Das Krisenjahr 2010
Datum: Donnerstag, dem 04. März 2010
Thema: Software Infos


Mit diesen 9 Strategien können Sie jetzt Ihre Kunden ansprechen

Setzen Sie Ihre Werbebudgets mit den richtigen Argumenten ein

Die alte Frage: "Soll man in der Rezession weiter werben wie bisher oder soll man seine Budgets rigoros zusammenstreichen?". Diese Frage ist in den meisten Unternehmen heute schon entschieden. Die Budgets sind verabschiedet - eine Menge von ihnen ist deutlich kleiner als im Vorjahr. Doch auch die kleineren Budgets können restlos verpuffen, wenn die alten Muster der Kundenansprache beibehalten werden.

Vorsichtige und verängstigte Verbraucher muss man anders ansprechen als diejenigen, denen das Geld locker in der Brieftasche sitzt. Die Unternehmensberatung in Marketing & Vertrieb, Salerno Consulting, gibt Ihnen hilfreiche Argumentationshilfen für 2010. Quellen aus dem Zukunftsletter von Trendforscher Matthias Horx.

Bewerben Sie preiswerte Produkte.
1. Versuchen Sie nicht, mit viel Werbe-Power Hochpreisiges in den Markt zu pushen. Bieten Sie vor allem Ihre kostengünstigen Marken und Produkte an.

Argumentieren Sie mit Ersparnis.
2. Helfen Sie dem Kunden beim Sparen, wo es nur geht. Neuanschaffungen sind auch dann noch willkommen, wenn sie auf absehbare Zeit helfen, die Kosten des Kunden zu drücken.

Bieten Sie Finanzierungen an.
3. Lassen Sie den Kunden seine Bestellungen in monatlichen Raten bezahlen oder bieten Sie Leasing-Modelle an. Verabschieden Sie sich von Vertragsmodellen, die auf Jahres-oder Mehrmonatsbasis laufen, z.B. Pay-per-use-Modelle - man zahlt also nur das, was man tatsächlich in Anspruch nimmt. Solche Instrumente sind klare Sieger in Rezessionszeiten wie heute.

Betonen Sie die Sicherheit.
4. Umsatzrückgänge, Geldverluste - davon haben die Kunden schon genug. Hoch im Kurs steht alles, was Sicherheit verspricht. Auch ungewöhnliche Garantien sind jetzt gefragt. So bieten heute einige Bäckereien eine "Brötchengarantie" mit grossem Erfolg an: Der Kunde kann zu viel gekaufte Brötchen am nächsten Tag zurückgeben und diese kostenlos gegen frische Brötchen tauschen.

Zeigen Sie sich vertrauenswürdig.
5. Seriosität ist jetzt besonders gefragt und eingekauft wird nur da, wo man der Sache trauen kann. Und überlegen Sie genau jetzt, Ihr Angebot durch Gütesiegel und Testat unabhängiger Einrichtungen
aufzuwerten, wie z. B. TÜV-Siegel oder das Trusted-Shops-Emblem für Onlineshops.

Bieten Sie mehr Service.
6. Sie entgehen der Rabattspirale und dem Preiskampf, wenn Sie mehr Service bieten als
der Wettbewerb. Und zwar Service, der dem Kunden Wege, Kosten oder Zeit erspart.

Setzen Sie auf regionale Verbundenheit.
7. Stellen Sie die Herkunft Ihrer Produkte - wenn sie aus einheimischer Produktion stammen - deutlich heraus. Denn in der Krise zählen wieder Heimatwerte. Anstelle der grossen Ketten bevorzugt man die lokalen Hersteller und Dienstleister - vorausgesetzt, Sie haben ihre Preisaufschläge nicht zu
saftig kalkuliert.

Lassen Sie die Kunden feilschen.
8. Bei einigen Online-Shops gibt es neben dem Kaufen-Knopf neuerdings einen Zweiten:
"Make an offer" - "ein Angebot machen". Kunden, die darauf klicken, können ähnlich wie bei eBay ein Gebot abgeben. Die Software vergleicht dann blitzschnell, ob das Angebot im Rahmen liegt und der Kunde das Produkt zu seiner Preisvorstellung erhalten kann. So haben sich einige Unternehmen vom festen Preis verabschiedet. Firmen, welche dieses Instrument eingesetzt haben, schreiben heute Umsatzzuwächse von über 600%.

Senken Sie Ihre Preise.
9. Wer preiswerter ist als die Wettbewerber, kann auch mehr verkaufen.
Aber Vorsicht: Einkauf, Organisation, Vertrieb und Logistik müssen so abgespeckt werden, dass sie tatsächlich mit weniger Aufschlag als Ihre Wettbewerber kalkulieren können.

GANZHEITLICH - PRAXISNAH - ANDERS

Am Anfang eines Projektes im Beauty- und Lifestylebereich steht bei SALERNO Consulting immer das persönliche Gespräch bei Ihnen vor Ort und die objektive Beurteilung aller unternehmensrelevanten Aspekte im Vordergrund. Wir durchleuchten die Marketing- und Kommunikationstätigkeit und ermitteln die Einstellung der bestehenden und potentiellen Kunden. Darüber hinaus bieten wir zusätzlich alle damit verbundenen Dienstleistungen an.

Mit dieser Kenntnis entwickeln wir massgeschneiderte Lösungen, um die vorhandenen Chancen optimal zu nutzen und auszubauen. Dabei entscheidet stets der Kunde wie viel er investieren will und über Art und Umfang der zu beziehenden Leistungen.

Für schmale Budgets sind Ratenzahlungen bei uns möglich!

Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Ihnen!

Happy business
P.G. Massimiliano Salerno

SALERNO Consulting
Pier Giuseppe Massimiliano Salerno
Falkenplatz 9
3012
Bern
ms@salerno-consulting.ch
+41 31 971 91 21
http://salerno-consulting.ch



Veröffentlicht von >> PR-Gateway << auf Freie-PresseMitteilungen.de



Mit diesen 9 Strategien können Sie jetzt Ihre Kunden ansprechen

Setzen Sie Ihre Werbebudgets mit den richtigen Argumenten ein

Die alte Frage: "Soll man in der Rezession weiter werben wie bisher oder soll man seine Budgets rigoros zusammenstreichen?". Diese Frage ist in den meisten Unternehmen heute schon entschieden. Die Budgets sind verabschiedet - eine Menge von ihnen ist deutlich kleiner als im Vorjahr. Doch auch die kleineren Budgets können restlos verpuffen, wenn die alten Muster der Kundenansprache beibehalten werden.

Vorsichtige und verängstigte Verbraucher muss man anders ansprechen als diejenigen, denen das Geld locker in der Brieftasche sitzt. Die Unternehmensberatung in Marketing & Vertrieb, Salerno Consulting, gibt Ihnen hilfreiche Argumentationshilfen für 2010. Quellen aus dem Zukunftsletter von Trendforscher Matthias Horx.

Bewerben Sie preiswerte Produkte.
1. Versuchen Sie nicht, mit viel Werbe-Power Hochpreisiges in den Markt zu pushen. Bieten Sie vor allem Ihre kostengünstigen Marken und Produkte an.

Argumentieren Sie mit Ersparnis.
2. Helfen Sie dem Kunden beim Sparen, wo es nur geht. Neuanschaffungen sind auch dann noch willkommen, wenn sie auf absehbare Zeit helfen, die Kosten des Kunden zu drücken.

Bieten Sie Finanzierungen an.
3. Lassen Sie den Kunden seine Bestellungen in monatlichen Raten bezahlen oder bieten Sie Leasing-Modelle an. Verabschieden Sie sich von Vertragsmodellen, die auf Jahres-oder Mehrmonatsbasis laufen, z.B. Pay-per-use-Modelle - man zahlt also nur das, was man tatsächlich in Anspruch nimmt. Solche Instrumente sind klare Sieger in Rezessionszeiten wie heute.

Betonen Sie die Sicherheit.
4. Umsatzrückgänge, Geldverluste - davon haben die Kunden schon genug. Hoch im Kurs steht alles, was Sicherheit verspricht. Auch ungewöhnliche Garantien sind jetzt gefragt. So bieten heute einige Bäckereien eine "Brötchengarantie" mit grossem Erfolg an: Der Kunde kann zu viel gekaufte Brötchen am nächsten Tag zurückgeben und diese kostenlos gegen frische Brötchen tauschen.

Zeigen Sie sich vertrauenswürdig.
5. Seriosität ist jetzt besonders gefragt und eingekauft wird nur da, wo man der Sache trauen kann. Und überlegen Sie genau jetzt, Ihr Angebot durch Gütesiegel und Testat unabhängiger Einrichtungen
aufzuwerten, wie z. B. TÜV-Siegel oder das Trusted-Shops-Emblem für Onlineshops.

Bieten Sie mehr Service.
6. Sie entgehen der Rabattspirale und dem Preiskampf, wenn Sie mehr Service bieten als
der Wettbewerb. Und zwar Service, der dem Kunden Wege, Kosten oder Zeit erspart.

Setzen Sie auf regionale Verbundenheit.
7. Stellen Sie die Herkunft Ihrer Produkte - wenn sie aus einheimischer Produktion stammen - deutlich heraus. Denn in der Krise zählen wieder Heimatwerte. Anstelle der grossen Ketten bevorzugt man die lokalen Hersteller und Dienstleister - vorausgesetzt, Sie haben ihre Preisaufschläge nicht zu
saftig kalkuliert.

Lassen Sie die Kunden feilschen.
8. Bei einigen Online-Shops gibt es neben dem Kaufen-Knopf neuerdings einen Zweiten:
"Make an offer" - "ein Angebot machen". Kunden, die darauf klicken, können ähnlich wie bei eBay ein Gebot abgeben. Die Software vergleicht dann blitzschnell, ob das Angebot im Rahmen liegt und der Kunde das Produkt zu seiner Preisvorstellung erhalten kann. So haben sich einige Unternehmen vom festen Preis verabschiedet. Firmen, welche dieses Instrument eingesetzt haben, schreiben heute Umsatzzuwächse von über 600%.

Senken Sie Ihre Preise.
9. Wer preiswerter ist als die Wettbewerber, kann auch mehr verkaufen.
Aber Vorsicht: Einkauf, Organisation, Vertrieb und Logistik müssen so abgespeckt werden, dass sie tatsächlich mit weniger Aufschlag als Ihre Wettbewerber kalkulieren können.

GANZHEITLICH - PRAXISNAH - ANDERS

Am Anfang eines Projektes im Beauty- und Lifestylebereich steht bei SALERNO Consulting immer das persönliche Gespräch bei Ihnen vor Ort und die objektive Beurteilung aller unternehmensrelevanten Aspekte im Vordergrund. Wir durchleuchten die Marketing- und Kommunikationstätigkeit und ermitteln die Einstellung der bestehenden und potentiellen Kunden. Darüber hinaus bieten wir zusätzlich alle damit verbundenen Dienstleistungen an.

Mit dieser Kenntnis entwickeln wir massgeschneiderte Lösungen, um die vorhandenen Chancen optimal zu nutzen und auszubauen. Dabei entscheidet stets der Kunde wie viel er investieren will und über Art und Umfang der zu beziehenden Leistungen.

Für schmale Budgets sind Ratenzahlungen bei uns möglich!

Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Ihnen!

Happy business
P.G. Massimiliano Salerno

SALERNO Consulting
Pier Giuseppe Massimiliano Salerno
Falkenplatz 9
3012
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+41 31 971 91 21
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