winsolvenz.p3 - Die nächste Generation: Neue Benutzeroberfläche ab Version 6
Datum: Dienstag, dem 30. November 2010
Thema: Software Infos


Mit Version 6.0 stellt die STP Informationstechnologie Anfang Dezember 2010 die nächste Generation ihrer führenden Insolvenzverwalter-Software winsolvenz.p3 vor.

Bei winsolvenz.p3 6 stehen die Themen Ergonomie und Zukunftsfähigkeit im Vordergrund. Die Benutzeroberfläche der Software wurde deutlich überarbeitet und ist künftig noch flexibler und verständlicher gestaltet als bisher.

Unter dem Motto "Ergonomie und Zukunftsfähigkeit" startete das winsolvenz.p3-Team im März dieses Jahres gemeinsam mit den winsolvenz.p3-Kunden in zahlreichen Anwenderworkshops und in dem Produktblog (http://stp-online.de/) die Neugestaltung der Benutzeroberfläche von winsolvenz.p3. Diese Erkenntnisse hat die STP AG in die neue Version einfließen lassen.
Professionelles Screendesign
Eine besondere Herausforderung lag darin, die Benutzeroberfläche von winsolvenz.p3 so zu überarbeiten, dass die Handhabung optimiert wird, der Anwender jedoch die Software nicht noch einmal komplett neu erlernen muss. Zu diesem Zweck hat die STP AG eigens einen externen Screendesigner beauftragt. Dessen Vorgaben: Beibehaltung des grundlegenden Aufbaus - d.h. Vorgangsorientiertheit - und der Filterleiste, Aufteilung in Anzeige der gefilterten Datensätze und Darstellung der Detail-Bereiche zu den Datensätzen.
Im neuen winsolvenz.p3 hat STP unter anderem die Bearbeitungsmaske durch eine klare optische Zweiteilung wesentlich übersichtlicher gestaltet. Hier findet der Anwender künftig so genannte Infoleisten, die oben den aufgerufenen Arbeitsbereich und das Ergebnis des Filtervorgangs anzeigen. Kurze Wege mit der Maus - auch dies war eines der zentralen Ziele bei der Neugestaltung von winsolvenz.p3. Erreicht wird es zum Beispiel durch eine Platzierung der Buttonleisten am oberen Rand des jeweiligen Detailbereichs.
Feldbeschriftungen haben die STP-Entwickler durch eine graue Einfärbung in den Hintergrund gerückt und der gepunktete Hintergrund ist insbesondere aus den Eingabebereichen verschwunden - eine bessere Lesbarkeit bereits erfasster Daten und ein ruhigeres Gesamtbild sind das Ergebnis. Auch die unterschiedlichen Farben bei den Beschriftungen sind verschwunden und Muss-Eingabefelder künftig mit einem Stern gekennzeichnet.
Alle gängigen Arbeitsschutzunterweisungen umgesetzt
Wer sich das Erscheinungsbild des neuen winsolvenz.p3 genau anschaut und mit gängigen Arbeitsschutzunterweisungen für die PC-Tätigkeit vergleicht, dem wird rasch auffallen: STP hat in der neuen Software alle gängigen Standards umgesetzt, um so für noch bessere Ergonomie und höhere Sicherheit am Arbeitsplatz zu sorgen. Dazu gehört die Bildschirmdarstellung, wo winsolvenz.p3 dunkle Schrift auf hellem Grund anzeigt, da auf diese Weise Spiegelungen das Erkennen der Bildschirmanzeige weniger stören als bei der Negativdarstellung. Auch die Buchstaben entsprechen den allgemein erforderlichen Größen. Die Anwendung selbst besitzt nun einen einfarbigen Untergrund ohne Muster - so heben sich Fensterdarstellungen am besten ab. Inhalte in den Fenstern sind eindeutig strukturiert und Texte in der Regel linksbündig dargestellt. In Fließtexten verzichtet winsolvenz.p3 auf die ausschließliche Verwendung von Großbuchstaben.
Näher am Windows-Standard
Insgesamt wurde die Software näher an das Erscheinungsbild und die Standardbedienung von Windows angeglichen. Nachdem außerdem bereits viele Kunden mehrere STP-Produkte einsetzen, war es gleichzeitig das Ziel, winsolvenz.p3 vom Aussehen her an diese Applikationen - LEXolution.KMS und LEXolution.DMS - anzupassen.
Das neue winsolvenz.p3 wird mit Version 6.0 zudem noch besser in der Lage sein, die Arbeitsprozesse in der Kanzlei flexibel zu unterstützen. Zukünftig können die geöffneten Bearbeitungsmasken hintereinandergelegt werden oder aus dem Programmfenster herausgeschoben und auf einem zweiten Monitor positioniert werden. Dies ermöglicht einen gleichzeitigen Blick auf mehrere Bereiche, die ggf. gerade zur Bearbeitung benötigt werden. Auf eine starre Anordnung in Assistenten hat STP dabei bewusst verzichtet, um diese Flexibilität zu gewährleisten.

Die STP Informationstechnologie AG ist ein visionäres und zugleich konservativ geführtes IT-Unternehmen. 1993 in Karlsruhe gegründet, entwickelte sich STP zum viertgrößten Anbieter für Rechtsanwaltssoftware in Deutschland und ist umsatzmäßig der drittgrößte Hersteller der Branche. Der Vorstand besteht aus den Firmengründern Gunther Thies und Ralph Suikat. Mittlerweile arbeiten knapp 90 qualifizierte Menschen für das Unternehmen. Kernkompetenz ist die Entwicklung von Softwarelösungen und Informationssystemen für Anwälte, Justizverwaltungen und alle mit diesem Kreis in Kontakt stehenden Institutionen. Durch ein ganzheitlich angelegtes Serviceangebot, von der Organisationsberatung bis hin zum Telefonsupport, erfahren die Kunden der STP AG eine weit über das Produktangebot hinausgehende Unterstützung.
STP Informationstechnologie AG
Bettina Bierhalter
Lorenzstraße 29
76135 Karlsruhe
0721 82815 0

www.stp-online.de

Pressekontakt:
agentur auftakt
Frank Zscheile
Nußbaumstr. 8
80336
München
presse@agentur-auftakt.de
08954035114
http://agentur-auftakt.de

(Interessante München News & München Infos @ Muenchen-News.net.)

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Mit Version 6.0 stellt die STP Informationstechnologie Anfang Dezember 2010 die nächste Generation ihrer führenden Insolvenzverwalter-Software winsolvenz.p3 vor.

Bei winsolvenz.p3 6 stehen die Themen Ergonomie und Zukunftsfähigkeit im Vordergrund. Die Benutzeroberfläche der Software wurde deutlich überarbeitet und ist künftig noch flexibler und verständlicher gestaltet als bisher.

Unter dem Motto "Ergonomie und Zukunftsfähigkeit" startete das winsolvenz.p3-Team im März dieses Jahres gemeinsam mit den winsolvenz.p3-Kunden in zahlreichen Anwenderworkshops und in dem Produktblog (http://stp-online.de/) die Neugestaltung der Benutzeroberfläche von winsolvenz.p3. Diese Erkenntnisse hat die STP AG in die neue Version einfließen lassen.
Professionelles Screendesign
Eine besondere Herausforderung lag darin, die Benutzeroberfläche von winsolvenz.p3 so zu überarbeiten, dass die Handhabung optimiert wird, der Anwender jedoch die Software nicht noch einmal komplett neu erlernen muss. Zu diesem Zweck hat die STP AG eigens einen externen Screendesigner beauftragt. Dessen Vorgaben: Beibehaltung des grundlegenden Aufbaus - d.h. Vorgangsorientiertheit - und der Filterleiste, Aufteilung in Anzeige der gefilterten Datensätze und Darstellung der Detail-Bereiche zu den Datensätzen.
Im neuen winsolvenz.p3 hat STP unter anderem die Bearbeitungsmaske durch eine klare optische Zweiteilung wesentlich übersichtlicher gestaltet. Hier findet der Anwender künftig so genannte Infoleisten, die oben den aufgerufenen Arbeitsbereich und das Ergebnis des Filtervorgangs anzeigen. Kurze Wege mit der Maus - auch dies war eines der zentralen Ziele bei der Neugestaltung von winsolvenz.p3. Erreicht wird es zum Beispiel durch eine Platzierung der Buttonleisten am oberen Rand des jeweiligen Detailbereichs.
Feldbeschriftungen haben die STP-Entwickler durch eine graue Einfärbung in den Hintergrund gerückt und der gepunktete Hintergrund ist insbesondere aus den Eingabebereichen verschwunden - eine bessere Lesbarkeit bereits erfasster Daten und ein ruhigeres Gesamtbild sind das Ergebnis. Auch die unterschiedlichen Farben bei den Beschriftungen sind verschwunden und Muss-Eingabefelder künftig mit einem Stern gekennzeichnet.
Alle gängigen Arbeitsschutzunterweisungen umgesetzt
Wer sich das Erscheinungsbild des neuen winsolvenz.p3 genau anschaut und mit gängigen Arbeitsschutzunterweisungen für die PC-Tätigkeit vergleicht, dem wird rasch auffallen: STP hat in der neuen Software alle gängigen Standards umgesetzt, um so für noch bessere Ergonomie und höhere Sicherheit am Arbeitsplatz zu sorgen. Dazu gehört die Bildschirmdarstellung, wo winsolvenz.p3 dunkle Schrift auf hellem Grund anzeigt, da auf diese Weise Spiegelungen das Erkennen der Bildschirmanzeige weniger stören als bei der Negativdarstellung. Auch die Buchstaben entsprechen den allgemein erforderlichen Größen. Die Anwendung selbst besitzt nun einen einfarbigen Untergrund ohne Muster - so heben sich Fensterdarstellungen am besten ab. Inhalte in den Fenstern sind eindeutig strukturiert und Texte in der Regel linksbündig dargestellt. In Fließtexten verzichtet winsolvenz.p3 auf die ausschließliche Verwendung von Großbuchstaben.
Näher am Windows-Standard
Insgesamt wurde die Software näher an das Erscheinungsbild und die Standardbedienung von Windows angeglichen. Nachdem außerdem bereits viele Kunden mehrere STP-Produkte einsetzen, war es gleichzeitig das Ziel, winsolvenz.p3 vom Aussehen her an diese Applikationen - LEXolution.KMS und LEXolution.DMS - anzupassen.
Das neue winsolvenz.p3 wird mit Version 6.0 zudem noch besser in der Lage sein, die Arbeitsprozesse in der Kanzlei flexibel zu unterstützen. Zukünftig können die geöffneten Bearbeitungsmasken hintereinandergelegt werden oder aus dem Programmfenster herausgeschoben und auf einem zweiten Monitor positioniert werden. Dies ermöglicht einen gleichzeitigen Blick auf mehrere Bereiche, die ggf. gerade zur Bearbeitung benötigt werden. Auf eine starre Anordnung in Assistenten hat STP dabei bewusst verzichtet, um diese Flexibilität zu gewährleisten.

Die STP Informationstechnologie AG ist ein visionäres und zugleich konservativ geführtes IT-Unternehmen. 1993 in Karlsruhe gegründet, entwickelte sich STP zum viertgrößten Anbieter für Rechtsanwaltssoftware in Deutschland und ist umsatzmäßig der drittgrößte Hersteller der Branche. Der Vorstand besteht aus den Firmengründern Gunther Thies und Ralph Suikat. Mittlerweile arbeiten knapp 90 qualifizierte Menschen für das Unternehmen. Kernkompetenz ist die Entwicklung von Softwarelösungen und Informationssystemen für Anwälte, Justizverwaltungen und alle mit diesem Kreis in Kontakt stehenden Institutionen. Durch ein ganzheitlich angelegtes Serviceangebot, von der Organisationsberatung bis hin zum Telefonsupport, erfahren die Kunden der STP AG eine weit über das Produktangebot hinausgehende Unterstützung.
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