Micro Focus-Umfrage: COBOL-Anwender bleiben treu
Datum: Donnerstag, dem 25. August 2011
Thema: Software Infos


Ismaning, 25. August 2011 – Drei Viertel der COBOL-Anwender sehen den Einsatz von COBOL auch in den nächsten drei Jahren als strategisch an. Allerdings ist der Mainframe nicht mehr die bevorzugte COBOL-Plattform: die Mehrheit setzt auch bei COBOL auf Windows, Linux und Unix. Das ergab eine Umfrage von Micro Focus.

In einer Umfrage unter 106 Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz hat Micro Focus, der führende Anbieter für Modernisierung, Testing und Management von Enterprise-Applikationen, nach den Strategien der Unternehmen im Umgang mit COBOL gefragt.

Dabei ergab sich, dass 76% der COBOL-Anwender diese Programmiersprache auch in den nächsten drei Jahren als strategisch ansehen; 74% der Befragten nennen hier die Softwareentwicklung mit Java, 36% die mit C# (Mehrfachnennungen möglich). Rund ein Viertel sieht den Einsatz aller drei Programmiersprachen als strategisch an.

Allerdings zeigt die Umfrage, dass COBOL heute keineswegs mehr eine typische Großrechner-Sprache ist. Nur noch 23% der Anwender wollen diese Programmiersprache in den nächsten drei Jahren auf Mainframes oder anderen Host-Systemen betreiben, nur 10% der Unternehmen ausschließlich. Die übrigen beabsichtigen mit COBOL auf der Windows-, Linux oder Unix-Plattform zu arbeiten.

Dabei spielen mobile Lösungen überraschenderweise nur eine geringe Rolle in den Planungen, denn lediglich 7% der Unternehmen wollen COBOL-Anwendungen in den nächsten Jahren auf den Java Application Server für Mobile Devices bringen. Auch Cloud Computing spielt in den Überlegungen noch keine große Rolle: Lediglich 5% der Unternehmen wollen COBOL-Applikationen in der Cloud betreiben.

"Unternehmen wissen sehr gut, dass COBOL hinsichtlich Performance und Stabilität eine ideale Lösung darstellt", erklärt Rainer Downar, Vice President für Central, Northern und Eastern Europe von Micro Focus. "Die Umfrage bestätigt allerdings auch, dass Großrechner für solche Anwendungen nicht mehr erste Wahl sind. Viele Unternehmen haben in den letzten Jahren ihre COBOL-Applikationen erfolgreich auf Server-Plattformen verlagert und wir gehen stark davon aus, dass dieser Trend anhält."

Diese Presseinformation kann unter www.pr-com.de abgerufen werden.

Über Micro Focus

Mit den Lösungen und Dienstleistungen von Micro Focus für Enterprise Application Modernisation, Testing und Software Management können Unternehmen ihre Anwendungen modernisieren und optimieren. Durch die Integration neuer Technologien oder die Migration auf zeitgemäße Plattformen lassen sich die Kosten der IT dauerhaft reduzieren.

Micro Focus wird im Index der FTSE 250 an der Londoner Börse geführt. Das Unternehmen beschäftigt heute weltweit 1.500 Mitarbeiter. Der Hauptsitz ist in Newbury, Großbritannien; die deutsche Niederlassung befindet sich in Ismaning bei München. Weitere Informationen unter www.microfocus.com/de.

Pressekontakte:

Petra Lauterbach
Micro Focus GmbH
Fraunhoferstr. 7
D-85737 Ismaning
Tel. +49-89-42094-359
Fax +49-89-42094-444
petra.lauterbach@microfocus.com
www.microfocus.com/de

Markus Schaupp
PR-COM GmbH
Nußbaumstr. 12
D-80336 München
Tel. +49-89-59997-804
Fax +49-89-59997-999
Markus.Schaupp@pr-com.de
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Ismaning, 25. August 2011 – Drei Viertel der COBOL-Anwender sehen den Einsatz von COBOL auch in den nächsten drei Jahren als strategisch an. Allerdings ist der Mainframe nicht mehr die bevorzugte COBOL-Plattform: die Mehrheit setzt auch bei COBOL auf Windows, Linux und Unix. Das ergab eine Umfrage von Micro Focus.

In einer Umfrage unter 106 Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz hat Micro Focus, der führende Anbieter für Modernisierung, Testing und Management von Enterprise-Applikationen, nach den Strategien der Unternehmen im Umgang mit COBOL gefragt.

Dabei ergab sich, dass 76% der COBOL-Anwender diese Programmiersprache auch in den nächsten drei Jahren als strategisch ansehen; 74% der Befragten nennen hier die Softwareentwicklung mit Java, 36% die mit C# (Mehrfachnennungen möglich). Rund ein Viertel sieht den Einsatz aller drei Programmiersprachen als strategisch an.

Allerdings zeigt die Umfrage, dass COBOL heute keineswegs mehr eine typische Großrechner-Sprache ist. Nur noch 23% der Anwender wollen diese Programmiersprache in den nächsten drei Jahren auf Mainframes oder anderen Host-Systemen betreiben, nur 10% der Unternehmen ausschließlich. Die übrigen beabsichtigen mit COBOL auf der Windows-, Linux oder Unix-Plattform zu arbeiten.

Dabei spielen mobile Lösungen überraschenderweise nur eine geringe Rolle in den Planungen, denn lediglich 7% der Unternehmen wollen COBOL-Anwendungen in den nächsten Jahren auf den Java Application Server für Mobile Devices bringen. Auch Cloud Computing spielt in den Überlegungen noch keine große Rolle: Lediglich 5% der Unternehmen wollen COBOL-Applikationen in der Cloud betreiben.

"Unternehmen wissen sehr gut, dass COBOL hinsichtlich Performance und Stabilität eine ideale Lösung darstellt", erklärt Rainer Downar, Vice President für Central, Northern und Eastern Europe von Micro Focus. "Die Umfrage bestätigt allerdings auch, dass Großrechner für solche Anwendungen nicht mehr erste Wahl sind. Viele Unternehmen haben in den letzten Jahren ihre COBOL-Applikationen erfolgreich auf Server-Plattformen verlagert und wir gehen stark davon aus, dass dieser Trend anhält."

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