Windows auf Vordermann bringen
Datum: Freitag, dem 11. April 2014
Thema: Software Infos


Das Betriebssystem wird immer langsamer und die Arbeit damit immer zäher – Zeit für ein gründliches Aufräumen!

Wenn das allmorgendliche Starten von Windows zur Geduldsprobe wird, dann haben Sie ganz offensichtlich hohen Bedarf an einer richtigen Aufräumaktion auf Ihrem Rechner. Denn solche Erscheinungen sind ein klarer Indikator dafür, dass es hier so einige Macken am Betriebssystem gibt, die schnellstens abgeschaltet werden sollten. Auch eine ganze Reihe von Programmen, die unnötigerweise immer mitlaufen, können für ein merkliches Minus an Geschwindigkeit sorgen.

Abschalten, was Sie nicht benötigen

Bei Windows laufen immer zahlreiche Dienstprogramme mit, die vor allem beim Herunterfahren viel Zeit in Anspruch nehmen. Alles, was überflüssig ist, kann hier einfach weg. Per Windows-Suche geben Sie dazu einfach „msconfig“ ein und starten dann die gefundene.exe-Datei. Unter dem Reiter „Dienste“ können Sie nun ganz genau erkennen, welche Dienste laufen und welche deaktiviert sind. Prüfen Sie gründlich, welche der laufenden Dienste Sie wirklich brauchen und welche abgeschaltet werden können. Bei Unsicherheiten können Sie natürlich nach jedem Dienst googlen, um Probleme zu vermeiden.
Was beim Herunterfahren die Dienste sind, sind beim Start zahlreiche Programme. Im Auto-Start-Verzeichnis, ebenfalls unter „msconfig“ zu erreichen, finden Sie alle Programme, die beim Start von Windows ebenfalls gestartet werden. Oft sind die meisten Programme in diesem Moment völlig überflüssig. Deaktivieren Sie den automatischen Start, dann kommt Windows fortan deutlich zügiger zum Start und Sie können effektiver und schneller arbeiten.

Registry und Co.

Die Registry (Registrierungsdatei) ist ebenfalls ein Faktor für Geschwindigkeit. Installieren und deinstallieren Sie oft Software, dann muss hier gründlich aufgeräumt werden. Denn jedes Programm hinterlässt gewisse Spuren und Reste, die dann einen reibungslosen Ablauf stören und unterbrechen. Aber Vorsicht: Das direkte Hantieren in der Registry will gelernt sein!
Beim Aufräumen sollten Sie auch gelegentlich an die Hardware denken. Vor allem die Festplatte kann etwas Ordnung vertragen. Das berühmte Defragmentieren ist heute etwas aus der Mode gekommen, ist aber immer noch eine sinnvolle Option. Bei diesem Vorgang werden die Daten auf der Festplatte so umverteilt, dass zusammenhängende Daten möglichst nah beieinander gespeichert werden. Werden diese Daten dann später aufgerufen, sind sie schneller geladen. Die gesamte Arbeitsgeschwindigkeit verbessert sich so.

Überlassen Sie es doch einfach einer eigenen Software

Wenn Ihnen das einzelne Durchführen aller möglichen Maßnahmen zu aufwendig ist oder Sie sich damit überfordert fühlen, dann können Sie auch auf eine passende Software zurückgreifen, die Ihnen überwiegend automatisch die Arbeit abnimmt. Sie haben von einer solchen Software gewissermaßen den zentralen Zugriff auf alle wichtigen Funktionen und Einstellungen und können von hier aus auch gleich den automatischen Aufräum- und Reinigungsprozess starten.
Schauen Sie sich einmal gründlich auf dem Softwaremarkt um und entscheiden Sie dann, welcher Programmtyp für Sie infrage kommt. In aller Regel dürften Sie bei den kostenlosen Angeboten schon fündig werden.
In diesem Artikel bei experto.de könen Sie über viele kostenlose Windows-Tools für Ihren PC-Frühjahrsputz lesen. Hier dürfte höchstwahrscheinlich auch für Ihren Rechner eine passende Software dabei sein, durch die Sie fortan wieder zügiger und effektiver mit Ihrem Rechner arbeiten können.

(Weitere interessante Kostenlos News & Kostenlos Infos gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> Anette_L << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Das Betriebssystem wird immer langsamer und die Arbeit damit immer zäher – Zeit für ein gründliches Aufräumen!

Wenn das allmorgendliche Starten von Windows zur Geduldsprobe wird, dann haben Sie ganz offensichtlich hohen Bedarf an einer richtigen Aufräumaktion auf Ihrem Rechner. Denn solche Erscheinungen sind ein klarer Indikator dafür, dass es hier so einige Macken am Betriebssystem gibt, die schnellstens abgeschaltet werden sollten. Auch eine ganze Reihe von Programmen, die unnötigerweise immer mitlaufen, können für ein merkliches Minus an Geschwindigkeit sorgen.

Abschalten, was Sie nicht benötigen

Bei Windows laufen immer zahlreiche Dienstprogramme mit, die vor allem beim Herunterfahren viel Zeit in Anspruch nehmen. Alles, was überflüssig ist, kann hier einfach weg. Per Windows-Suche geben Sie dazu einfach „msconfig“ ein und starten dann die gefundene.exe-Datei. Unter dem Reiter „Dienste“ können Sie nun ganz genau erkennen, welche Dienste laufen und welche deaktiviert sind. Prüfen Sie gründlich, welche der laufenden Dienste Sie wirklich brauchen und welche abgeschaltet werden können. Bei Unsicherheiten können Sie natürlich nach jedem Dienst googlen, um Probleme zu vermeiden.
Was beim Herunterfahren die Dienste sind, sind beim Start zahlreiche Programme. Im Auto-Start-Verzeichnis, ebenfalls unter „msconfig“ zu erreichen, finden Sie alle Programme, die beim Start von Windows ebenfalls gestartet werden. Oft sind die meisten Programme in diesem Moment völlig überflüssig. Deaktivieren Sie den automatischen Start, dann kommt Windows fortan deutlich zügiger zum Start und Sie können effektiver und schneller arbeiten.

Registry und Co.

Die Registry (Registrierungsdatei) ist ebenfalls ein Faktor für Geschwindigkeit. Installieren und deinstallieren Sie oft Software, dann muss hier gründlich aufgeräumt werden. Denn jedes Programm hinterlässt gewisse Spuren und Reste, die dann einen reibungslosen Ablauf stören und unterbrechen. Aber Vorsicht: Das direkte Hantieren in der Registry will gelernt sein!
Beim Aufräumen sollten Sie auch gelegentlich an die Hardware denken. Vor allem die Festplatte kann etwas Ordnung vertragen. Das berühmte Defragmentieren ist heute etwas aus der Mode gekommen, ist aber immer noch eine sinnvolle Option. Bei diesem Vorgang werden die Daten auf der Festplatte so umverteilt, dass zusammenhängende Daten möglichst nah beieinander gespeichert werden. Werden diese Daten dann später aufgerufen, sind sie schneller geladen. Die gesamte Arbeitsgeschwindigkeit verbessert sich so.

Überlassen Sie es doch einfach einer eigenen Software

Wenn Ihnen das einzelne Durchführen aller möglichen Maßnahmen zu aufwendig ist oder Sie sich damit überfordert fühlen, dann können Sie auch auf eine passende Software zurückgreifen, die Ihnen überwiegend automatisch die Arbeit abnimmt. Sie haben von einer solchen Software gewissermaßen den zentralen Zugriff auf alle wichtigen Funktionen und Einstellungen und können von hier aus auch gleich den automatischen Aufräum- und Reinigungsprozess starten.
Schauen Sie sich einmal gründlich auf dem Softwaremarkt um und entscheiden Sie dann, welcher Programmtyp für Sie infrage kommt. In aller Regel dürften Sie bei den kostenlosen Angeboten schon fündig werden.
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