Der Umsatz im Bereich E-Commerce steigt immer weiter
Datum: Dienstag, dem 16. Oktober 2012
Thema: Software Infos


Der Bereich E-Commerce erlebt gerade ein großes Boom und auch im nächsten Jahr ist mit ansteigendem Konsum zu rechnen. Viele Menschen entscheiden sich, ihre Einkäufe online durchzuführen und somit langen Warteschlangen und Öffnungszeiten zu umgehen.

Nach jüngsten Untersuchungen von DIBS können wir in den nächsten 12 Monaten ein weiteres Wachstum im Bereich E-Commerce erwarten. Branchenunabhängig haben die Untersuchungen gezeigt, dass immer mehr Menschen bei ihren Einkäufen auf Online-Shopping zurückgreifen. In europaweiten Umfragen gaben 78 Prozent der Befragten an, dass ihr Onlinekonsum in Zukunft gleichbleibend oder höher sein wird. Nur 10% der Verbraucher haben vor, ihren Onlinekonsum zu reduzieren.

Nach Angaben von DIBS, hatte der Bereich E-Comerce im letzten Jahr bereits ein großes Boom Erlebnis. Hierbei handelt es sich allerdings um den bekannten Schneeballeffekt. Je mehr die Menschen online bestellen, desto mehr wird online Shopping zur Konsumgewohnheit. Sobald der Schneeball ins Rollen kommt, wachsen die Umsätze der Online-Händler.

Ein glücklicher Kunde ist ein guter Kunde!

Werfen wir doch einmal einen Blick auf Obans "Optimismus rates", aufgeschlüsselt nach Ländern.

Man bekommt schnell den Eindruck, dass die Bewohner der nordischen Länder zu den glücklichsten der Welt gehören. Im Norden herrsch der Optimismus. Und warum auch nicht. Hier gibt es alles, was das Herz begehrt. Der Norden ist bekannt für seine schönen Frauen, sein gutes Essen und die schöne Landschaften. Die positive Haltung der Menschen spiegelt sich auch online wieder.

In Schweden zum Beispiel werden 91% der Bevölkerung in Zukunft ihren Internetkonsum beibehalten oder steigern. Ähnlich Ergebnisse zeigen Umfragen in Finnland mit 87%, in Dänemark mit 84% und in Norwegen mit 85%. Vergleicht man diese Ergebnisse mit anderen Märkten, so erscheinen die Statistiken sogar noch beeindruckender. In Deutschland geben 76% der Verbraucher an ihre Internetausgaben entweder beizubehalten oder zu erhöhen, während Großbritannien gefolgt Spanien und Frankreich bei 73%, 68% und 61% liegen.

Und der Gewinner ist....
Europaweit geben rund 80% der Befragten an, dass sie in Zukunft mehr Geld für Computer, Laptops und Zubehör ausgeben werden. Das gleiche Ergebnis gab es für Ausgaben im Bereich Mode- und Einzelhandel und das konstant in allen befragten Ländern.

Und während der Umsatz immer weiter steigt, machen sich die Experten auf die Suche nach neuen Ideen und innovativen Technologien um mehr Kunden anzuziehen. Erst kürzlich präsentierte ein Software-Entwickler auf der internationalen E-Commerce-Messe in London, ein neues Tool, mit dem man alle Individuen Körpermaße einzuscannen kann. Das Ziel war die Schaffung eines Online-Avatars des eigenen Körpers. Mithilfe des Avatars kann man Kleidung online anprobieren. Einige Luxusboutiquen haben dieses Tool bereits in ihren Online-Shops installiert.

Auch die Reisebranche hat guten Grund positiv in die Zukunft zu blicken. Europaweit gaben 62% der Befragten an, ihre Buchungen in Zukunft online durchführen zu wollen. Besonders zeigt sich dieser Trend in Norwegen und Dänemark, wo 78% der Befragten angab, ihre Buchungen in Zukunft online durchzuführen.

Die obigen Zahlen zeigen, dass mit einem weiteren Wachstum in der Reisebranche zu rechnen ist. Die wichtigsten Märkte sind hierbei Deutschland, Spanien und Frankreich, wo die Ausgaben im nächsten Jahr weiter ansteigen werden, allerdings mit einem geringeren Tempo als in Norwegen.

Der dritte Sektor in unserem Ranking, der rasantes Wachstum erwarten kann, ist die Ernährungsindustrie. Knapp 80% der britischen Verbraucher gaben an, dass sie zukünftig mehr Lebensmittel online bestellen werden. 40% der befragten gaben an, in Zukunft Alkohol im Internet bestellen zu wollen. Großbritannien ist auf Platz eins, dicht gefolgt von den französischen und schwedischen Verbrauchern. Auch in Finnland und Norwegen kann man einen Anstieg der online Bestellungen im Lebensmittelbereich erwarten. In Deutschland und Dänemark plant kaum einer, Alkohol im Internet zu bestellen. Die Umfrageergebnisse lagen hierbei in beiden Ländern unter 11 Prozent.

Unter den Online-Händlern ist Optimismus zu spüren

Die nordischen Händler teilen den Optimismus der Verbraucher. Fast 81% der Menschen im Norden werden in den nächsten 12 Monaten ihren Onlinekonsum steigern. Besonders in Schweden und Norwegen können Online-Händler positiv in die Zukunft blicken, den dort werden die höchsten Umsatzsteigerungen erwartet.

Mehr Sichtbarkeit für mehr Glaubwürdigkeit

Eine logische Schlussfolgerung ist, wenn die Verbraucherzahlen wachsen, wird ein Wachstum des Wettbewerbs nicht ausbleiben. Auch im Internet muss man um Kunden werben und kämpfen. Daher ist es wichtig, dass Online-Händler ihre Sichtbarkeit in den Suchmaschinen sowie Social-Networking-Plattformen sowohl auf lokaler als auch auf internationaler Ebene verbessern.

In der Zukunft wird es entscheidend sein Online Marketing und insbesondere die Optimierung für Suchmaschinen in das Marketingbudget einzuplanen. Wer auf internationalen Suchmaschinen nicht sichtbar ist, verliert die Change auf dem wachsenden Absatzmarkt Fuß zu fassen.

Bei OBAN Multilingual weiß man, dass genaue Analysen der lokalen und globalen Konkurrenz notwendig sind, um eine gute Positionierung im umkämpften Markt zu erzielen. Lokalisierung ist der Schlüssel zum Erfolg, vor allem jetzt, wo den Konsumenten eine riesige Auswahl an gegenübersteht. Man muss so denken wie seine Zielgruppe und darüber hinaus auch ihre Sprache sprechen. Es reicht nicht aus, seine Internetpräsenz einfach auf eine bestimmten Sprache zu übersetzten. Vielmehr ist es wichtig, die verschiedenen Märkte genau zu kennen und für jeden Markt eine eigene Online Strategie zu entwickeln egal ob für PPC oder SEO.
(Weitere interessante SEO News, Infos & Tipps gibt es auch hier zur Recherche und zum Weiterlesen.)

Veröffentlicht von >> Kunzmann << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?name=PresseMitteilungen - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln


Der Bereich E-Commerce erlebt gerade ein großes Boom und auch im nächsten Jahr ist mit ansteigendem Konsum zu rechnen. Viele Menschen entscheiden sich, ihre Einkäufe online durchzuführen und somit langen Warteschlangen und Öffnungszeiten zu umgehen.

Nach jüngsten Untersuchungen von DIBS können wir in den nächsten 12 Monaten ein weiteres Wachstum im Bereich E-Commerce erwarten. Branchenunabhängig haben die Untersuchungen gezeigt, dass immer mehr Menschen bei ihren Einkäufen auf Online-Shopping zurückgreifen. In europaweiten Umfragen gaben 78 Prozent der Befragten an, dass ihr Onlinekonsum in Zukunft gleichbleibend oder höher sein wird. Nur 10% der Verbraucher haben vor, ihren Onlinekonsum zu reduzieren.

Nach Angaben von DIBS, hatte der Bereich E-Comerce im letzten Jahr bereits ein großes Boom Erlebnis. Hierbei handelt es sich allerdings um den bekannten Schneeballeffekt. Je mehr die Menschen online bestellen, desto mehr wird online Shopping zur Konsumgewohnheit. Sobald der Schneeball ins Rollen kommt, wachsen die Umsätze der Online-Händler.

Ein glücklicher Kunde ist ein guter Kunde!

Werfen wir doch einmal einen Blick auf Obans "Optimismus rates", aufgeschlüsselt nach Ländern.

Man bekommt schnell den Eindruck, dass die Bewohner der nordischen Länder zu den glücklichsten der Welt gehören. Im Norden herrsch der Optimismus. Und warum auch nicht. Hier gibt es alles, was das Herz begehrt. Der Norden ist bekannt für seine schönen Frauen, sein gutes Essen und die schöne Landschaften. Die positive Haltung der Menschen spiegelt sich auch online wieder.

In Schweden zum Beispiel werden 91% der Bevölkerung in Zukunft ihren Internetkonsum beibehalten oder steigern. Ähnlich Ergebnisse zeigen Umfragen in Finnland mit 87%, in Dänemark mit 84% und in Norwegen mit 85%. Vergleicht man diese Ergebnisse mit anderen Märkten, so erscheinen die Statistiken sogar noch beeindruckender. In Deutschland geben 76% der Verbraucher an ihre Internetausgaben entweder beizubehalten oder zu erhöhen, während Großbritannien gefolgt Spanien und Frankreich bei 73%, 68% und 61% liegen.

Und der Gewinner ist....
Europaweit geben rund 80% der Befragten an, dass sie in Zukunft mehr Geld für Computer, Laptops und Zubehör ausgeben werden. Das gleiche Ergebnis gab es für Ausgaben im Bereich Mode- und Einzelhandel und das konstant in allen befragten Ländern.

Und während der Umsatz immer weiter steigt, machen sich die Experten auf die Suche nach neuen Ideen und innovativen Technologien um mehr Kunden anzuziehen. Erst kürzlich präsentierte ein Software-Entwickler auf der internationalen E-Commerce-Messe in London, ein neues Tool, mit dem man alle Individuen Körpermaße einzuscannen kann. Das Ziel war die Schaffung eines Online-Avatars des eigenen Körpers. Mithilfe des Avatars kann man Kleidung online anprobieren. Einige Luxusboutiquen haben dieses Tool bereits in ihren Online-Shops installiert.

Auch die Reisebranche hat guten Grund positiv in die Zukunft zu blicken. Europaweit gaben 62% der Befragten an, ihre Buchungen in Zukunft online durchführen zu wollen. Besonders zeigt sich dieser Trend in Norwegen und Dänemark, wo 78% der Befragten angab, ihre Buchungen in Zukunft online durchzuführen.

Die obigen Zahlen zeigen, dass mit einem weiteren Wachstum in der Reisebranche zu rechnen ist. Die wichtigsten Märkte sind hierbei Deutschland, Spanien und Frankreich, wo die Ausgaben im nächsten Jahr weiter ansteigen werden, allerdings mit einem geringeren Tempo als in Norwegen.

Der dritte Sektor in unserem Ranking, der rasantes Wachstum erwarten kann, ist die Ernährungsindustrie. Knapp 80% der britischen Verbraucher gaben an, dass sie zukünftig mehr Lebensmittel online bestellen werden. 40% der befragten gaben an, in Zukunft Alkohol im Internet bestellen zu wollen. Großbritannien ist auf Platz eins, dicht gefolgt von den französischen und schwedischen Verbrauchern. Auch in Finnland und Norwegen kann man einen Anstieg der online Bestellungen im Lebensmittelbereich erwarten. In Deutschland und Dänemark plant kaum einer, Alkohol im Internet zu bestellen. Die Umfrageergebnisse lagen hierbei in beiden Ländern unter 11 Prozent.

Unter den Online-Händlern ist Optimismus zu spüren

Die nordischen Händler teilen den Optimismus der Verbraucher. Fast 81% der Menschen im Norden werden in den nächsten 12 Monaten ihren Onlinekonsum steigern. Besonders in Schweden und Norwegen können Online-Händler positiv in die Zukunft blicken, den dort werden die höchsten Umsatzsteigerungen erwartet.

Mehr Sichtbarkeit für mehr Glaubwürdigkeit

Eine logische Schlussfolgerung ist, wenn die Verbraucherzahlen wachsen, wird ein Wachstum des Wettbewerbs nicht ausbleiben. Auch im Internet muss man um Kunden werben und kämpfen. Daher ist es wichtig, dass Online-Händler ihre Sichtbarkeit in den Suchmaschinen sowie Social-Networking-Plattformen sowohl auf lokaler als auch auf internationaler Ebene verbessern.

In der Zukunft wird es entscheidend sein Online Marketing und insbesondere die Optimierung für Suchmaschinen in das Marketingbudget einzuplanen. Wer auf internationalen Suchmaschinen nicht sichtbar ist, verliert die Change auf dem wachsenden Absatzmarkt Fuß zu fassen.

Bei OBAN Multilingual weiß man, dass genaue Analysen der lokalen und globalen Konkurrenz notwendig sind, um eine gute Positionierung im umkämpften Markt zu erzielen. Lokalisierung ist der Schlüssel zum Erfolg, vor allem jetzt, wo den Konsumenten eine riesige Auswahl an gegenübersteht. Man muss so denken wie seine Zielgruppe und darüber hinaus auch ihre Sprache sprechen. Es reicht nicht aus, seine Internetpräsenz einfach auf eine bestimmten Sprache zu übersetzten. Vielmehr ist es wichtig, die verschiedenen Märkte genau zu kennen und für jeden Markt eine eigene Online Strategie zu entwickeln egal ob für PPC oder SEO.
(Weitere interessante SEO News, Infos & Tipps gibt es auch hier zur Recherche und zum Weiterlesen.)

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