StarData GmbH veröffentlicht TLGen 2.5: Die schnellste Backend-Entwicklung im J2EE-Standard
Datum: Donnerstag, dem 19. Mai 2011
Thema: Software Infos
Die StarData GmbH (www.stardata.eu) veröffentlicht die Software TLGen in Version 2.5 (www.tlgen.com) mit neuen Features, welche die automatisierte Backend-Code-Entwicklung (Persistenzschicht, Daten-Klassen) zusammen mit Client- und Test-Klassen aus einem Domainmodell (UML) oder einem Datenbankmodell (Datenbank ist schon vorhanden) sowie in Kombination mit einer Konfigurationsdatei bis zu 50% schneller und mit bis zu 60% geringeren Kosten im Vergleich zu heute genutzten Techniken ermöglicht.
Aktuelle Projekte setzen auf zwei Methoden in der Backend-Entwicklung:
• Manuelle Entwicklung des Codes mit Hilfe von Generatoren, die Teile des Codes generieren. Diese Generatoren leiten sich in der Regel von Open Source Projekte ab und werden von den Unternehmen bzw. einzelnen Projekten immer wieder unter zusätzlichem Aufwand neu angepasst. Die unterschiedlichen Teile des generierten Codes werden dann vom Entwicklerteam zusammengesetzt.
• Einsatz von Frameworks, die einen Teil von Code und Schnittstellen mitliefern und fest in der Backend implementiert werden. Das führt zu einer Starrheit des Codes, die in Entwicklung leider in Kauf genommen werden muss. Zusätzlich können Frameworks mit einer Reihe von Plugins genutzt werden, die wiederum Teile des Codes generieren, der schließlich manuell zusammengesetzt wird.
Die dritte und neue Möglichkeit der Backend-Entwicklung wird durch den TLGen-Ansatz ermöglicht:
• Ohne manuell in den Code eingreifen zu müssen, wird mit TLGen der vollständige Backend-Code generiert. Das geschieht alleine durch das Domainmodell (oder alternativ mit einem Datenbankmodell), zurzeit Standard beim Projektstart, sowie einer zusätzlichen Konfigurationsdatei, erstellt von den Entwicklern. Mit diesen beiden Komponenten lässt sich der Code im neuesten J2EE Standard automatisch generieren.
Gleichzeitig ist TLGen mit diesem Ansatz für die Backend-Entwicklung auch ein Projektsteuerungs-tool, denn alleine durch die Konfigurationsdatei sowie Änderungen im Modell lässt sich das Projekt flexibel steuern und neue Kundenanforderungen jederzeit in kürzester Zeit einbauen.
TLGen generiert in Version 2.5 automatisch folgende Komponenten:
• Test Klassen(JUnit)
• Data Klassen/Interfaces
• Beans (Sessions Beans, Manager Beans, Entity Beans, Message Driven Beans)
• Interceptors
• Manager Beans
• Entity Beans
• Message Driven Beans
• Timer Services
• Web Services
• Callback Klassen
• Free Klassen
• Log Dateien
• Datenbank-Skripte und Datenbank-Generierung
Pressekontakt:
Herr Liviu Rosu
Tel: +49 (0) 89 244 007 42
Fax: +49 (0) 89 244 007 39
E-mail: info@stardata.de
Internet: www.stardata.eu
Die StarData GmbH ist ein IT-Dienstleister in Germering bei München, gegründet 1999, der sich auf die Entwicklung von verteilten Systemen (internetfähig und objektorientiert), Prozess-, Datenmanagement sowie Code-Generierung spezialisiert hat. Die StarData GmbH besitzt eigenes Know-how bzw. Software, entwickelt in unseren Teams und mit unseren Partnern.
(Weitere Open Source / OpenSource News, Infos & Tipps @ Open-Source-Software-Guide.de.)
Veröffentlicht von >> stardatapress << auf Freie-PresseMitteilungen.de
Die StarData GmbH (www.stardata.eu) veröffentlicht die Software TLGen in Version 2.5 (www.tlgen.com) mit neuen Features, welche die automatisierte Backend-Code-Entwicklung (Persistenzschicht, Daten-Klassen) zusammen mit Client- und Test-Klassen aus einem Domainmodell (UML) oder einem Datenbankmodell (Datenbank ist schon vorhanden) sowie in Kombination mit einer Konfigurationsdatei bis zu 50% schneller und mit bis zu 60% geringeren Kosten im Vergleich zu heute genutzten Techniken ermöglicht.
Aktuelle Projekte setzen auf zwei Methoden in der Backend-Entwicklung:
• Manuelle Entwicklung des Codes mit Hilfe von Generatoren, die Teile des Codes generieren. Diese Generatoren leiten sich in der Regel von Open Source Projekte ab und werden von den Unternehmen bzw. einzelnen Projekten immer wieder unter zusätzlichem Aufwand neu angepasst. Die unterschiedlichen Teile des generierten Codes werden dann vom Entwicklerteam zusammengesetzt.
• Einsatz von Frameworks, die einen Teil von Code und Schnittstellen mitliefern und fest in der Backend implementiert werden. Das führt zu einer Starrheit des Codes, die in Entwicklung leider in Kauf genommen werden muss. Zusätzlich können Frameworks mit einer Reihe von Plugins genutzt werden, die wiederum Teile des Codes generieren, der schließlich manuell zusammengesetzt wird.
Die dritte und neue Möglichkeit der Backend-Entwicklung wird durch den TLGen-Ansatz ermöglicht:
• Ohne manuell in den Code eingreifen zu müssen, wird mit TLGen der vollständige Backend-Code generiert. Das geschieht alleine durch das Domainmodell (oder alternativ mit einem Datenbankmodell), zurzeit Standard beim Projektstart, sowie einer zusätzlichen Konfigurationsdatei, erstellt von den Entwicklern. Mit diesen beiden Komponenten lässt sich der Code im neuesten J2EE Standard automatisch generieren.
Gleichzeitig ist TLGen mit diesem Ansatz für die Backend-Entwicklung auch ein Projektsteuerungs-tool, denn alleine durch die Konfigurationsdatei sowie Änderungen im Modell lässt sich das Projekt flexibel steuern und neue Kundenanforderungen jederzeit in kürzester Zeit einbauen.
TLGen generiert in Version 2.5 automatisch folgende Komponenten:
• Test Klassen(JUnit)
• Data Klassen/Interfaces
• Beans (Sessions Beans, Manager Beans, Entity Beans, Message Driven Beans)
• Interceptors
• Manager Beans
• Entity Beans
• Message Driven Beans
• Timer Services
• Web Services
• Callback Klassen
• Free Klassen
• Log Dateien
• Datenbank-Skripte und Datenbank-Generierung
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Internet: www.stardata.eu
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