UniPRO/BankClearing - die Schnittstelle entspricht SEPA 3.0
Datum: Mittwoch, dem 01. März 2017
Thema: Software Infos


Seit November 2016 gibt es SEPA 3.0, mit Veränderungen im Lastschriftverfahren. Die Unidienst-Schnittstelle UniPRO/BankClearing entspricht den neuesten Anforderungen. Kunden, die mit Microsoft Dynamics CRM und Dynamics 365 Lastschriftdateien an ihre Banken übergeben möchten, können dies mit den Versionen 2.6 und 3.0 tun.

Seit SEPA (Single Euro Payments Area) gibt es keine Unterscheidung mehr zwischen nationalen und internationalen Transaktionen. SEPA hat die länderspezifischen Bankleitzahlen und Kontonummern abgelöst. Seit November 2016 gibt es SEPA 3.0, mit Veränderungen im Lastschriftverfahren. Die Laufzeit älterer Formate endet im November 2017, bis dahin werden noch einige Banken die Vorgängerversionen akzeptieren.

Unidienst bietet mit der Funktion UniPRO/BankClearing eine Schnittstelle, mit der Rechnungsdaten aus Microsoft Dynamics CRM bzw. Dynamics 365 im SEPA-Format an die Banken übergeben werden. Die Exportdatei im XML-Format entspricht den Vorgaben von SEPA 3.0 als auch der Vorgängerversion 2.6.

Rechnungen die für den Bankeinzug bestimmt sind - hierzu ist der Zahlungsweg "Einzug" bei den Rechnungen im CRM-System anzugeben - werden als reine Lastschrift-Datei ausgegeben. Dabei wird die Anzahl der Lastschriften bei den Kunden fortgeschrieben.

Neben einigen Spezifikationen der Datenformate durch das DFÜ-Abkommen (Abkommen über die Datenfernübertragung zwischen Kunden und Kreditinstitutionen) kam bei der Version SEPA 3.0 die Unterscheidung zwischen der SEPA-Basislastschrift und der SEPA-Firmenlastschrift in der Importdatei hinzu. Dabei handelt es sich um die ehemalige Inlands-Einzugsermächtigungslastschrift und um die Inlands-Abbuchungsauftrags-Lastschrift.

Die Schnittstelle wird im Rahmen der Unidienst-Lösungen und als selbstständige Applikation für Dynamics 365 online und lokal bereitgestellt.
Die Unidienst GmbH Informationsdienst für Unternehmungen mit Sitz in Freilassing ist bereits seit 1974 als Unternehmensberatung und Softwareentwickler tätig. Als Microsoft Partner, plant und realisiert Unidienst als einer der ersten deutschen Microsoft Partner seit 2003 kundenindividuelle CRM- und ERP-Projekte für mittelständische und große Unternehmen.
Unidienst GmbH
Sandra Sommerauer
Gewerbegasse 6a
83395 Freilassing
sandra.sommerauer@unidienst.de
+49 8654 4608- 16
http://www.unidienst.de

(Weitere interessante Software News & Software Infos & Software Tipps gibt es hier.)

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Seit November 2016 gibt es SEPA 3.0, mit Veränderungen im Lastschriftverfahren. Die Unidienst-Schnittstelle UniPRO/BankClearing entspricht den neuesten Anforderungen. Kunden, die mit Microsoft Dynamics CRM und Dynamics 365 Lastschriftdateien an ihre Banken übergeben möchten, können dies mit den Versionen 2.6 und 3.0 tun.

Seit SEPA (Single Euro Payments Area) gibt es keine Unterscheidung mehr zwischen nationalen und internationalen Transaktionen. SEPA hat die länderspezifischen Bankleitzahlen und Kontonummern abgelöst. Seit November 2016 gibt es SEPA 3.0, mit Veränderungen im Lastschriftverfahren. Die Laufzeit älterer Formate endet im November 2017, bis dahin werden noch einige Banken die Vorgängerversionen akzeptieren.

Unidienst bietet mit der Funktion UniPRO/BankClearing eine Schnittstelle, mit der Rechnungsdaten aus Microsoft Dynamics CRM bzw. Dynamics 365 im SEPA-Format an die Banken übergeben werden. Die Exportdatei im XML-Format entspricht den Vorgaben von SEPA 3.0 als auch der Vorgängerversion 2.6.

Rechnungen die für den Bankeinzug bestimmt sind - hierzu ist der Zahlungsweg "Einzug" bei den Rechnungen im CRM-System anzugeben - werden als reine Lastschrift-Datei ausgegeben. Dabei wird die Anzahl der Lastschriften bei den Kunden fortgeschrieben.

Neben einigen Spezifikationen der Datenformate durch das DFÜ-Abkommen (Abkommen über die Datenfernübertragung zwischen Kunden und Kreditinstitutionen) kam bei der Version SEPA 3.0 die Unterscheidung zwischen der SEPA-Basislastschrift und der SEPA-Firmenlastschrift in der Importdatei hinzu. Dabei handelt es sich um die ehemalige Inlands-Einzugsermächtigungslastschrift und um die Inlands-Abbuchungsauftrags-Lastschrift.

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