Die Doktorarbeit schreiben
Datum: Montag, dem 18. März 2013 Thema: Software Infos
Eine Doktorarbeit, deren Erstellung sich oft über Jahre hinzieht, benötigt zunächst eine solide, literaturbasierte Gliederung. Damit wird nicht nur der Rahmen des Vorgehens abgesteckt, sondern auch vermieden, dass Probleme auftreten, etwa weil schlecht gewählte Kapitelüberschriften oder schwammig formulierte Fragen keine klare Zuordnung erlauben.
Das setzt eine intensive Beschäftigung mit dem fachlichen Hintergrund voraus. Eine große Hilfe hierbei ist es, sich bereits während seines Studiums ein Themenfeld zu suchen, aus dem später das konkrete Dissertationsthema gewählt werden kann. Mitunter kann auch der Stoff einer zuvor erstellten Diplom-, Magister- oder Bachelorarbeit erweitert und vertieft werden. Unabdingbar ist es, sowohl den allgemeinen Hintergrund der Forschung im gesamten Wissenschaftsfeld, als auch deren aktuellen Stand zu berücksichtigen - eine Dissertation wird muss erkennen lassen, dass beides ,,in Fleisch und Blut" übergegangen ist. Werden eigene Untersuchungen, Experimente oder Befragungen vorgenommen, muss der Promovend auch über Kenntnisse im Umgang mit Statistiken und der zugehörigen Auswertungssoftware verfügen. Dies stellt hohe Anforderungen, zumal in einigen Wissenschaftsbereichen ständig neue Erkenntnisse zu berücksichtigen sind und hierfür Artikel und Literaturrezensionen in den einschlägigen Journalen ausgewertet werden müssen. Bei den ,,Soft Sciences" wie etwa der Philosophie, der Soziologie oder der Politikwissenschaft kommt hinzu, dass- anders als beispielsweise in Mathematik und Physik - von der Existenz mehrerer, parallel existierender Paradigmen auszugehen ist, der Promovend also explizit Stellung beziehen muss (und sei es, um es sich nicht mit seinem Doktorvater zu verscherzen!). Last but not least gehört auch ein gewisses Maß an Lebenserfahrung, an Selbsteinschätzung und Wissen über die eigene Motivation zum Verfassen einer Doktorarbeit.
Weitere Informationen und Angaben finden Sie unter http://www.prseiten.de/pressefach/akademische-ghostwriter/news/1357 sowie http://www.DrFranke.de.
Über Dr. Franke-Consulting: Als erfolgreiche wissenschaftliche Ghostwriter im akademischen Umfeld genießen wir seit über 20 Jahren das Vertrauen unserer Kunden. Unsere Akademiker (Akademische Ghostwriter) verschiedenster Fachrichtungen unterstützen Sie bei Ihren Projekten und erstellen wissenschaftliche Texte oder Expertisen freiberuflich, kostengünstig, interdisziplinär, termingerecht und vertraulich. Wir machen den Unterschied - seit 1988
Pressekontakt: Akademische Ghostwriter Roland Dr. Franke Am Mittelbach 11 32584 Löhne Deutschland +49 5731-860189 presse@DrFranke.de http://www.DrFranke.de
(Weitere interessante Software News & Software Infos & Software Tipps können Sie auch hier auf diesem Web nachlesen.)
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Eine Doktorarbeit, deren Erstellung sich oft über Jahre hinzieht, benötigt zunächst eine solide, literaturbasierte Gliederung. Damit wird nicht nur der Rahmen des Vorgehens abgesteckt, sondern auch vermieden, dass Probleme auftreten, etwa weil schlecht gewählte Kapitelüberschriften oder schwammig formulierte Fragen keine klare Zuordnung erlauben.
Das setzt eine intensive Beschäftigung mit dem fachlichen Hintergrund voraus. Eine große Hilfe hierbei ist es, sich bereits während seines Studiums ein Themenfeld zu suchen, aus dem später das konkrete Dissertationsthema gewählt werden kann. Mitunter kann auch der Stoff einer zuvor erstellten Diplom-, Magister- oder Bachelorarbeit erweitert und vertieft werden. Unabdingbar ist es, sowohl den allgemeinen Hintergrund der Forschung im gesamten Wissenschaftsfeld, als auch deren aktuellen Stand zu berücksichtigen - eine Dissertation wird muss erkennen lassen, dass beides ,,in Fleisch und Blut" übergegangen ist. Werden eigene Untersuchungen, Experimente oder Befragungen vorgenommen, muss der Promovend auch über Kenntnisse im Umgang mit Statistiken und der zugehörigen Auswertungssoftware verfügen. Dies stellt hohe Anforderungen, zumal in einigen Wissenschaftsbereichen ständig neue Erkenntnisse zu berücksichtigen sind und hierfür Artikel und Literaturrezensionen in den einschlägigen Journalen ausgewertet werden müssen. Bei den ,,Soft Sciences" wie etwa der Philosophie, der Soziologie oder der Politikwissenschaft kommt hinzu, dass- anders als beispielsweise in Mathematik und Physik - von der Existenz mehrerer, parallel existierender Paradigmen auszugehen ist, der Promovend also explizit Stellung beziehen muss (und sei es, um es sich nicht mit seinem Doktorvater zu verscherzen!). Last but not least gehört auch ein gewisses Maß an Lebenserfahrung, an Selbsteinschätzung und Wissen über die eigene Motivation zum Verfassen einer Doktorarbeit.
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