Dividendenstrategie
Datum: Samstag, dem 08. Januar 2011
Thema: Software Infos


Optimismus ist eine schöne Sache. Und wenn es um Ruppis Dividendenstrategie geht, ist er auch durchaus angemessen, denn in den letzten 10 Jahren lag die durchschnittliche jährliche Performance bei gut 19%.

Trotzdem wäre es der Blick durch die rosarote Brille, wenn man das Ende der Saison Mitte 2010 als glorreich bezeichnen würde. Die Rezession hat sich ausgewirkt, und so war es schwierig, solide Titel für eine erfolgreiche Dividendenstrategie zu finden. Doch wo ein Wille ist, ist auch ein Weg, also konnte die abgelaufene Saison 2009/2010 mit Gewinn abgeschlossen werden und auch in diesem schwierigen Jahr lag die Outperformance gegenüber dem DAX noch bei 6,8%. Die Tatsache, dass dabei keine zweistelligen Werte erzielt werden konnten, ist kein Grund zur Beunruhigung. Andere mussten schließlich sogar mit Verlusten leben.

Das Prinzip der Dividendenstrategie

Man mag sich die Frage stellen, warum bei Ruppis Dividendenstrategie bereits Mitte des Jahres die Saison 2009/2010 für beendet erklärt wird. Immerhin denkt man bei dem Begriff Dividendenstrategie an mittel- und langfristige Investments. Doch die Dividendenstrategie bei Ruppi folgt einem anderen Prinzip. Gesetzt wird auf Nebenwerte mit ausgesprochen hoher Dividendenrendite. Diese liegt in der Regel bei mehr als 6 Prozent, im besten Fall sogar über 7 Prozent. Das Zeitfenster jedes einzelnen Investments ist auf maximal vier Monate ausgelegt. In dieser Zeit werden Gewinne erzielt, die normalerweise bei 15 bis 20 Prozent liegen. Aber auch die magischen 50 Prozent können mit der Dividendenstrategie erreicht werden.

Zwei Jahreshälften, zwei Gesichter

Die meisten Hauptversammlungen und Dividendenausschüttungen finden in der ersten Jahreshälfte statt. Danach folgen Herbst-und Winterlöcher (gestrichen: Sommer-) . Für Ruppis Dividendenstrategie bedeutet das beste Möglichkeiten in der ersten Jahreshälfte. Mitte des Jahres ändert sich das Bild. Die Zeit der Hautversammlungen ist allmählich vorbei, Aktien mit Dividendenausschüttungen sind entsprechend Mangelware. Als steuersparendes Modell kommt also die Dividendenstrategie in der zweiten Jahreshälfte nicht mehr infrage. Doch was im Spätsommer und der Zeit danach vorübergehend nicht mehr interessant ist, das erweist sich in den Monaten davor als sichere Möglichkeit, attraktive Gewinne zu erzielen.

Nebenwerte und die fünf Phasen

Nebenwerte fristen oft ein tristes Dasein. Selbst wenn die Unternehmen erfolgreich und solide arbeiten, werden sie dennoch nicht weiter beachtet, das Augenmerk richtet sich stattdessen auf blue chips. Vernünftig ist das eigentlich nicht, denn die Gewinne pro Aktie sind auf einem konstanten Niveau. Die Nebenwerte treten aus der dunklen Ecke hervor, wenn die Hauptversammlungen anstehen. Für Anleger, die bisher kaum Augen für sie hatten, werden sie plötzlich reizvoll, es beginnen die fünf wichtigen Phasen. Nun kommt es darauf an, den richtigen Zeitpunkt abzupassen.

Die Phasen der Dividendenstrategie

In der ersten Phase werden hohe Dividendenausschüttungen angekündigt. Sobald diese Meldung über den Bildschirm läuft, kommt Bewegung in die Sache. Es wird massiv gekauft, die Kurse springen (statt klettern) nach oben. So enthusiastisch die Stimmung auch gewesen sein mag, nach ein paar Tagen kommt Phase 2: der Kaufschub ebbt wieder ab. Nach einer bis vier Wochen ziehen die Kurse wieder an, was als Phase III bezeichnet wird. Wenn die Hauptversammlungen eine bis zwei Wochen entfernt sind, bleibt der Kurs in Phase 4 auf einem hohen Niveau mit leichter Tendenz zur Schwäche. Phase 5 beginnt einen Tag nach der Hauptversammlungen, die Dividende wird vom Kurs abgezogen. Danach geht es für die Nebenwerte erst einmal wieder ins Schattendasein. Es braucht jedoch einiges an Geschick und Erfahrung, um dieses Phasenmodell gewinnbringend in die Praxis umzusetzen.

Aber am Besten informiert man sich direkt beim Profi: http://www.charttec.de/html/ta_ruppis_dividendenstrategie.php
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Optimismus ist eine schöne Sache. Und wenn es um Ruppis Dividendenstrategie geht, ist er auch durchaus angemessen, denn in den letzten 10 Jahren lag die durchschnittliche jährliche Performance bei gut 19%.

Trotzdem wäre es der Blick durch die rosarote Brille, wenn man das Ende der Saison Mitte 2010 als glorreich bezeichnen würde. Die Rezession hat sich ausgewirkt, und so war es schwierig, solide Titel für eine erfolgreiche Dividendenstrategie zu finden. Doch wo ein Wille ist, ist auch ein Weg, also konnte die abgelaufene Saison 2009/2010 mit Gewinn abgeschlossen werden und auch in diesem schwierigen Jahr lag die Outperformance gegenüber dem DAX noch bei 6,8%. Die Tatsache, dass dabei keine zweistelligen Werte erzielt werden konnten, ist kein Grund zur Beunruhigung. Andere mussten schließlich sogar mit Verlusten leben.

Das Prinzip der Dividendenstrategie

Man mag sich die Frage stellen, warum bei Ruppis Dividendenstrategie bereits Mitte des Jahres die Saison 2009/2010 für beendet erklärt wird. Immerhin denkt man bei dem Begriff Dividendenstrategie an mittel- und langfristige Investments. Doch die Dividendenstrategie bei Ruppi folgt einem anderen Prinzip. Gesetzt wird auf Nebenwerte mit ausgesprochen hoher Dividendenrendite. Diese liegt in der Regel bei mehr als 6 Prozent, im besten Fall sogar über 7 Prozent. Das Zeitfenster jedes einzelnen Investments ist auf maximal vier Monate ausgelegt. In dieser Zeit werden Gewinne erzielt, die normalerweise bei 15 bis 20 Prozent liegen. Aber auch die magischen 50 Prozent können mit der Dividendenstrategie erreicht werden.

Zwei Jahreshälften, zwei Gesichter

Die meisten Hauptversammlungen und Dividendenausschüttungen finden in der ersten Jahreshälfte statt. Danach folgen Herbst-und Winterlöcher (gestrichen: Sommer-) . Für Ruppis Dividendenstrategie bedeutet das beste Möglichkeiten in der ersten Jahreshälfte. Mitte des Jahres ändert sich das Bild. Die Zeit der Hautversammlungen ist allmählich vorbei, Aktien mit Dividendenausschüttungen sind entsprechend Mangelware. Als steuersparendes Modell kommt also die Dividendenstrategie in der zweiten Jahreshälfte nicht mehr infrage. Doch was im Spätsommer und der Zeit danach vorübergehend nicht mehr interessant ist, das erweist sich in den Monaten davor als sichere Möglichkeit, attraktive Gewinne zu erzielen.

Nebenwerte und die fünf Phasen

Nebenwerte fristen oft ein tristes Dasein. Selbst wenn die Unternehmen erfolgreich und solide arbeiten, werden sie dennoch nicht weiter beachtet, das Augenmerk richtet sich stattdessen auf blue chips. Vernünftig ist das eigentlich nicht, denn die Gewinne pro Aktie sind auf einem konstanten Niveau. Die Nebenwerte treten aus der dunklen Ecke hervor, wenn die Hauptversammlungen anstehen. Für Anleger, die bisher kaum Augen für sie hatten, werden sie plötzlich reizvoll, es beginnen die fünf wichtigen Phasen. Nun kommt es darauf an, den richtigen Zeitpunkt abzupassen.

Die Phasen der Dividendenstrategie

In der ersten Phase werden hohe Dividendenausschüttungen angekündigt. Sobald diese Meldung über den Bildschirm läuft, kommt Bewegung in die Sache. Es wird massiv gekauft, die Kurse springen (statt klettern) nach oben. So enthusiastisch die Stimmung auch gewesen sein mag, nach ein paar Tagen kommt Phase 2: der Kaufschub ebbt wieder ab. Nach einer bis vier Wochen ziehen die Kurse wieder an, was als Phase III bezeichnet wird. Wenn die Hauptversammlungen eine bis zwei Wochen entfernt sind, bleibt der Kurs in Phase 4 auf einem hohen Niveau mit leichter Tendenz zur Schwäche. Phase 5 beginnt einen Tag nach der Hauptversammlungen, die Dividende wird vom Kurs abgezogen. Danach geht es für die Nebenwerte erst einmal wieder ins Schattendasein. Es braucht jedoch einiges an Geschick und Erfahrung, um dieses Phasenmodell gewinnbringend in die Praxis umzusetzen.

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