wird ein effizientes Speicherplatz-Management schnell zur komplexen Herausforderung. "Mitarbeiter können aktiv an der optimalen Nutzung von Serverkapazität mitwirken", erklärt Joachim Marder, Geschäftsführer bei JAM Software. "Unser Speicherplatz-Manager SpaceObServer ist mit einer Schnittstelle für OLE-Automation ausgestattet, durch die Daten-Exporte aus der Software heraus von unternehmenseigenen Programmen oder Skripten ferngesteuert werden können. Analyseergebnisse lassen sich über diese Schnittstelle beispielsweise in Excel exportieren. Auch ein vollautomatisches E-Mail-Reporting ist realisierbar: Daten und Diagramme werden dazu über die OLE-Schnittstelle direkt aus SpaceObServer exportiert. Dabei ist es möglich, jedem Mitarbeiter individuell zugeschnittene Statistiken zur Speicherplatzbelegung zur Verfügung zu stellen."

Unternehmen können automatisierte Reporting-Prozesse mit Hilfe aller gängigen Programmiersprachen, die eine OLE Automations-Schnittstelle anbieten (beispielsweise VBScript, VB.NET, C#, Delphi, Windows PowerShell oder VBA in Microsoft Office), einrichten und ohne großen Implementierungsaufwand an die eigenen Bedürfnisse anpassen.

SpaceObServer V5 ist ab 159,95 EUR als Standard Edition und ab 219,95 EUR als Enterprise Edition unter http://www.jam-software.de erhältlich. Jede Lizenz enthält 12 Monate kostenlose Updates und kostenlosen Support.

Sie haben Interesse an einem Produkttest?
Hier können Sie SpaceObServer V5 Enterprise Edition kostenlos für 30 Tage testen: https://www.jam-software.de/customers /downloadTrial.php?article_no=300&language=DE&cp=SOS_0211&cp_kwd=Dwl

Weitere Informationen:
Die Pressemitteilung mit technischem Datenblatt sowie druckfähiges Bildmaterial stehen zum Download zur Verfügung: http://www.jam-software.de/company/press_release.shtml?folder=sos_0211&cp=SOS_0211&cp_kwd=folder

Alle Pressemitteilungen von JAM Software finden Sie hier: https://www.jam-software.de/company/press.shtml?cp=SOS_0211&cp_kwd=press

Die JAM Software GmbH mit Sitz in Trier wurde Ende 1997 von Joachim Marder gegründet und beschäftigt 18 Mitarbeiter. Der Softwareanbieter ist auf Entwicklung und Vertrieb von Standardsoftwarelösungen für die vielfältigen Anforderungen von Einzelanwendern, Entwicklern und Unternehmen spezialisiert. Die Produkte werden über einen eigenen Internetshop sowie ein internationales Netz von Resellern vertrieben. Das komplette Software-Portfolio kann vorab kostenlos für 30 Tage in voll funktionsfähigen Demoversionen getestet werden. Zum Kundenkreis zählen ca. 80 % der Top 100 Unternehmen weltweit. Seit dem Jahr 2000 ist JAM Software offizieller Microsoft Partner. Im Juni 2007 hat das Unternehmen die höchste Stufe im Microsoft Partnerprogramm erreicht und ist zum "Microsoft Gold Certified Partner" aufgestiegen. Durch diese und weitere Partnerschaften (u.a. mit IBM und Intel) können die Softwareprodukte optimiert und schnell aktualisiert werden. Kundenumfragen, die zusammen mit Microsoft und TNS durchgeführt wurden, bestätigen JAM Software eine Kundenzufriedenheit von 100 % (Umfragezeitraum: Januar bis März 2010).
www.jam-software.de

JAM Software GmbH
Alice Fromme
Max-Planck-Str. 22
54296 Trier
0651 / 14 56 53-61

www.jam-software.de

Pressekontakt:
Dörfer/Partner Kommunikations-Gesellschaft
Maike Rose
Arnulfstr. 33
40545
Düsseldorf
rose@doerferpartner.de
0211-52301-33
http://doerferpartner.de


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Im Büroalltag fällt es in der Regel nicht auf, wie viel Speicherplatz unnötig belegt wird, und überflüssige Dateien sind auf komplexen Server-Strukturen später schwer zu identifizieren. Hier setzt der Speicherplatzmanager SpaceObServer von JAM Software an, der aktuell in der neuen Programmversion 5 verfügbar ist und mit zahlreichen neuen Features aufwartet. Ein eigenständiger Systemdienst untersucht lokale Verzeichnisse sowie Netzlaufwerke kontinuierlich und vollautomatisch im Hintergrund. Unnötige Dateien lassen sich identifizieren und daraufhin löschen, archivieren oder komprimieren. So werden zusätzliche Kosten für eine Speicherplatzerweiterung eingespart. Zielplattform der Software ist Windows, aber auch Linux- und Unix-Verzeichnisse können mittels SSH (Secure Shell) gescannt werden. Die Verzeichnisinformationen der Dateisysteme werden in einer SQL-Datenbank archiviert, so dass jederzeit ein schneller Zugriff auf diese Daten möglich ist. Dazu ist SpaceObServer mit einer OLE-Schnittstelle ausgestattet, die ein vielseitig automatisierbares Reporting ermöglicht.

Statistiken über "Doppelte Dateien", "Dateitypen" oder "Größte Dateien" zeigen auf, ob noch weiterer Speicherplatz auf dem Server freigemacht werden kann. Die neue Version von SpaceObServer gruppiert untersuchte Verzeichnisse auf Wunsch in sogenannten "Containern" und generiert damit Übersichten, die z.B. alle physischen Laufwerke innerhalb einer Abteilung oder des gesamten Unternehmens einbeziehen. Vorteil: Doppelte Dateien können über mehrere Laufwerke hinweg gefunden werden.

E-Mail-Management benötigt zunehmend Speicherplatz

Die E-Mail-Flut nimmt in Unternehmen stetig zu. Große Dateianhänge, die einen umfangreichen Verteiler erreichen, können in kurzer Zeit sehr viel Speicher belegen. SpaceObServer ermittelt daher jetzt ebenfalls den Platzbedarf von Exchange Servern "ordnergenau": Die Postfächer inklusive sämtlicher Unterordner werden analysiert, und Nutzer können jederzeit erkennen, in welchen Ordnern besonders viel Speicherplatz verbraucht wird.

Bestehende Datenbanken einbinden

Wenn Millionen von Dateien innerhalb eines Unternehmens regelmäßig gescannt werden, sorgt die datenbankbasierte Monitoring-Software für jederzeit abrufbare Statistiken auf aktuellem Stand. Nützlich ist auch die Möglichkeit, Prognosen zur Speicherplatzentwicklung direkt in SpaceObServer zu berechnen: Der Speicherplatz-Manager stellt diese Daten in einem übersichtlichen Verlaufsdiagramm dar. Künftiger Zuwachs an Dateivolumen kann so frühzeitig identifiziert werden. Mithilfe der Datenbank lassen sich Dateisuchen innerhalb von Sekunden über das gesamte Netzwerk hinweg durchführen, ohne dass ein erneuter Scan aller Laufwerke nötig ist. Zur Archivierung der Daten können Unternehmen auch bereits existierende SQL-Datenbanken in Verbindung mit SpaceObServer nutzen. Die Software unterstützt jetzt alle gängigen Datenbanksysteme wie Microsoft SQL Server 2000-2008R2, Oracle 9-11g und IBM DB2 8-9 sowie die kostenlosen Open-Source-Datenbanken MySQL 5 und Firebird 2.

Automatisiertes Reporting

Mit steigender Mitarbeiterzahl wird ein effizientes Speicherplatz-Management schnell zur komplexen Herausforderung. "Mitarbeiter können aktiv an der optimalen Nutzung von Serverkapazität mitwirken", erklärt Joachim Marder, Geschäftsführer bei JAM Software. "Unser Speicherplatz-Manager SpaceObServer ist mit einer Schnittstelle für OLE-Automation ausgestattet, durch die Daten-Exporte aus der Software heraus von unternehmenseigenen Programmen oder Skripten ferngesteuert werden können. Analyseergebnisse lassen sich über diese Schnittstelle beispielsweise in Excel exportieren. Auch ein vollautomatisches E-Mail-Reporting ist realisierbar: Daten und Diagramme werden dazu über die OLE-Schnittstelle direkt aus SpaceObServer exportiert. Dabei ist es möglich, jedem Mitarbeiter individuell zugeschnittene Statistiken zur Speicherplatzbelegung zur Verfügung zu stellen."

Unternehmen können automatisierte Reporting-Prozesse mit Hilfe aller gängigen Programmiersprachen, die eine OLE Automations-Schnittstelle anbieten (beispielsweise VBScript, VB.NET, C#, Delphi, Windows PowerShell oder VBA in Microsoft Office), einrichten und ohne großen Implementierungsaufwand an die eigenen Bedürfnisse anpassen.

SpaceObServer V5 ist ab 159,95 EUR als Standard Edition und ab 219,95 EUR als Enterprise Edition unter http://www.jam-software.de erhältlich. Jede Lizenz enthält 12 Monate kostenlose Updates und kostenlosen Support.

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Hier können Sie SpaceObServer V5 Enterprise Edition kostenlos für 30 Tage testen: https://www.jam-software.de/customers /downloadTrial.php?article_no=300&language=DE&cp=SOS_0211&cp_kwd=Dwl

Weitere Informationen:
Die Pressemitteilung mit technischem Datenblatt sowie druckfähiges Bildmaterial stehen zum Download zur Verfügung: http://www.jam-software.de/company/press_release.shtml?folder=sos_0211&cp=SOS_0211&cp_kwd=folder

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Die JAM Software GmbH mit Sitz in Trier wurde Ende 1997 von Joachim Marder gegründet und beschäftigt 18 Mitarbeiter. Der Softwareanbieter ist auf Entwicklung und Vertrieb von Standardsoftwarelösungen für die vielfältigen Anforderungen von Einzelanwendern, Entwicklern und Unternehmen spezialisiert. Die Produkte werden über einen eigenen Internetshop sowie ein internationales Netz von Resellern vertrieben. Das komplette Software-Portfolio kann vorab kostenlos für 30 Tage in voll funktionsfähigen Demoversionen getestet werden. Zum Kundenkreis zählen ca. 80 % der Top 100 Unternehmen weltweit. Seit dem Jahr 2000 ist JAM Software offizieller Microsoft Partner. Im Juni 2007 hat das Unternehmen die höchste Stufe im Microsoft Partnerprogramm erreicht und ist zum "Microsoft Gold Certified Partner" aufgestiegen. Durch diese und weitere Partnerschaften (u.a. mit IBM und Intel) können die Softwareprodukte optimiert und schnell aktualisiert werden. Kundenumfragen, die zusammen mit Microsoft und TNS durchgeführt wurden, bestätigen JAM Software eine Kundenzufriedenheit von 100 % (Umfragezeitraum: Januar bis März 2010).
www.jam-software.de

JAM Software GmbH
Alice Fromme
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