Klausurrevolution an der Hochschule Darmstadt mit Pano Logic
Datum: Mittwoch, dem 04. August 2010
Thema: Software Infos


transtec stattet Lernzentrum, Labor und Klausurbetrieb der Hochschule Darmstadt mit Pano Logic Zero Client Technologie aus

Nach erfolgreichem Start am Lernzentrum des Fachbereichs Elektrotechnik und Informationstechnik der Hochschule Darmstadt kommt die innovative Zero Client Technologie von Pano Logic dort nun auch im Prüfungsbetrieb zum Einsatz. Noch bis vor kurzem mussten die Studierenden in ihren Klausuren komplizierte Programmieraufgaben herkömmlich auf Papier lösen. Am PC war dies nicht möglich, da der Konfigurationsaufwand für jeden einzelnen Rechner viel zu aufwändig gewesen wäre. Mit der Desktop Virtualisierungs-Technologie von Pano Logic ist es nun möglich, vom zentralen Server aus für jeden Prüfling temporär einen virtuellen Desktop zu installieren und auf diesem genau die Applikationen einzurichten, die er für seine Klausur braucht.
50 Pano Logic Boxen hat transtec dafür in den Klausurräumen installiert, 250 Prüfungen wurden bereits per virtuellem Desktop absolviert. Derzeit laufen Gespräche über die Ausweitung des Projekts auf weitere Fachbereiche. Hubert Langenstein, wissenschaftlicher Mitarbeiter und IT-Verantwortlicher am Fachbereich Elektro- und Informationstechnik: "Durch den geringen Platzverbrauch dank Untertischmontage, die minimale Wärmeemission der Pano Logic Boxen und die Ausfallsicherheit der Desktop Virtualisierungs-Technologie haben wir unseren Klausurbetrieb auf ein komplett neues Niveau gehoben". Prof. Dr. Antje Wirth fügt hinzu: "Der lautlose Betrieb der Pano Logic Boxen erzeugt während der Prüfungen heute ein fast unheimliches Gefühl der Ruhe!"
transtec startete die Installation der Pano Logic Technologie bereits 2008 zunächst im öffentlichen Lernzentrum des Fachbereichs. In Laboren, Seminar- und öffentlichen Räumen haben 2.300 Studierende dort Zugang zu Simulationspaketen für Elektro-, Energie- und Regelungstechnik, Software-Engineering-Tools und speziellen Programmierumgebungen. Zuvor liefen diese Anwendungen auf 600 PCs über Windows 2008 Server Domain.
95 % Energiekosten gespart
Die neue Lösung besteht aus dem Pano Device, einem faustgroßen Würfel, und dem Pano Manager als Verwaltungsoberfläche. Das Pano Device ist ein Zero Client, der Tastatur, Maus, Bildschirm, Audio und USB Endgeräte mit einem virtuellen Windows System verbindet. Jeder Studierende kann damit heute sämtliche Hard- und Software-Ressourcen des Fachbereiches nutzen; dafür erhält er bei der Immatrikulation einen Zugang, den er sein Studium über behält. Gleichzeitig ist die Administration des Lernzentrum wesentlich einfacher, Updates und Release-Wechsel sind besser planbar, durch Einbindung von Browsertechnologie wurde die Kommunikation mit den Studierenden verbessert, und vor allem spart die Hochschule heute bis zu 95 % der Energiekosten in ihrem Lernzentrum - ein Green IT Projekt, wie es im Buche steht.
Die Pano Logic Technologie versetzt das Lehrpersonal am Fachbereich auch in die Lage, schneller und direkter mit den Studierenden zu kommunizieren. Auf jedem Desktop werden per Firefox-Browser tagesaktuelle Nachrichten ausgegeben: Welche Vorlesung fällt aus, gibt es Raumverlegungen etc. Auch an einer Reihe öffentlicher View Points in allen zentralen Bereichen des räumlich weit über den Campus verstreuten Fachbereiches werden diese Informationen angezeigt - hinter den 42 Zoll großen Monitoren verbirgt sich jeweils ein Pano Device. So wird an den View Points die Webseite des Fachbereiches permanent neu geladen und sorgt für ein reibungsloses Zusammenspiel im Unibetrieb.
Jeder Prüfungsabsolvent erhält seinen persönlichen Desktop
Nach Einführung der Desktop Virtualisierung im Lernzentrum und den praktischen Laborbereichen wie Regelungs-, Mikroprozessor- und Messtechnik ist die Umstellung des Klausurbetriebs auf Pano Logic Technologie der bisherige Höhepunkt des Projektes. Professoren erstellen vor der Prüfung am zentralen Server die für jeden einzelnen Klausurabsolventen erforderlichen Templates. Der Prüfling greift dann während der Klausur über die Pano Logic Box temporär auf seinen persönlichen virtuellen Desktop zu und kann seine Prüfungsaufgaben dadurch wesentlich komfortabler und schneller erledigen als früher. Neben dem Klausurbetrieb werden in Kürze auch in den Vorlesungen Pano Logic Devices zum Einsatz kommen, über welche die Studierendenden Zugriff auf SAP und Standard-Büroanwendungen haben.

Gegründet 2006, entwickelt Pano Logic virtualisierungsbasierende Soft- und Hardwarelösungen, die bestechendes Desktop Computing zur Verfügung stellen. Die Firma ist in privater Hand und wird von den Investoren Foundation Capital, Goldman Sachs und Mayfield Fund unterstützt. Hauptsitz von Pano Logic ist Menlo Park, Kalifornien. Kontakt und weitere Informationen:
www.panologic.com

Pano Logic, Inc.
Ralf Wiehmann
Dortmunder Str. 72
04357 Leipzig
0341 9265687

www.panologic.com

Pressekontakt:
agentur auftakt
Frank Zscheile
Nußbaumstr. 8
80336
München
zscheile@agentur-auftakt.de
08954035114
http://agentur-auftakt.de


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transtec stattet Lernzentrum, Labor und Klausurbetrieb der Hochschule Darmstadt mit Pano Logic Zero Client Technologie aus

Nach erfolgreichem Start am Lernzentrum des Fachbereichs Elektrotechnik und Informationstechnik der Hochschule Darmstadt kommt die innovative Zero Client Technologie von Pano Logic dort nun auch im Prüfungsbetrieb zum Einsatz. Noch bis vor kurzem mussten die Studierenden in ihren Klausuren komplizierte Programmieraufgaben herkömmlich auf Papier lösen. Am PC war dies nicht möglich, da der Konfigurationsaufwand für jeden einzelnen Rechner viel zu aufwändig gewesen wäre. Mit der Desktop Virtualisierungs-Technologie von Pano Logic ist es nun möglich, vom zentralen Server aus für jeden Prüfling temporär einen virtuellen Desktop zu installieren und auf diesem genau die Applikationen einzurichten, die er für seine Klausur braucht.
50 Pano Logic Boxen hat transtec dafür in den Klausurräumen installiert, 250 Prüfungen wurden bereits per virtuellem Desktop absolviert. Derzeit laufen Gespräche über die Ausweitung des Projekts auf weitere Fachbereiche. Hubert Langenstein, wissenschaftlicher Mitarbeiter und IT-Verantwortlicher am Fachbereich Elektro- und Informationstechnik: "Durch den geringen Platzverbrauch dank Untertischmontage, die minimale Wärmeemission der Pano Logic Boxen und die Ausfallsicherheit der Desktop Virtualisierungs-Technologie haben wir unseren Klausurbetrieb auf ein komplett neues Niveau gehoben". Prof. Dr. Antje Wirth fügt hinzu: "Der lautlose Betrieb der Pano Logic Boxen erzeugt während der Prüfungen heute ein fast unheimliches Gefühl der Ruhe!"
transtec startete die Installation der Pano Logic Technologie bereits 2008 zunächst im öffentlichen Lernzentrum des Fachbereichs. In Laboren, Seminar- und öffentlichen Räumen haben 2.300 Studierende dort Zugang zu Simulationspaketen für Elektro-, Energie- und Regelungstechnik, Software-Engineering-Tools und speziellen Programmierumgebungen. Zuvor liefen diese Anwendungen auf 600 PCs über Windows 2008 Server Domain.
95 % Energiekosten gespart
Die neue Lösung besteht aus dem Pano Device, einem faustgroßen Würfel, und dem Pano Manager als Verwaltungsoberfläche. Das Pano Device ist ein Zero Client, der Tastatur, Maus, Bildschirm, Audio und USB Endgeräte mit einem virtuellen Windows System verbindet. Jeder Studierende kann damit heute sämtliche Hard- und Software-Ressourcen des Fachbereiches nutzen; dafür erhält er bei der Immatrikulation einen Zugang, den er sein Studium über behält. Gleichzeitig ist die Administration des Lernzentrum wesentlich einfacher, Updates und Release-Wechsel sind besser planbar, durch Einbindung von Browsertechnologie wurde die Kommunikation mit den Studierenden verbessert, und vor allem spart die Hochschule heute bis zu 95 % der Energiekosten in ihrem Lernzentrum - ein Green IT Projekt, wie es im Buche steht.
Die Pano Logic Technologie versetzt das Lehrpersonal am Fachbereich auch in die Lage, schneller und direkter mit den Studierenden zu kommunizieren. Auf jedem Desktop werden per Firefox-Browser tagesaktuelle Nachrichten ausgegeben: Welche Vorlesung fällt aus, gibt es Raumverlegungen etc. Auch an einer Reihe öffentlicher View Points in allen zentralen Bereichen des räumlich weit über den Campus verstreuten Fachbereiches werden diese Informationen angezeigt - hinter den 42 Zoll großen Monitoren verbirgt sich jeweils ein Pano Device. So wird an den View Points die Webseite des Fachbereiches permanent neu geladen und sorgt für ein reibungsloses Zusammenspiel im Unibetrieb.
Jeder Prüfungsabsolvent erhält seinen persönlichen Desktop
Nach Einführung der Desktop Virtualisierung im Lernzentrum und den praktischen Laborbereichen wie Regelungs-, Mikroprozessor- und Messtechnik ist die Umstellung des Klausurbetriebs auf Pano Logic Technologie der bisherige Höhepunkt des Projektes. Professoren erstellen vor der Prüfung am zentralen Server die für jeden einzelnen Klausurabsolventen erforderlichen Templates. Der Prüfling greift dann während der Klausur über die Pano Logic Box temporär auf seinen persönlichen virtuellen Desktop zu und kann seine Prüfungsaufgaben dadurch wesentlich komfortabler und schneller erledigen als früher. Neben dem Klausurbetrieb werden in Kürze auch in den Vorlesungen Pano Logic Devices zum Einsatz kommen, über welche die Studierendenden Zugriff auf SAP und Standard-Büroanwendungen haben.

Gegründet 2006, entwickelt Pano Logic virtualisierungsbasierende Soft- und Hardwarelösungen, die bestechendes Desktop Computing zur Verfügung stellen. Die Firma ist in privater Hand und wird von den Investoren Foundation Capital, Goldman Sachs und Mayfield Fund unterstützt. Hauptsitz von Pano Logic ist Menlo Park, Kalifornien. Kontakt und weitere Informationen:
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