3D Visualisierung in der Produktentwicklung
Datum: Mittwoch, dem 01. Februar 2012
Thema: Software Infos


Moderne 3D Visualisierung findet mit Computerprogrammen statt. Jedoch gibt es auch noch Designer und Konstrukteure, die in der sehr frühen Phase der Produktentwicklung und Ideenfindung ihren Entwürfen mit Bleistift, Papier und Farbstiften ihrem Produktentwurf Ausdruck verleihen.

Die Anwendungen und Methoden der 3D Visualisierung in der Produktentwicklung sind vielfältig, es steht eine breite Palette von Anwendungssoftware zur Verfügung, angefangen bei MS-Office-Software über Bildbearbeitungsprogramme zur Fotobearbeitung bis zu CAD-Programmen, mit denen räumlich im 3D-Raum am Computer 3D-Kostruktionsmodelle für verschiedene Produkte bzw. Baugruppen und Einzelteile erzeugt werden.

Die Komplexität von Produkten hat in allen Branchen zugenommen. Einfache Formen und gerade Kanten oder ebene Flächen sind zum Beispiel in der Fahrzeugindustrie kaum vorhanden. Allein vom Designaspekt her würden Kunden es als zu eintönig und simpel empfinden, wenn beispielsweise die Motorhaube eines Pkws eben wäre, wie die Glasscheibe eines Gebäudefensters. In Zeiten der manuellen Konstruktion am Zeichenbrett, noch in den 1980er Jahren, musste die gewölbte Form einer Motorhaube noch mit Zeichenschablonen in technischen Zeichnungen am Zeichenbrett erstellt werden. Mitte der 1990er Jahre wurden Motorhauben dann schon mit CAD-Programmen in 3D konstruiert. Programmfunktionen ermöglichten die Erstellung von Kurven und gewölbten Flächen im 3D-Raum und die Visualisierung am Bildschirm.

Die Grundlagen für die Visualisierung wurden von Mathematikern, Informatikern und Programmierern geschaffen. Mit Computerprogrammen, die es (vor allem in den Jahren von 2000 bis 2012) auf immer anwendungsfreundlichere Art und Weise ermöglichen, neue Produkte realer zu visualisieren, können auch außenstehende, nicht im Detail involvierte Betrachter und Laien den Bereich der Produktinnovationen besser verstehen. Die teure Prototypenerstellung kann mit der 3D Visualisierung in der Produktentwicklung eingespart werden und das reale Produkt wird erst in die Praxis umgesetzt, wenn es nach den Präsentationen Zuspruch gefunden hat.

Sind die Grundlagen für die 3D Visualisierung bei einer neuen Produktentwicklung erstellt, kann bei Änderungswünschen und Produktüberarbeitungen ein effizienter Änderungsprozess vollzogen werden. So kann das Produkt, wenn es im Design nicht den gestellten Anforderungen entspricht, problemlos optimiert werden, zum Beispiel um Herstellungskosten zu sparen und die Qualität zu verbessern.

Veröffentlicht von >> fishernews << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de


Moderne 3D Visualisierung findet mit Computerprogrammen statt. Jedoch gibt es auch noch Designer und Konstrukteure, die in der sehr frühen Phase der Produktentwicklung und Ideenfindung ihren Entwürfen mit Bleistift, Papier und Farbstiften ihrem Produktentwurf Ausdruck verleihen.

Die Anwendungen und Methoden der 3D Visualisierung in der Produktentwicklung sind vielfältig, es steht eine breite Palette von Anwendungssoftware zur Verfügung, angefangen bei MS-Office-Software über Bildbearbeitungsprogramme zur Fotobearbeitung bis zu CAD-Programmen, mit denen räumlich im 3D-Raum am Computer 3D-Kostruktionsmodelle für verschiedene Produkte bzw. Baugruppen und Einzelteile erzeugt werden.

Die Komplexität von Produkten hat in allen Branchen zugenommen. Einfache Formen und gerade Kanten oder ebene Flächen sind zum Beispiel in der Fahrzeugindustrie kaum vorhanden. Allein vom Designaspekt her würden Kunden es als zu eintönig und simpel empfinden, wenn beispielsweise die Motorhaube eines Pkws eben wäre, wie die Glasscheibe eines Gebäudefensters. In Zeiten der manuellen Konstruktion am Zeichenbrett, noch in den 1980er Jahren, musste die gewölbte Form einer Motorhaube noch mit Zeichenschablonen in technischen Zeichnungen am Zeichenbrett erstellt werden. Mitte der 1990er Jahre wurden Motorhauben dann schon mit CAD-Programmen in 3D konstruiert. Programmfunktionen ermöglichten die Erstellung von Kurven und gewölbten Flächen im 3D-Raum und die Visualisierung am Bildschirm.

Die Grundlagen für die Visualisierung wurden von Mathematikern, Informatikern und Programmierern geschaffen. Mit Computerprogrammen, die es (vor allem in den Jahren von 2000 bis 2012) auf immer anwendungsfreundlichere Art und Weise ermöglichen, neue Produkte realer zu visualisieren, können auch außenstehende, nicht im Detail involvierte Betrachter und Laien den Bereich der Produktinnovationen besser verstehen. Die teure Prototypenerstellung kann mit der 3D Visualisierung in der Produktentwicklung eingespart werden und das reale Produkt wird erst in die Praxis umgesetzt, wenn es nach den Präsentationen Zuspruch gefunden hat.

Sind die Grundlagen für die 3D Visualisierung bei einer neuen Produktentwicklung erstellt, kann bei Änderungswünschen und Produktüberarbeitungen ein effizienter Änderungsprozess vollzogen werden. So kann das Produkt, wenn es im Design nicht den gestellten Anforderungen entspricht, problemlos optimiert werden, zum Beispiel um Herstellungskosten zu sparen und die Qualität zu verbessern.

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