Verknüpfte Auftragsnetze
Datum: Montag, dem 13. Dezember 2010
Thema: Software Infos


Neue APS-Funktionen in der cronetwork feinplanung

Industrie Informatik, einer der führenden MES-Anbieter, stellt neue
APS-Funktionen (Advanced Planning and Scheduling) in der Feinplanung
vor. Im Gegensatz zu herkömmlichen Planungstools ermöglichen
es die neuen Features in cronetwork dem Kunden, auch anonyme
Fertigungsaufträge beim Import aus dem ERP-System so miteinander
zu verknüpfen, dass Bedarfsverursacher und Bedarfsdecker
automatisch zu Auftragsnetzen verknüpft werden.


Über entsprechend eingestellte Planungsstrategien erfolgt die gemeinsame
Terminierung von Eigenfertigung und Zukaufteilen unter Einhaltung der
Planungsziele über die Auftragsnetze. Dadurch können Ziele wie beispielsweise
geringere Halbfabrikatsbestände dank höherer Planungssicherheit,
die Belastung der Kapazitäten mit den richtigen Aufträgen oder
die Senkung der gesamten Durchlaufzeit erreicht werden.

Problemstellung

Die klassische Arbeitsweise einer Feinplanung basiert auf der Übernahme
von Fertigungsaufträgen aus dem ERP-System und deren optimaler Verplanung
auf die gegebenen Kapazitäten über FCS (Finite Capacity Scheduling).

Der Mehrwert zu Manufacturing Resources Planning-Funktionen (MRP) in
ERP-Systemen liegt in der Terminierung gegen gegebene endliche Kapazität und in der Einsetzbarkeit
als flexibles Planungs- und Steuerungsinstrument.

Die zeitlich richtige Abstimmung der einzelnen Aufträge ist grundsätzlich
Aufgabe des ERP und würde auch funktionieren, wenn wir von statischen
Gegebenheiten in der Produktion und immer korrekten Stammdaten ausgehen
könnten. Problematisch ist dabei vor allem, dass Bauteile oft anonym
produziert werden. Im ERP-System entstehen Fertigungsaufträge, die
von den Bedarfsverursachern, also z.B. dem konkreten Kundenauftrag,
entkoppelt sind. Verschiebt sich nun der Bauteil-Auftrag, ist der Termin des
Endproduktes nicht mehr zu halten. Da aber die Aufträge datentechnisch
nicht vernetzt sind, eben anonym sind, fällt das Problem gar nicht oder zu
spät auf.

Die idente Problematik ergibt sich mit Zukaufteilen. Der wesentliche Unterschied
besteht nur darin, dass kein Fertigungsauftrag, sondern eine Bestellposition
im ERP-System vorhanden ist.

Transparente und verschränkte Sicht auf Eigenfertigung
und Zukaufteile


Durch die neue Funktionalität der Feinplanung profitiert der Anwender von
einer transparenten und verschränkten Sicht auf Eigenfertigung und Zukaufteile
unter Berücksichtigung von dispositiven und physischen Beständen
und kann so allfällige Konflikte frühzeitig beheben.

cronetwork feinplanung Highlights

Die neuen APS-Funktionen stellen ein weiteres Highlight der cronetwork
feinplanung dar: Sie unterscheidet sich darüber hinaus von vielen anderen
Lösungen durch eine sehr leistungsfähige Kopplungen zu ERP-Systemen,
vor allem zu SAP, sehr flexibel einstellbare Planungsstrategien, modernste
Web-Technologie und die volle Integration zu allen anderen Modulen bis
hin zur Personalzeit.

Das Unternehmen

Die 1991 gegründete Industrie Informatik (www.industrieinformatik.com) hat
sich mit dem Manufacturing Execution System (MES) cronetwork auf die
integrierte Unterstützung von Produktionsabläufen spezialisiert. cronetwork
besteht aus den Modulen feinplanung, betriebsdaten, maschinendaten,
prozessdaten, personalzeit, projektzeit, leistungsabrechnung, mitarbeiterservices,
produktionsinfo, kpi-cockpit und zutritt. Die Industrie Informatik-
Gruppe mit Standorten in Linz/Österreich und Kenzingen/Deutschland hat
sich in den letzten Jahren als einer der führenden MES-Anbieter am zentraleuropäischen
Markt etabliert. Als Bindeglied zwischen führenden ERPSystemen
und der Produktion bettet sich cronetwork optimal in die ITInfrastruktur
ein. Größten Wert legt man bei der Entwicklung auf weltweite
technologische Standards, um für die Kunden eine langfristige Investitionssicherheit
zu garantieren. Die Softwarelösung der Industrie Informatik sorgt
bei rund 250 namhaften europäischen Fertigungsunternehmen aller Branchen
wie Schott Glas, SIG, Flextronics, Umdasch, Miba, Gardena oder
Voith für Transparenz in der Fertigung.

Ansprechpartner für die Presse:

Industrie Informatik GmbH

Wankmüllerhofstr. 58, 4020 Linz

Ing. Mag. Herbert Parnreiter (Geschäftsführung)
herbert.parnreiter@industrieinformatik.com
Tel: +43-732-6978-31, Mobil: +43-676-848841310, Fax: +43-732-6978-12

Anita Reingruber (Marketing)
anita.reingruber@industrieinformatik.com
Tel: +43-732-6978-62, Fax: +43-732-6978-12


(Interessante Österreich News & Österreich Infos @ Oesterreich-News-247.de.)

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Neue APS-Funktionen in der cronetwork feinplanung

Industrie Informatik, einer der führenden MES-Anbieter, stellt neue
APS-Funktionen (Advanced Planning and Scheduling) in der Feinplanung
vor. Im Gegensatz zu herkömmlichen Planungstools ermöglichen
es die neuen Features in cronetwork dem Kunden, auch anonyme
Fertigungsaufträge beim Import aus dem ERP-System so miteinander
zu verknüpfen, dass Bedarfsverursacher und Bedarfsdecker
automatisch zu Auftragsnetzen verknüpft werden.


Über entsprechend eingestellte Planungsstrategien erfolgt die gemeinsame
Terminierung von Eigenfertigung und Zukaufteilen unter Einhaltung der
Planungsziele über die Auftragsnetze. Dadurch können Ziele wie beispielsweise
geringere Halbfabrikatsbestände dank höherer Planungssicherheit,
die Belastung der Kapazitäten mit den richtigen Aufträgen oder
die Senkung der gesamten Durchlaufzeit erreicht werden.

Problemstellung

Die klassische Arbeitsweise einer Feinplanung basiert auf der Übernahme
von Fertigungsaufträgen aus dem ERP-System und deren optimaler Verplanung
auf die gegebenen Kapazitäten über FCS (Finite Capacity Scheduling).

Der Mehrwert zu Manufacturing Resources Planning-Funktionen (MRP) in
ERP-Systemen liegt in der Terminierung gegen gegebene endliche Kapazität und in der Einsetzbarkeit
als flexibles Planungs- und Steuerungsinstrument.

Die zeitlich richtige Abstimmung der einzelnen Aufträge ist grundsätzlich
Aufgabe des ERP und würde auch funktionieren, wenn wir von statischen
Gegebenheiten in der Produktion und immer korrekten Stammdaten ausgehen
könnten. Problematisch ist dabei vor allem, dass Bauteile oft anonym
produziert werden. Im ERP-System entstehen Fertigungsaufträge, die
von den Bedarfsverursachern, also z.B. dem konkreten Kundenauftrag,
entkoppelt sind. Verschiebt sich nun der Bauteil-Auftrag, ist der Termin des
Endproduktes nicht mehr zu halten. Da aber die Aufträge datentechnisch
nicht vernetzt sind, eben anonym sind, fällt das Problem gar nicht oder zu
spät auf.

Die idente Problematik ergibt sich mit Zukaufteilen. Der wesentliche Unterschied
besteht nur darin, dass kein Fertigungsauftrag, sondern eine Bestellposition
im ERP-System vorhanden ist.

Transparente und verschränkte Sicht auf Eigenfertigung
und Zukaufteile


Durch die neue Funktionalität der Feinplanung profitiert der Anwender von
einer transparenten und verschränkten Sicht auf Eigenfertigung und Zukaufteile
unter Berücksichtigung von dispositiven und physischen Beständen
und kann so allfällige Konflikte frühzeitig beheben.

cronetwork feinplanung Highlights

Die neuen APS-Funktionen stellen ein weiteres Highlight der cronetwork
feinplanung dar: Sie unterscheidet sich darüber hinaus von vielen anderen
Lösungen durch eine sehr leistungsfähige Kopplungen zu ERP-Systemen,
vor allem zu SAP, sehr flexibel einstellbare Planungsstrategien, modernste
Web-Technologie und die volle Integration zu allen anderen Modulen bis
hin zur Personalzeit.

Das Unternehmen

Die 1991 gegründete Industrie Informatik (www.industrieinformatik.com) hat
sich mit dem Manufacturing Execution System (MES) cronetwork auf die
integrierte Unterstützung von Produktionsabläufen spezialisiert. cronetwork
besteht aus den Modulen feinplanung, betriebsdaten, maschinendaten,
prozessdaten, personalzeit, projektzeit, leistungsabrechnung, mitarbeiterservices,
produktionsinfo, kpi-cockpit und zutritt. Die Industrie Informatik-
Gruppe mit Standorten in Linz/Österreich und Kenzingen/Deutschland hat
sich in den letzten Jahren als einer der führenden MES-Anbieter am zentraleuropäischen
Markt etabliert. Als Bindeglied zwischen führenden ERPSystemen
und der Produktion bettet sich cronetwork optimal in die ITInfrastruktur
ein. Größten Wert legt man bei der Entwicklung auf weltweite
technologische Standards, um für die Kunden eine langfristige Investitionssicherheit
zu garantieren. Die Softwarelösung der Industrie Informatik sorgt
bei rund 250 namhaften europäischen Fertigungsunternehmen aller Branchen
wie Schott Glas, SIG, Flextronics, Umdasch, Miba, Gardena oder
Voith für Transparenz in der Fertigung.

Ansprechpartner für die Presse:

Industrie Informatik GmbH

Wankmüllerhofstr. 58, 4020 Linz

Ing. Mag. Herbert Parnreiter (Geschäftsführung)
herbert.parnreiter@industrieinformatik.com
Tel: +43-732-6978-31, Mobil: +43-676-848841310, Fax: +43-732-6978-12

Anita Reingruber (Marketing)
anita.reingruber@industrieinformatik.com
Tel: +43-732-6978-62, Fax: +43-732-6978-12


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