Maßnahmen gegen Haarausfall
Datum: Montag, dem 06. Oktober 2014
Thema: Software Infos


Der Mensch hat etwa 100.000 Haare auf seinem Kopf. Sie wachsen ungefähr einen Zentimeter pro Monat und haben eine Lebensdauer zwischen zwei und sechs Jahren. Bis zu 100 Haare verliert jeder Mensch täglich. Erst wenn die Anzahl der ausfallenden Haare darüber liegt, handelt es sich um übermäßigen Haarausfall, welcher behandlungsbedürftig ist. Die Folgen von Haarausfall sind verminderte Haardichte oder Alopezie (Glatzenbildung). Die Ursachen von Haarausfall lassen sich in drei Hauptursachen einteilen: erblich und hormonell bedingt oder das Ergebnis von Mangelzuständen. Bei Männern ist es fast die Hälfte, die unter Haarausfall leidet. Bei Frauen rund ein Viertel. Auch die Ursachen für den Haarausfall sind zwischen den Geschlechtern unterschiedlich, so sind es beispielsweise bei Frauen oftmals hormonelle Gründe. Doch ganz gleich welche Ursachen eine Rolle spielen, eine ausführliche Beratung und anschließende Behandlung durch den Hautarzt kann das Problem beseitigen.

Methoden der Abklärung

Im Vorfeld einer Behandlung werden verschiedene Methoden zur Abklärung herangezogen. Dazu zählt die Anamnese (Erfassung der Krankheitsgeschichte), Familiengeschichte (um erblich bedingte Faktoren herauszufinden), ein klinischer Befund, Laboruntersuchungen und Trichoscan. Bei letzteren werden in einem äußert exakten Verfahren die Haarzahl, die Haardichte und die sogenannte Telogenrate bestimmt. Die Telogenrate gibt das Verhältnis von wachsenden zu ruhenden Haaren an. Bei dieser Methode wird ein kleines Kopfareal rasiert und in den nachfolgenden Tagen mittels spezieller Software analysiert. Das geschieht völlig schmerzfrei. Die Scan-Methode wird auch während der Haarausfall-Behandung eingesetzt, um den Erfolg zu messen. "So verschieden die Ursachen für Haarausfall sein können, so unterschiedlich sind auch die Behandlungsmethoden. Oftmals ist eine Kombination verschiedener Behandlungsmethoden erfolgversprechend", sagt Dr. Sybille Thoma-Uszynski, Hautärztin in Berlin-Mitte. Prinzipiell stehen Möglichkeiten wie das Auftragen einer speziellen Tinktur, Medikamente, spezielle Nahrungsergänzungsmittel oder auch Mesotherapien zur Verfügung. Bei der Mesotherapie werden mittels feiner Injektionen biologische Wirkstoffe in die Kopfhaut eingebracht und sie befinden sich dadurch direkt an den Haarwurzeln und -follikeln. Die Kombination aus natürlichen Wirkstoffen und durchblutungsfördernden Substanzen kann eine Revitalisierung der Haarwurzeln unterstützen. Welche Methode oder welche Methodenkombination zum Einsatz kommt, sollte individuell zwischen Patient und Arzt abgestimmt werden.

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Priv.-Doz. Dr. med. habil. Sybille Thoma-Uszynski
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Der Mensch hat etwa 100.000 Haare auf seinem Kopf. Sie wachsen ungefähr einen Zentimeter pro Monat und haben eine Lebensdauer zwischen zwei und sechs Jahren. Bis zu 100 Haare verliert jeder Mensch täglich. Erst wenn die Anzahl der ausfallenden Haare darüber liegt, handelt es sich um übermäßigen Haarausfall, welcher behandlungsbedürftig ist. Die Folgen von Haarausfall sind verminderte Haardichte oder Alopezie (Glatzenbildung). Die Ursachen von Haarausfall lassen sich in drei Hauptursachen einteilen: erblich und hormonell bedingt oder das Ergebnis von Mangelzuständen. Bei Männern ist es fast die Hälfte, die unter Haarausfall leidet. Bei Frauen rund ein Viertel. Auch die Ursachen für den Haarausfall sind zwischen den Geschlechtern unterschiedlich, so sind es beispielsweise bei Frauen oftmals hormonelle Gründe. Doch ganz gleich welche Ursachen eine Rolle spielen, eine ausführliche Beratung und anschließende Behandlung durch den Hautarzt kann das Problem beseitigen.

Methoden der Abklärung

Im Vorfeld einer Behandlung werden verschiedene Methoden zur Abklärung herangezogen. Dazu zählt die Anamnese (Erfassung der Krankheitsgeschichte), Familiengeschichte (um erblich bedingte Faktoren herauszufinden), ein klinischer Befund, Laboruntersuchungen und Trichoscan. Bei letzteren werden in einem äußert exakten Verfahren die Haarzahl, die Haardichte und die sogenannte Telogenrate bestimmt. Die Telogenrate gibt das Verhältnis von wachsenden zu ruhenden Haaren an. Bei dieser Methode wird ein kleines Kopfareal rasiert und in den nachfolgenden Tagen mittels spezieller Software analysiert. Das geschieht völlig schmerzfrei. Die Scan-Methode wird auch während der Haarausfall-Behandung eingesetzt, um den Erfolg zu messen. "So verschieden die Ursachen für Haarausfall sein können, so unterschiedlich sind auch die Behandlungsmethoden. Oftmals ist eine Kombination verschiedener Behandlungsmethoden erfolgversprechend", sagt Dr. Sybille Thoma-Uszynski, Hautärztin in Berlin-Mitte. Prinzipiell stehen Möglichkeiten wie das Auftragen einer speziellen Tinktur, Medikamente, spezielle Nahrungsergänzungsmittel oder auch Mesotherapien zur Verfügung. Bei der Mesotherapie werden mittels feiner Injektionen biologische Wirkstoffe in die Kopfhaut eingebracht und sie befinden sich dadurch direkt an den Haarwurzeln und -follikeln. Die Kombination aus natürlichen Wirkstoffen und durchblutungsfördernden Substanzen kann eine Revitalisierung der Haarwurzeln unterstützen. Welche Methode oder welche Methodenkombination zum Einsatz kommt, sollte individuell zwischen Patient und Arzt abgestimmt werden.

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