Acronis gibt acht Tipps zur effizienten Partitionierung
Datum: Montag, dem 20. Dezember 2010
Thema: Software Infos


Hersteller empfiehlt ein intelligentes Disk-Management zur Reduzierung von Administrationsaufwand und Speicherbedarf

München, 20. Dezember 2010 - Acronis, Anbieter von Backup-, Recovery- und Security-Lösungen für physische, virtuelle und Cloud-Umgebungen, sieht im intelligenten Disk-Management eine zentrale Grundlage für die Erhöhung der Backup-Effizienz. In acht Tipps listet Acronis auf, worauf Anwender dabei achten sollten.

Eine Grundbedingung für eine effiziente Umsetzung der Backup-Strategie ist ein intelligentes Festplattenmanagement. Bei der Einführung einer Datensicherungslösung sollte deshalb immer auch ein umfassendes Partitionsmanagement umgesetzt werden. Denn durch die Aufteilung der Laufwerke in einzelne Partitionen für Betriebssystem, Anwendungen und Daten können die Festplatten besser organisiert und die Sicherheit der Daten optimiert werden. Wird die Partitionierungslösung dabei im Unternehmen durchgängig integriert, vereinfacht dies gerade auch die Durchführung von Backup- und Recovery-Prozessen erheblich.

Die acht Tipps von Acronis zum Partitionsmanagement und zur Wahl der richtigen Lösung im Überblick:

1. Daten und Betriebssystem sollten grundsätzlich getrennt werden. Dadurch müssen lediglich die Änderungen in der Datenpartition regelmäßig gesichert werden. Ein Backup der Systempartition ist erst notwendig, wenn neue Anwendungen oder Patches installiert werden. Dies reduziert auch den erforderlichen Speicherbedarf.

2. Auf allen Rechnern wie Servern oder Workstations sollte die gleiche Partitionierungsvariante gewählt werden, zum Beispiel also die Erstellung von jeweils zwei Partitionen. Dies ermöglicht die unternehmensweite Umsetzung einer einheitlichen Backup- und Recovery-Strategie.

3. Idealerweise sollte auch die Datensicherung in einer eigenen Partition erfolgen, das heißt, die Partitionierungslösung sollte die Möglichkeit bieten, gezielte Datensicherungspartitionen für Image- oder Datei-basierte Backups einrichten zu können.

4. Zu den Grundfunktionen einer Festplattenverwaltungs-Software sollte es gehören, dass Partitionen ohne Datenverlust oder -beschädigung in der Größe geändert, kopiert, verschoben, gelöscht oder neu aufgeteilt werden können.

5. Versehentlich gelöschte oder durch Hardware- beziehungsweise Softwarefehler beschädigte Festplattenpartitionen und veränderte Boot-Sektoren, Dateien oder Verzeichnisstrukturen müssen wiederherstellbar sein.

6. Eine Festplattenmanagement-Lösung sollte auch das Konvertieren in verschiedene Partitionsformate unterstützen: zum Beispiel von FAT16 in FAT32 oder von Linux ext2 in ext3 und jeweils auch umgekehrt.

7. Die Lösung sollte das Klonen von Festplatten ermöglichen, um eine alte Festplatte schnell durch eine neue ersetzen zu können. Dadurch kann man in kürzester Zeit wieder mit einer neuen Festplatte arbeiten, ohne Betriebssystem und Anwendungen zeitaufwändig installieren zu müssen.

8. Die Partitionierungslösung sollte dynamische Datenträger unterstützen, damit Volumes beispielsweise über mehrere physische Festplatten verteilt werden können. Auch ein Konvertieren von Basisdatenträgern in dynamische und umgekehrt sollte die Lösung bieten.

Michael Hon-Mong, Geschäftsführer von Acronis in München, betont: "Beim Thema Datensicherheit spielt auch das Partitionsmanagement eine wichtige Rolle. Denn damit wird eine zuverlässige Basis für ein effizientes und reibungsloses Backup-Konzept gelegt, das die Sicherheitsanforderungen des Unternehmens optimal unterstützt. Zentraler Vorteil einer engen Verknüpfung von Backup und Festplattenmanagement ist, dass der erforderliche Administrationsaufwand und benötigte Speicherbedarf für die Datensicherung deutlich reduziert werden."

Über Acronis

Acronis ist ein führender Hersteller einfach bedienbarer Backup-, Recovery- und Security-Lösungen für physische, virtuelle und Cloud-Umgebungen. Unternehmen jeder Größenordnung sowie Privatanwender schützen mit der patentierten Disk-Imaging-Technologie ihre digitalen Systeme und geschäftskritischen Informationen. Mit der Disaster-Recovery-, Deployment- und Migrations-Software von Acronis werden digitale Informationen zuverlässig abgesichert, eine hohe Verfügbarkeit und Geschäftskontinuität von Unternehmensdaten sowie der IT-Infrastruktur gewährleistet und Ausfallzeiten minimiert. Acronis Software wird in 90 Ländern vertrieben und ist in 14 Sprachen verfügbar. Mehr Informationen können auf der Website des Herstellers abgerufen werden: www.acronis.de.

Folgen Sie Acronis auf Twitter: twitter.com/acronis_de.

Acronis® und das Acronis Logo sind eingetragene Markenzeichen oder Marken von Acronis Inc. in den Vereinigten Staaten und/oder anderen Ländern.

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Markus Schaupp
Nußbaumstr. 12
80336 München
Tel. +49-89-59997-804
Fax +49-89-59997-999
Markus.Schaupp@pr-com.de
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Acronis Germany GmbH
Matthias Höpfl
Balanstr. 59
81541 München
Tel.: +49-89-6137284-258
Mobil: +49 160 97702097
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München, 20. Dezember 2010 - Acronis, Anbieter von Backup-, Recovery- und Security-Lösungen für physische, virtuelle und Cloud-Umgebungen, sieht im intelligenten Disk-Management eine zentrale Grundlage für die Erhöhung der Backup-Effizienz. In acht Tipps listet Acronis auf, worauf Anwender dabei achten sollten.

Eine Grundbedingung für eine effiziente Umsetzung der Backup-Strategie ist ein intelligentes Festplattenmanagement. Bei der Einführung einer Datensicherungslösung sollte deshalb immer auch ein umfassendes Partitionsmanagement umgesetzt werden. Denn durch die Aufteilung der Laufwerke in einzelne Partitionen für Betriebssystem, Anwendungen und Daten können die Festplatten besser organisiert und die Sicherheit der Daten optimiert werden. Wird die Partitionierungslösung dabei im Unternehmen durchgängig integriert, vereinfacht dies gerade auch die Durchführung von Backup- und Recovery-Prozessen erheblich.

Die acht Tipps von Acronis zum Partitionsmanagement und zur Wahl der richtigen Lösung im Überblick:

1. Daten und Betriebssystem sollten grundsätzlich getrennt werden. Dadurch müssen lediglich die Änderungen in der Datenpartition regelmäßig gesichert werden. Ein Backup der Systempartition ist erst notwendig, wenn neue Anwendungen oder Patches installiert werden. Dies reduziert auch den erforderlichen Speicherbedarf.

2. Auf allen Rechnern wie Servern oder Workstations sollte die gleiche Partitionierungsvariante gewählt werden, zum Beispiel also die Erstellung von jeweils zwei Partitionen. Dies ermöglicht die unternehmensweite Umsetzung einer einheitlichen Backup- und Recovery-Strategie.

3. Idealerweise sollte auch die Datensicherung in einer eigenen Partition erfolgen, das heißt, die Partitionierungslösung sollte die Möglichkeit bieten, gezielte Datensicherungspartitionen für Image- oder Datei-basierte Backups einrichten zu können.

4. Zu den Grundfunktionen einer Festplattenverwaltungs-Software sollte es gehören, dass Partitionen ohne Datenverlust oder -beschädigung in der Größe geändert, kopiert, verschoben, gelöscht oder neu aufgeteilt werden können.

5. Versehentlich gelöschte oder durch Hardware- beziehungsweise Softwarefehler beschädigte Festplattenpartitionen und veränderte Boot-Sektoren, Dateien oder Verzeichnisstrukturen müssen wiederherstellbar sein.

6. Eine Festplattenmanagement-Lösung sollte auch das Konvertieren in verschiedene Partitionsformate unterstützen: zum Beispiel von FAT16 in FAT32 oder von Linux ext2 in ext3 und jeweils auch umgekehrt.

7. Die Lösung sollte das Klonen von Festplatten ermöglichen, um eine alte Festplatte schnell durch eine neue ersetzen zu können. Dadurch kann man in kürzester Zeit wieder mit einer neuen Festplatte arbeiten, ohne Betriebssystem und Anwendungen zeitaufwändig installieren zu müssen.

8. Die Partitionierungslösung sollte dynamische Datenträger unterstützen, damit Volumes beispielsweise über mehrere physische Festplatten verteilt werden können. Auch ein Konvertieren von Basisdatenträgern in dynamische und umgekehrt sollte die Lösung bieten.

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