Micro Focus Modernization Workbench optimiert die Analyse von Enterprise-Applikationen
Datum: Montag, dem 13. Dezember 2010
Thema: Software Infos


Ismaning, 13. Dezember 2010 - Micro Focus, der führende Anbieter für Modernisierung, Testing und Management von Enterprise-Applikationen, hat die neue Version seiner Modernization Workbench vorgestellt. Damit können Unternehmen die komplexen Strukturen und Zusammenhänge ihrer Anwendungen analysieren und versteckte Kosten in ihren Anwendungs-Portfolios aufdecken.

Da Enterprise-Applikationen immer komplexer werden, ist es entsprechend aufwändig, sie an neue Anforderungen anzupassen. Die neue Micro Focus Modernization Workbench 3.2 erlaubt es den IT-Abteilungen mit anspruchsvollen Analysen die Strukturen ihrer Applikationen zu untersuchen, um volle Transparenz über den Wert, die Kosten und Risiken ihrer zentralen Anwendungen zu erhalten.

Die Modernization Workbench zeigt insbesondere wie die einzelnen Teile von Applikationen ineinandergreifen. Entwickler können damit beispielsweise sehen, wie eine Java-basierte CRM-Anwendung und eine Banking-Anwendung auf dem Mainframe aufgebaut sind, wie die beiden Systeme interagieren und wie sie auf neue Anforderungen ausgerichtet werden können. Zu den Features der Modernization Workbench 3.2 gehören unter anderem:

* Mehr Analysemöglichkeiten innerhalb von Microsoft Visual Studio 2010 über das Analyzer-Express-Modul von Micro Focus. Mit dieser Erweiterung können Anwender nun direkt aus ihrer IDE Einblick in die Strukturen ihrer COBOL-Anwendungen nehmen, was den Entwicklungszyklus verkürzt.

* C#-Kompatibilität: Neben Programmiersprachen wie COBOL, Java oder PL/1 deckt die neue Version nun auch C# ab. Damit können auch C#-Anwender ihre Applikationen im Rahmen eines umfassenden Application Portfolio Management untersuchen.

"Unzureichendes Wissen über die bestehenden Anwendungen verursacht enorme Kosten, weil sich die Applikationen nicht optimal auf die aktuellen Anforderungen einstellen lassen", erklärt Rainer Downar, Country Manager von Micro Focus Central Europe. "Mit der Modernization Workbench erhalten Unternehmen ein Werkzeug, mit dem sie ein strukturiertes Portfolio-Management aufbauen können. Auf dieser Grundlage lassen sich die Kosten der Kern-Applikationen besser kontrollieren und fundierte Entscheidungen über die Weiterentwicklung dieser Anwendungen treffen."

Diese Presseinformation kann unter www.pr-com.de abgerufen werden.

Mit den Lösungen und Dienstleistungen von Micro Focus für Enterprise Application Modernisation, Testing und Software Management können Unternehmen ihre Anwendungen modernisieren und optimieren. Durch die Integration neuer Technologien oder die Migration auf zeitgemäße Plattformen lassen sich die Kosten der IT dauerhaft reduzieren.

Micro Focus wird im Index der FTSE 250 an der Londoner Börse geführt. Das Unternehmen beschäftigt heute weltweit rund 1.700 Mitarbeiter. Der Hauptsitz ist in Newbury, Großbritannien; Niederlassungen bestehen in Deutschland in Ismaning bei München sowie in Dortmund und Frankfurt. Weitere Informationen unter www.microfocus.com/de.

Pressekontakte:

Petra Lauterbach
Micro Focus GmbH
Fraunhoferstr. 7
D-85737 Ismaning
Tel. +49-89-42094-359
Fax +49-89-42094-444
petra.lauterbach@microfocus.com
www.microfocus.com/de

Markus Schaupp
PR-COM GmbH
Nußbaumstr. 12
D-80336 München
Tel. +49-89-59997-804
Fax +49-89-59997-999
Markus.Schaupp@pr-com.de
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(Interessante München News & München Infos @ Muenchen-News.net.)

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Ismaning, 13. Dezember 2010 - Micro Focus, der führende Anbieter für Modernisierung, Testing und Management von Enterprise-Applikationen, hat die neue Version seiner Modernization Workbench vorgestellt. Damit können Unternehmen die komplexen Strukturen und Zusammenhänge ihrer Anwendungen analysieren und versteckte Kosten in ihren Anwendungs-Portfolios aufdecken.

Da Enterprise-Applikationen immer komplexer werden, ist es entsprechend aufwändig, sie an neue Anforderungen anzupassen. Die neue Micro Focus Modernization Workbench 3.2 erlaubt es den IT-Abteilungen mit anspruchsvollen Analysen die Strukturen ihrer Applikationen zu untersuchen, um volle Transparenz über den Wert, die Kosten und Risiken ihrer zentralen Anwendungen zu erhalten.

Die Modernization Workbench zeigt insbesondere wie die einzelnen Teile von Applikationen ineinandergreifen. Entwickler können damit beispielsweise sehen, wie eine Java-basierte CRM-Anwendung und eine Banking-Anwendung auf dem Mainframe aufgebaut sind, wie die beiden Systeme interagieren und wie sie auf neue Anforderungen ausgerichtet werden können. Zu den Features der Modernization Workbench 3.2 gehören unter anderem:

* Mehr Analysemöglichkeiten innerhalb von Microsoft Visual Studio 2010 über das Analyzer-Express-Modul von Micro Focus. Mit dieser Erweiterung können Anwender nun direkt aus ihrer IDE Einblick in die Strukturen ihrer COBOL-Anwendungen nehmen, was den Entwicklungszyklus verkürzt.

* C#-Kompatibilität: Neben Programmiersprachen wie COBOL, Java oder PL/1 deckt die neue Version nun auch C# ab. Damit können auch C#-Anwender ihre Applikationen im Rahmen eines umfassenden Application Portfolio Management untersuchen.

"Unzureichendes Wissen über die bestehenden Anwendungen verursacht enorme Kosten, weil sich die Applikationen nicht optimal auf die aktuellen Anforderungen einstellen lassen", erklärt Rainer Downar, Country Manager von Micro Focus Central Europe. "Mit der Modernization Workbench erhalten Unternehmen ein Werkzeug, mit dem sie ein strukturiertes Portfolio-Management aufbauen können. Auf dieser Grundlage lassen sich die Kosten der Kern-Applikationen besser kontrollieren und fundierte Entscheidungen über die Weiterentwicklung dieser Anwendungen treffen."

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Micro Focus wird im Index der FTSE 250 an der Londoner Börse geführt. Das Unternehmen beschäftigt heute weltweit rund 1.700 Mitarbeiter. Der Hauptsitz ist in Newbury, Großbritannien; Niederlassungen bestehen in Deutschland in Ismaning bei München sowie in Dortmund und Frankfurt. Weitere Informationen unter www.microfocus.com/de.

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