Zeit ist Geld - aber wer kennt tatsächlich seine Fertigungszeiten?
Datum: Mittwoch, dem 25. August 2010
Thema: Software Infos


Eine Reihe zu den verschiedenen Verfahren der Datenermittlung - Teil 1

Stellen Sie sich vor, Sie sind Produktionsleiter in einem Fertigungsunternehmen und Sie müssten sich zwischen verschiedenen Angeboten entscheiden. Welches Kriterium ist mit Sicherheit eines der Wichtigsten? Natürlich - der Preis!
Und nun stellen Sie sich vor, Sie müssten selbst ein Angebot für ein Produkt abgeben. Wie kalkulieren Sie? Wissen Sie, wie viel Zeit - also Geld - Sie in Ihrer Fertigung tatsächlich benötigen? Und welchen Preis Sie also mindestens verlangen müssen, um wenigstens kostendeckend zu arbeiten?

Um bei Ihren Angeboten alle Möglichkeiten des Unternehmens auszuschöpfen, benötigen Sie also dringend aktuelle Fertigungszeiten. Nur wenn Sie diese mit in Ihr Angebot einfließen lassen, erleben Sie bei der Nachkalkulation keine Überraschung!

Wie können die aktuellen Fertigungszeiten ermittelt werden?

Dafür gibt es verschiedene Verfahren, die wir in einer Reihe von 6 Artikeln vorstellen werden:
- Zeitaufnahmen mit der (elektronischen) Stoppuhr
- Selbstaufschreibungen der Mitarbeiter, z.B. Lohnzettel oder manuelle Datenerhebung und scannerbasierte Datenerhebung
- Betriebsdaten- oder Maschinendatenerfassung
- Videoanalyse
- Kalkulation mit Zeitbausteinen

In dem letzten Artikel vergleichen wir die Methoden (Anwendung, Vorteile, Nachteile).

Die klassische Zeitaufnahme mit der elektronischen Stoppuhr ist die wichtigste Methode

Die klassische Zeitaufnahme mit der Stoppuhr ist nachwievor die wichtigste Form der Datenermittlung.
Der Aufbau und die Durchführung der Zeitaufnahmen hängen insbesondere davon ab, wofür die Daten verwendet werden sollen:
- Planung der Fertigung
- Kapazitätsbedarfsberechnung
- Terminvergabe
- Lieferterminzusagen
- Auslastungsberechnung der Anlagen und Mitarbeiter
- Entlohnung und Prämiensysteme

Vorteile und Nachteile der Zeitaufnahmen sind in der Methode begründet

Die Vorteile der Zeitaufnahme mit der Stoppuhr liegen auf der Hand:
- hohe Genauigkeit
- die Datenermittlung wird dem Verwendungszweck angepasst
- flexibel in der Durchführung
- Akzeptanz beim Betriebsrat durch anerkannte REFA-Methodenlehre

Wichtigster Nachteil ist jedoch, dass jede Zeitaufnahme ein Unikat darstellt - sie ist niemals unter genau denselben Bedingungen wiederholbar. Außerdem sind Zeitaufnahmen, die insbesondere der Ermittlung von statistisch abgesicherten Vorgabezeiten, z.B. für die Entlohnung, dienen, sehr zeitaufwändig.

TimeStudy Consult hilft bei der rationellen Gestaltung von Zeitaufnahmen

Aber auch hierfür gibt es rationelle Lösungsansätze. TimeStudy hat eine intelligente Software für die Datenermittlung entwickelt. Viele zufriedene Kunden bestätigen immer wieder die einfache und intuitive Bedienbarkeit der Software. Aus der Praxis für die Praxis - das ist das Motto der Softwareentwickler. Das gesamte Paket ist modular aufgebaut: es enthält das Basismodul für die klassische Zeitaufnahme, die Videoanalyse, die Module Mobile und Multimomentstudie sowie das Modul Zeitbausteine für den Aufbau von Planzeiten. Ergänzt wird das ganze Paket durch die Möglichkeit, Abläufe simulieren zu können.

Die Software ist intuitiv bedienbar

Die TimeStudy-Softwaresuite funktioniert auf jedem handelsüblichen Laptop, Netbook oder Tablet-PC mit einem Windows-Betriebssystem.
Das TimeStudy T1 Basismodul ermöglicht die Aufnahme und Auswertung an einem Gerät. Damit entfällt das umständliche, zeitaufwändige Auslesen aus dem Aufnahmegerät.
Ein Tablet-PC kann wahlweise mit Stift, Maus oder Tastatur bedient werden. Die Software unterstützt auch die Handschrifterkennung. Das ist wichtig für die schnelle Notiz von Bemerkungen.

Sekundenschnelle Auswertung der Ergebnisse

Der Nutzer bewegt sich in der bekannten Windows-Welt. Es gibt Shortcuts für übliche Tastenkombinationen. Die Software basiert auf MS Access - deshalb ist ein Datenexport nach Excel problemlos möglich. Damit können die Zeitnehmer die aufgenommenen Daten ganz nach den eigenen Anforderungen auswerten. Vorgefertigte Berichte zur Auswertung der Zeitaufnahmen nach REFA erleichtern die Arbeit. Sekundenschnell liegen die Ergebnisse vor.

Mehr Informationen erhalten Sie unter http://timestudy.de/
Die TimeStudy GbR wird von zwei erfahrenen Unternehmensberatern geführt - Ulrich Eul und Heide Fischer-Steege. Beide Berater sind Spezialisten im Industrial Engineering.
Die Software TimeStudy T1 ist ein innovatives und zukunftsweisendes System zum Erschließen von Kosteneinsparungspotentialen. Sie besteht aus mehreren Modulen - dem Basismodul, der Videoanalyse, den Modulen Zeitbausteine, Mobile und Austaktung sowie der Multimomentstudie. Aus REFA-Zeitaufnahmen können Planzeiten gebildet werden.
Die Videoanalyse ist ein effizientes Werkzeug zur Potentialanalyse. Hier verschmelzen die REFA-, MTM- und die Lean-Philosophie miteinander. Gefilmte Prozesse können am Bildschirm sekundengenau gemessen werden. Der Beobachter kann offene und verdeckte Verschwendung glasklar identifizieren. Im integrierten Maßnahmenplan werden die Ideen zur Verbesserung der Prozesse sofort festgehalten. Das Ergebnis ist ein genauer Fahrplan zur Prozessoptimierung.

TimeStudy GbR
Heide Fischer-Steege
I. Wittkamp 10
44534
Lünen
pressekontakt@timestudy.de
02311762996
http://timestudy.de


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Stellen Sie sich vor, Sie sind Produktionsleiter in einem Fertigungsunternehmen und Sie müssten sich zwischen verschiedenen Angeboten entscheiden. Welches Kriterium ist mit Sicherheit eines der Wichtigsten? Natürlich - der Preis!
Und nun stellen Sie sich vor, Sie müssten selbst ein Angebot für ein Produkt abgeben. Wie kalkulieren Sie? Wissen Sie, wie viel Zeit - also Geld - Sie in Ihrer Fertigung tatsächlich benötigen? Und welchen Preis Sie also mindestens verlangen müssen, um wenigstens kostendeckend zu arbeiten?

Um bei Ihren Angeboten alle Möglichkeiten des Unternehmens auszuschöpfen, benötigen Sie also dringend aktuelle Fertigungszeiten. Nur wenn Sie diese mit in Ihr Angebot einfließen lassen, erleben Sie bei der Nachkalkulation keine Überraschung!

Wie können die aktuellen Fertigungszeiten ermittelt werden?

Dafür gibt es verschiedene Verfahren, die wir in einer Reihe von 6 Artikeln vorstellen werden:
- Zeitaufnahmen mit der (elektronischen) Stoppuhr
- Selbstaufschreibungen der Mitarbeiter, z.B. Lohnzettel oder manuelle Datenerhebung und scannerbasierte Datenerhebung
- Betriebsdaten- oder Maschinendatenerfassung
- Videoanalyse
- Kalkulation mit Zeitbausteinen

In dem letzten Artikel vergleichen wir die Methoden (Anwendung, Vorteile, Nachteile).

Die klassische Zeitaufnahme mit der elektronischen Stoppuhr ist die wichtigste Methode

Die klassische Zeitaufnahme mit der Stoppuhr ist nachwievor die wichtigste Form der Datenermittlung.
Der Aufbau und die Durchführung der Zeitaufnahmen hängen insbesondere davon ab, wofür die Daten verwendet werden sollen:
- Planung der Fertigung
- Kapazitätsbedarfsberechnung
- Terminvergabe
- Lieferterminzusagen
- Auslastungsberechnung der Anlagen und Mitarbeiter
- Entlohnung und Prämiensysteme

Vorteile und Nachteile der Zeitaufnahmen sind in der Methode begründet

Die Vorteile der Zeitaufnahme mit der Stoppuhr liegen auf der Hand:
- hohe Genauigkeit
- die Datenermittlung wird dem Verwendungszweck angepasst
- flexibel in der Durchführung
- Akzeptanz beim Betriebsrat durch anerkannte REFA-Methodenlehre

Wichtigster Nachteil ist jedoch, dass jede Zeitaufnahme ein Unikat darstellt - sie ist niemals unter genau denselben Bedingungen wiederholbar. Außerdem sind Zeitaufnahmen, die insbesondere der Ermittlung von statistisch abgesicherten Vorgabezeiten, z.B. für die Entlohnung, dienen, sehr zeitaufwändig.

TimeStudy Consult hilft bei der rationellen Gestaltung von Zeitaufnahmen

Aber auch hierfür gibt es rationelle Lösungsansätze. TimeStudy hat eine intelligente Software für die Datenermittlung entwickelt. Viele zufriedene Kunden bestätigen immer wieder die einfache und intuitive Bedienbarkeit der Software. Aus der Praxis für die Praxis - das ist das Motto der Softwareentwickler. Das gesamte Paket ist modular aufgebaut: es enthält das Basismodul für die klassische Zeitaufnahme, die Videoanalyse, die Module Mobile und Multimomentstudie sowie das Modul Zeitbausteine für den Aufbau von Planzeiten. Ergänzt wird das ganze Paket durch die Möglichkeit, Abläufe simulieren zu können.

Die Software ist intuitiv bedienbar

Die TimeStudy-Softwaresuite funktioniert auf jedem handelsüblichen Laptop, Netbook oder Tablet-PC mit einem Windows-Betriebssystem.
Das TimeStudy T1 Basismodul ermöglicht die Aufnahme und Auswertung an einem Gerät. Damit entfällt das umständliche, zeitaufwändige Auslesen aus dem Aufnahmegerät.
Ein Tablet-PC kann wahlweise mit Stift, Maus oder Tastatur bedient werden. Die Software unterstützt auch die Handschrifterkennung. Das ist wichtig für die schnelle Notiz von Bemerkungen.

Sekundenschnelle Auswertung der Ergebnisse

Der Nutzer bewegt sich in der bekannten Windows-Welt. Es gibt Shortcuts für übliche Tastenkombinationen. Die Software basiert auf MS Access - deshalb ist ein Datenexport nach Excel problemlos möglich. Damit können die Zeitnehmer die aufgenommenen Daten ganz nach den eigenen Anforderungen auswerten. Vorgefertigte Berichte zur Auswertung der Zeitaufnahmen nach REFA erleichtern die Arbeit. Sekundenschnell liegen die Ergebnisse vor.

Mehr Informationen erhalten Sie unter http://timestudy.de/
Die TimeStudy GbR wird von zwei erfahrenen Unternehmensberatern geführt - Ulrich Eul und Heide Fischer-Steege. Beide Berater sind Spezialisten im Industrial Engineering.
Die Software TimeStudy T1 ist ein innovatives und zukunftsweisendes System zum Erschließen von Kosteneinsparungspotentialen. Sie besteht aus mehreren Modulen - dem Basismodul, der Videoanalyse, den Modulen Zeitbausteine, Mobile und Austaktung sowie der Multimomentstudie. Aus REFA-Zeitaufnahmen können Planzeiten gebildet werden.
Die Videoanalyse ist ein effizientes Werkzeug zur Potentialanalyse. Hier verschmelzen die REFA-, MTM- und die Lean-Philosophie miteinander. Gefilmte Prozesse können am Bildschirm sekundengenau gemessen werden. Der Beobachter kann offene und verdeckte Verschwendung glasklar identifizieren. Im integrierten Maßnahmenplan werden die Ideen zur Verbesserung der Prozesse sofort festgehalten. Das Ergebnis ist ein genauer Fahrplan zur Prozessoptimierung.

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