Führender US-Analyst veröffentlicht Beitrag zu Sofon Guided Selling
Datum: Montag, dem 09. Mai 2011
Thema: Software Infos


Andrew Dailey von MGI Research (ehemalig Gartner Group) interviewt den CEO von Sofon

Son, Niederlande, 9. Mai 2011– Der führende amerikanische US-Analyst MGI Research veröffentlichte einen Beitrag über Sofon Guided Selling. Andrew Dailey von MGI Research (ehemalig Gartner Group) spricht in einem ausführlichen Interview mit Otto van der Tang, dem CEO von Sofon, über Guided Selling, die Lücke zwischen CRM und ERP und SaaS-Software.

Lücke zwischen CRM und ERP
Zahlreiche Unternehmen arbeiten bereits seit Jahren mit einem ERP- und einem CRM-System. Van der Tang: „Die Lücke zwischen CRM und ERP wird insbesondere von Unternehmen bemerkt, die kundenspezifische Produkte und Dienstleistungen liefern. CRM-Systeme richten sich auf das Management von Interessenten, Kunden, Kontakten und Aktivitäten. ERP-Systeme sind hingegen stark an der Logistik und Herstellung der Produkte ausgerichtet. Die Raum zwischen CRM und ERP bleibt unbeachtet: Bedarfsanalyse, Produktkonfiguration, Kalkulation , Preisstellung und Dokumenterstellung.”

Guided Selling
Sofon hat mit der Guided Selling-Software diese Marktlücke geschlossen. „Wir bieten Unternehmen ein Verkaufsunterstützungssystem, in dem Kenntnisse aus dem gesamten Unternehmen erfasst werden können und die Lücke zwischen CRM und ERP geschlossen wird. Die Verkäufer können die erfassten Kenntnisse von Kollegen verwenden und konfigurieren die Produkte auf Basis einer Frage-/Antwortmethode. Sobald alle Fragen beantwortet sind, liegt ein makelloses Angebot vor und Stücklisten können an das ERP-System übermittelt werden.”

Standardsoftware, keine Maßarbeit
Salesforce.com, Anbieter von „SaaS” CRM-Software, erkannte, dass CRM zusätzliche Tools benötigt, um jedem Kunden eine passende Lösung zu bieten. Zu diesem Zweck wurde AppExchange entwickelt. Auf AppExchange wird auch die Software von Sofon angeboten. „Sofon freut sich über diese Anerkennung des von uns gebotenen Mehrwerts. Dieser Mehrwert von Sofon besteht nicht nur aus der Ergänzung, die Sofon für CRM bietet, sondern überwiegend darin, dass Sofon Standardsoftware liefert. „Standard” bedeutet in diesem Zusammenhang: Die Software eignet sich für jedes Unternehmen, ohne dass maßgeschneiderte Lösungen erforderlich sind. Genau die Lösung, die Unternehmen auch brauchen. Sie wollen keine maßgeschneiderten Lösungen mehr, die in eine Sackgasse mit geringem Anpassungsvermögen und wenig Flexibilität führen.”

Unternehmen implementieren die Software selbst
Laut van der Tang wollen Unternehmen eine Lösung, die intern reibungslos implementiert und gewartet werden kann, ohne die zeitraubende Hilfe einer IT-Abteilung oder externer Consultants. „Sie müssen damit nicht mehr für Consulting-Leisungen das drei- bis vierfache des Anschaffungspreises der Software selbst bezahlen. Wenn wir die Guided Selling-Idee vermittelt haben, erkennen Unternehmen, dass im Verkaufs- und Angebotsprozess große Beträge eingespart werden können. Dieses Denkweise setzt sich zunhemend durch. Eine Entwicklung, die zum uns zu einem finanziellen gesunden Unternehmen macht. Rentabilität bedeutet für unser Unternehmen, dass wir auf dem Markt schnell reagieren können, ohne auf finanzielle Hilfe von externen Geldgebern oder Banken abhängig zu sein. So haben wir erkannt, dass ein tatsächlicher Bedarf für SaaS besteht, aber dass eine Anwendung auch offline ausführbar sein muss.”

Das vollständige Interview können Sie hier lesen: http://bit.ly/kLQhK6

Kontakt:
Sofon Deutschland GmbH
Herr Elmar Erben
Siemensstraße 31
47533 Kleve
Deutschland

Tel. +49 (0)2821 71 50 199
Fax:+49 (0)2821 71 55 372
E-Mail: e.erben@sofon.com

Über Sofon
Sofon ist Lieferant von verkaufsunterstützender Software unter dem Namen Sofon Guided Selling. Mit Sofon werden Angebote, Verträge, Aufträge und andere Verkaufsdokumente einfach, schnell und fehlerfrei zusammengestellt. Sofon Guided Selling unterstützt unter anderem Kalkulation, Konfiguration, Visualisierung und Dokumentengenerierung in jeder gewünschten Sprache. So verringern sich die Verkaufskosten, die Lieferzeiten nehmen ab, die Scoring-Chancen nehmen zu und die Zusammenarbeit zwischen Kunde, Händler, Verkauf, Engineering und Produktion wird verbessert. Sofon-Anwender sind mittlere und große, international ausgerichtete Unternehmen, die kundenspezifische Produkte oder Dienstleistungen anbieten, wie Philips Healthcare, Ricoh, Elekta Oncology Systems und Aebi Schmidt. Sofon hat Niederlassungen in Deutschland, Benelux, Großbritannien und den USA und unterstützt Kunden in über 50 Ländern.
www.sofon.com

Pressekontakt:
Sofon B. V.
Herr Carsten Rexing
Ekkersrijt 5214
5692 EG Son
Niederlande

Tel. +31 (0)40 26 77 194
Fax. +31 (0)40 26 77 198
E-Mail: c.rexing@sofon.com


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Andrew Dailey von MGI Research (ehemalig Gartner Group) interviewt den CEO von Sofon

Son, Niederlande, 9. Mai 2011– Der führende amerikanische US-Analyst MGI Research veröffentlichte einen Beitrag über Sofon Guided Selling. Andrew Dailey von MGI Research (ehemalig Gartner Group) spricht in einem ausführlichen Interview mit Otto van der Tang, dem CEO von Sofon, über Guided Selling, die Lücke zwischen CRM und ERP und SaaS-Software.

Lücke zwischen CRM und ERP
Zahlreiche Unternehmen arbeiten bereits seit Jahren mit einem ERP- und einem CRM-System. Van der Tang: „Die Lücke zwischen CRM und ERP wird insbesondere von Unternehmen bemerkt, die kundenspezifische Produkte und Dienstleistungen liefern. CRM-Systeme richten sich auf das Management von Interessenten, Kunden, Kontakten und Aktivitäten. ERP-Systeme sind hingegen stark an der Logistik und Herstellung der Produkte ausgerichtet. Die Raum zwischen CRM und ERP bleibt unbeachtet: Bedarfsanalyse, Produktkonfiguration, Kalkulation , Preisstellung und Dokumenterstellung.”

Guided Selling
Sofon hat mit der Guided Selling-Software diese Marktlücke geschlossen. „Wir bieten Unternehmen ein Verkaufsunterstützungssystem, in dem Kenntnisse aus dem gesamten Unternehmen erfasst werden können und die Lücke zwischen CRM und ERP geschlossen wird. Die Verkäufer können die erfassten Kenntnisse von Kollegen verwenden und konfigurieren die Produkte auf Basis einer Frage-/Antwortmethode. Sobald alle Fragen beantwortet sind, liegt ein makelloses Angebot vor und Stücklisten können an das ERP-System übermittelt werden.”

Standardsoftware, keine Maßarbeit
Salesforce.com, Anbieter von „SaaS” CRM-Software, erkannte, dass CRM zusätzliche Tools benötigt, um jedem Kunden eine passende Lösung zu bieten. Zu diesem Zweck wurde AppExchange entwickelt. Auf AppExchange wird auch die Software von Sofon angeboten. „Sofon freut sich über diese Anerkennung des von uns gebotenen Mehrwerts. Dieser Mehrwert von Sofon besteht nicht nur aus der Ergänzung, die Sofon für CRM bietet, sondern überwiegend darin, dass Sofon Standardsoftware liefert. „Standard” bedeutet in diesem Zusammenhang: Die Software eignet sich für jedes Unternehmen, ohne dass maßgeschneiderte Lösungen erforderlich sind. Genau die Lösung, die Unternehmen auch brauchen. Sie wollen keine maßgeschneiderten Lösungen mehr, die in eine Sackgasse mit geringem Anpassungsvermögen und wenig Flexibilität führen.”

Unternehmen implementieren die Software selbst
Laut van der Tang wollen Unternehmen eine Lösung, die intern reibungslos implementiert und gewartet werden kann, ohne die zeitraubende Hilfe einer IT-Abteilung oder externer Consultants. „Sie müssen damit nicht mehr für Consulting-Leisungen das drei- bis vierfache des Anschaffungspreises der Software selbst bezahlen. Wenn wir die Guided Selling-Idee vermittelt haben, erkennen Unternehmen, dass im Verkaufs- und Angebotsprozess große Beträge eingespart werden können. Dieses Denkweise setzt sich zunhemend durch. Eine Entwicklung, die zum uns zu einem finanziellen gesunden Unternehmen macht. Rentabilität bedeutet für unser Unternehmen, dass wir auf dem Markt schnell reagieren können, ohne auf finanzielle Hilfe von externen Geldgebern oder Banken abhängig zu sein. So haben wir erkannt, dass ein tatsächlicher Bedarf für SaaS besteht, aber dass eine Anwendung auch offline ausführbar sein muss.”

Das vollständige Interview können Sie hier lesen: http://bit.ly/kLQhK6

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Siemensstraße 31
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