Android 4.0 ist konzipiert für Accessibility
Datum: Mittwoch, dem 14. März 2012
Thema: Software Infos


Markus Lemcke, Inhaber des Unternehms Marlem-Software, ist von Android 4.0 begeistert. Die neue Betriebsystemversion von Google ermöglicht sogar blinden Menschen das bedienen eines Android-Smartphones. Da noch immer nicht klar ist, ob Samsung Android 4.0 für das Galaxy S I9000 noch raus bringt, hatte Lemcke es nicht leicht beim recherchieren nach Accessibility-Neuheiten bei Android 4.0. Seit Wochen war er neugierig welche Neuerungen Android 4.0, auch bekannt als Ice Cream Sandwich, für behinderte Menschen zu bieten hat. Lemcke hat jetzt mit Hilfe einer Virtual Machine Einblicke in Android 4.0 nehmen können und ist begeistert. Android 4.0 ist für blinde und sehebehinderte Menschen komplett barrierefrei. Das bedeutet, dass diese Personengruppen ab sofort in der Lage sind ein Android-Smartphone ohne fremde Hilfe zu bedienen. Android 4.0 hat einen „explore-by-touch“ Modus. Dies bedeutet "erkunden bei Berührung". Diese von Google ausgeklügelte Funktion kann wie folgt ausgeführt werden: Berührt der blinde oder Sehbehinderte Mensch ein App-Symbol das erste Mal, liest das Smartphone vor wie die berührte App heißt. Wird die App das zweite mal berührt so wird sie gestartet. Dieser „explore-by-touch“ Modus ist nicht nur für Blinde, sondern auch für Menschen mit einer Sehbehinderung eine große Hilfe. Sehbehinderte Menschen können bei den Eingabehilfen eine größere Systemschrift einstellen. Somit können sie alles was auf dem Smartphone-Display angezeigt wird besser lesen. Die Browser-App hat jetzt einen Vorlesemodus. Dies hilft blinden und sehbehinderten Menschen beim Surfen. Außerdem ist bei Android 4.0 endlich die Spracheingabe integriert. Für Menschen die aufgrund einer Behinderung eine motorische Einschränkung an den Händen haben, bedeutet dass, Sie können das komplette Smartphone per Spracheingabe bedienen. Apps können per Sprache gestartet werden und Texte für Mails und SMS können diktiert werden. Um alle Eingabehilfen zu installieren gibt es ein Setup welches mit einer einfachen Geste ausgeführt werden kann. Wenn die Eingabehilfen aktiv sind, wird alles vorgelesen, was auf dem Display des Smartphones angezeigt wird.

Kontakt:

Marlem-Software
Inhaber:
Markus Lemcke
Adolf-Damaschke-Str. 25/42
72770 Reutlingen

TEL: 07121/504458
E-MAIL: info@marlem-software.de
Webseite: Marlem's Blog – Accessibility, barrierefreies Webdesign und Suchmaschinenoptimierung
(Weitere interessante Webdesign News, Infos & Tipps gibt es auch hier zum Nachschlagen und Lesen.)

(Weitere interessante App News, App Infos & App Tipps gibt es auch hier zum Nachschlagen und Lesen.)

Veröffentlicht von >> marlem << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de


Markus Lemcke, Inhaber des Unternehms Marlem-Software, ist von Android 4.0 begeistert. Die neue Betriebsystemversion von Google ermöglicht sogar blinden Menschen das bedienen eines Android-Smartphones. Da noch immer nicht klar ist, ob Samsung Android 4.0 für das Galaxy S I9000 noch raus bringt, hatte Lemcke es nicht leicht beim recherchieren nach Accessibility-Neuheiten bei Android 4.0. Seit Wochen war er neugierig welche Neuerungen Android 4.0, auch bekannt als Ice Cream Sandwich, für behinderte Menschen zu bieten hat. Lemcke hat jetzt mit Hilfe einer Virtual Machine Einblicke in Android 4.0 nehmen können und ist begeistert. Android 4.0 ist für blinde und sehebehinderte Menschen komplett barrierefrei. Das bedeutet, dass diese Personengruppen ab sofort in der Lage sind ein Android-Smartphone ohne fremde Hilfe zu bedienen. Android 4.0 hat einen „explore-by-touch“ Modus. Dies bedeutet "erkunden bei Berührung". Diese von Google ausgeklügelte Funktion kann wie folgt ausgeführt werden: Berührt der blinde oder Sehbehinderte Mensch ein App-Symbol das erste Mal, liest das Smartphone vor wie die berührte App heißt. Wird die App das zweite mal berührt so wird sie gestartet. Dieser „explore-by-touch“ Modus ist nicht nur für Blinde, sondern auch für Menschen mit einer Sehbehinderung eine große Hilfe. Sehbehinderte Menschen können bei den Eingabehilfen eine größere Systemschrift einstellen. Somit können sie alles was auf dem Smartphone-Display angezeigt wird besser lesen. Die Browser-App hat jetzt einen Vorlesemodus. Dies hilft blinden und sehbehinderten Menschen beim Surfen. Außerdem ist bei Android 4.0 endlich die Spracheingabe integriert. Für Menschen die aufgrund einer Behinderung eine motorische Einschränkung an den Händen haben, bedeutet dass, Sie können das komplette Smartphone per Spracheingabe bedienen. Apps können per Sprache gestartet werden und Texte für Mails und SMS können diktiert werden. Um alle Eingabehilfen zu installieren gibt es ein Setup welches mit einer einfachen Geste ausgeführt werden kann. Wenn die Eingabehilfen aktiv sind, wird alles vorgelesen, was auf dem Display des Smartphones angezeigt wird.

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