Luftfrachtausfuhr: 25.000 Euro Bußgeld für nicht erfolgte Zollbeschau
Datum: Montag, dem 20. September 2010
Thema: Software Infos


20. September 2010 (newshub.de) - Bad Homburg. Vom Zoll angeordnete, aber nicht durchgeführte Zollkontrollmaßnahmen am Ausgang kommen Luftfrachtspediteuren an deutschen Flughäfen teuer zu stehen. Hierauf weist die Kewill GmbH hin. Die Ausgangszollämter achten nach Mitteilung der Zollsoftwarespezialistin jetzt exakt darauf, dass die Sendungen gestellt und rechtskonform abgefertigt werden, so lange sie sich im Zollgebiet der Flughäfen befinden. Wobei im seit 1. Juli 2009 obligatorischen Automated Export System (AES) vor allem angeordnete Zollbeschauen den Speditionen häufig Probleme bereiteten. Denn bei nicht rechtzeitiger Erkennung einer derartigen Zollkontrollmaßnahme bestehe die Gefahr, dass die Ware nach Anlieferung beim Handlingagenten schon auf dem Weg in ein Drittland sei.

Deutsche Exporteure seien in derartigen Fällen vom Zoll mehrfach mit Strafen in Höhe von bis zu 25.000,-- EUR belegt worden. Die Bußgeldbescheide hätten sie dann an die verantwortlichen Spediteure, Handlingagenten und Fluggesellschaften weitergereicht.

Die von Kewill mittlerweile an allen deutschen Flughäfen verfügbaren Air Cargo Pool-Terminals bieten nach Mitteilung des Unternehmens mehrere Möglichkeiten, um angeordnete Zollbeschauen eindeutig zu erkennen und Bußgelder zu vermeiden:

- Rotes Licht an den ACP-Terminals (Ampelfunktion).

- Rotes Licht bei der Online-Statusabfrage im Internet. Viele Handlingagenten nutzen diese bequeme Funktion der Statusabfrage mittlerweile auch zur Überprüfung der angelieferten Ware an den Flughäfen.

- Der Air Cargo Pool versendet Status-Nachrichten an die Handlingagenten, diese können damit eine Freigabe durch die Zollämter überwachen.

Softwarelösungen für klare Sicht und Bestleistung in der globalen Lieferkette

Der Welthandel ist durch eine rasant zunehmende Komplexität seiner Lieferketten geprägt. Diese umfasst Bereiche wie Einkauf, Zollabfertigung, Compliance, Transport, Lagerung, Finanzierung, Transparenz und Schnittstellenverknüpfung. Schwachstellen in einem dieser Supply-Chain-Glieder führen zu Lieferverzögerungen und Kostensteigerungen. Kewill verfügt über eine Softwarepalette, die selbst das Management komplexester Lieferketten für Hersteller, Händler und Logistiker signifikant vereinfacht.

Mit über 35 Jahren Erfahrung im globalen Handels- und Logistikmanagement sowie 600 Mitarbeitern weltweit agiert Kewill als Supply-Chain-Langzeitinnovator für Hersteller, Verteiler, Wiederverkäufer, Spediteure, Transporteure, Zollagenten sowie Third- und Fourth-Party-Logistics-Provider (3PLs & 4PLs). Außerdem werden ausgefeilte Systemlösungen für in den Welthandel involvierte Institutionen wie Banken und Versicherer realisiert.

Kewill-Softwareprodukte werden täglich rund um den Globus von mehr als 40.000 Anwendern zum Management ihrer Supply-Chain-Netzwerke genutzt. Auf der Kewill-Kundenliste stehen Firmen wie 3M, Bayer, Caterpillar, DHL, FedEx, Ford, General Electric, General Motors, H.J. Heinz, Kimberley-Clark, Kraft, Levi Strauss, Mazda, Nestlé, Nike, Palm, Procter & Gamble, Smith & Nephew, Sony, TNT, Unilever, UPS, Vodafone, Yamaha und Xerox.

www.kewill.de

Kewill GmbH
Annette Rieländer, Marketing Manager
Norsk-Data-Straße 1, D-61352 Bad Homburg v. d. H.
Telefon: 0 61 72/92 68-325
E-Mail: annette.rielaender@kewill.de

MBWA PR GmbH
Bernd Karpfen, Senior PR-Consultant
Foßredder 12, D-22359 Hamburg
Telefon: 0 40/60 90 07-14
Mobil: 01 71/24 26 168
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Deutsche Exporteure seien in derartigen Fällen vom Zoll mehrfach mit Strafen in Höhe von bis zu 25.000,-- EUR belegt worden. Die Bußgeldbescheide hätten sie dann an die verantwortlichen Spediteure, Handlingagenten und Fluggesellschaften weitergereicht.

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- Rotes Licht bei der Online-Statusabfrage im Internet. Viele Handlingagenten nutzen diese bequeme Funktion der Statusabfrage mittlerweile auch zur Überprüfung der angelieferten Ware an den Flughäfen.

- Der Air Cargo Pool versendet Status-Nachrichten an die Handlingagenten, diese können damit eine Freigabe durch die Zollämter überwachen.

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Der Welthandel ist durch eine rasant zunehmende Komplexität seiner Lieferketten geprägt. Diese umfasst Bereiche wie Einkauf, Zollabfertigung, Compliance, Transport, Lagerung, Finanzierung, Transparenz und Schnittstellenverknüpfung. Schwachstellen in einem dieser Supply-Chain-Glieder führen zu Lieferverzögerungen und Kostensteigerungen. Kewill verfügt über eine Softwarepalette, die selbst das Management komplexester Lieferketten für Hersteller, Händler und Logistiker signifikant vereinfacht.

Mit über 35 Jahren Erfahrung im globalen Handels- und Logistikmanagement sowie 600 Mitarbeitern weltweit agiert Kewill als Supply-Chain-Langzeitinnovator für Hersteller, Verteiler, Wiederverkäufer, Spediteure, Transporteure, Zollagenten sowie Third- und Fourth-Party-Logistics-Provider (3PLs & 4PLs). Außerdem werden ausgefeilte Systemlösungen für in den Welthandel involvierte Institutionen wie Banken und Versicherer realisiert.

Kewill-Softwareprodukte werden täglich rund um den Globus von mehr als 40.000 Anwendern zum Management ihrer Supply-Chain-Netzwerke genutzt. Auf der Kewill-Kundenliste stehen Firmen wie 3M, Bayer, Caterpillar, DHL, FedEx, Ford, General Electric, General Motors, H.J. Heinz, Kimberley-Clark, Kraft, Levi Strauss, Mazda, Nestlé, Nike, Palm, Procter & Gamble, Smith & Nephew, Sony, TNT, Unilever, UPS, Vodafone, Yamaha und Xerox.

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